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CAA 3+ SE mit Midisteuerung

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Offline Piero the Guitarero

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Re: CAA 3+ SE mit Midisteuerung
« Antwort #30 am: 16.10.2009 19:57 »
Bei Lukather hört man sowas aber nie.

Dann hör dir das noch mal genau an. Besonders die ersten 5 - 10 Sekunden. Vor allem
wenn er auf den Bass Saiten ( E/A/D) spielt fängts an zu "bratzen"


Wenn ich also Lukather als meinen Maßstab nehme hören wir uns das nochmal an:

http://mitglied.lycos.de/triaxtasy/luke_cae.wmv


...same here  ;)


Alternativ Soundclick: http://www.soundclick.com/util/getplayer.m3u?id=7663062&q=hi


Pieros X99 sägt da mMn schon etwas mehr.

Er sägt mittlerweile weniger, seit der letzten Lötaktion weniger sägen, dafür etwas muffiger  :-[
Ich hätte auf den Typen aus Braunschwaig hören sollen der meinte: "Der is nicht zum ewigen umlöten gebaut worden!!!"
Was bei meinen Aufnahmen so sägt sind die Vintage 30 <uargh>
Ich hatte letztes so ein Top mit 4 Kanälen eines deutschen Herstellers hier, der is hier auch
Mitglied, hat nicht weniger gesägt. Ich guck ma das ich die MP3 bald mal hochlade.

Abgesehen davon das Amps aus gleicher Produktionsreihe immer unterschiedlich ausfallen
Ich weiß das YT Videos als Referenz nicht anerkannt sind aber man höre:
(direkt link verboten, daher einfach an tube.com hängen!
          /watch?v=e0_UBhhQQ4c  (am besten direkt auf 06:55 vorspulen)
oder    /watch?v=WEUgm94YoCg


Zum zweiten Video: Ist das ne Säge oder ist das ne Säge?  ;D
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Offline EBMM_Luke

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Re: CAA 3+ SE mit Midisteuerung
« Antwort #31 am: 16.10.2009 22:37 »
Komm' nicht zum Vid auf der Lycos Seite  :(

In deinem ersten (tube) Vid ab 7:25 hört man es aber ganz gut.

Hier ist noch ein Beispiel, wo ich das "fizzen", "brizzeln" oder was auch immer, als sehr penetrant empfinde.
Same trick ;) /watch?v=6qtMRE3EvE8 (ab 4:10)
Ist das wirklich der Grundcharakter des Amps oder wird der Sound in dem Vid von Klampfe, Settings, FX und Mik so krass verbogen? Bei Luke (und allen anderen Soundbeispielen hier) ists nie so extrem... oder bin ich jetzt völlig  :bier:?
Ooooooder ist's Luke der schummelt? ;) dann wäre sein Pre aber ziemlich getuned im Vergleich zu dem in meinem Video...

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Offline Piero the Guitarero

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Re: CAA 3+ SE mit Midisteuerung
« Antwort #32 am: 16.10.2009 22:58 »
Zitat
Komm' nicht zum Vid auf der Lycos Seite

Nicht, dann versuchs bei duröhre -> /watch?v=f3ztMHyxE24

Gerade bei dem von dir geposteten Video find ich das eigentlich geil und dachte das gehört so.
Es klingt (für mich) wie Höhen die wie Vanillezucker über den eigentlichen Ton drübergelegt werden.

Da das aber in dem Vid auf ALLEN Sounds (Clean/Crunch/Lead) ist, denke ich das die You Tube
Kompression dafür verantwortlich ist. Was ich aber bei allen CAE Sounds höre und richtig
neidisch drauf bin ist wie laut der Attack des Pleks dargestellt wird <PLACK> <PLACK> <PLACK>

Kriegt keines meiner Aggregate so hin, es sei denn ich schalte auf Halstonabnehmer um.
Wüsste gerne mal welche Frequenzen das sind die das verursachen.

Bei Luke musste bedenken das er aktive EMGs hat (deinem Nick zufolge haste die ja auch)
Das macht ne menge aus. Ich hab ja seit einem Jahr eine Klampfe mit aktiven TAs und
stelle fest das die echt verwöhnt. Das Signal ist dicker, Bässe und Höhen irgendwie
beschnitten, das macht den Ton "gutmütiger" - ist schon ein harter Aufprall wenn ich dann
anschließend wieder passive Di Marzios spiele  :P
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Offline EBMM_Luke

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Re: CAA 3+ SE mit Midisteuerung
« Antwort #33 am: 16.10.2009 23:24 »
hmm da müsste jetzt Sören mal ein Mik aktivieren ;) aber anyway, das Ding wird gebaut :) und wenn der Sound nicht 100% passt, wird halt getuned ;)

Die PU's auf der Luke sind echt geil. Der Sound drückt vom ersten Moment an und, wie soll ich sagen, braucht nicht erst einen Moment um "sich aufzubauen".

Gerade bei dem von dir geposteten Video find ich das eigentlich geil und dachte das gehört so.
Es klingt (für mich) wie Höhen die wie Vanillezucker über den eigentlichen Ton drübergelegt werden.

Ich finds ein bisschen zuviel des Guten. Dass diese Frequenzen hörbar sind gefällt mir (so wie im oaschloch solo), aber wenns dann zu prägnant wird, naja...

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Offline EBMM_Luke

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Re: CAA 3+ SE mit Midisteuerung
« Antwort #34 am: 30.10.2009 20:26 »
So Leuts,
hier mal mein aktueller Zwischenstand.

Die reine Preampschaltung sollte soweit klar sein. Was mir gerade noch aufgefallen ist: da kommt jetzt bestimmt kein Ton raus  ;) Der hintere Inputjack ist permanent auf Masse gezogen solange nix steckt. Werde ich noch ändern.
Ich plane noch einen Loop mit an Board zu nehmen. Dazu habe ich mir Andys Loop mal genauer angeschaut. Darf ich dir hierzu ein paar Verständnisfragen stellen?

1. Du hast deine Inputs permanent auf Masse (was sicherheitstechnisch absolut Sinn macht). Dein "normaler" Output liegt ebenfalls auf Schaltungsmasse, und sollten Brummschleifen auftreten, wird beim ungroundet out die Masse beim Einstecken des Jacks abgehoben. Right? Du trennst also die Outputmasse von der Schutzerde, der Input bleibt aber permanent geerdet?

2. Beim Loop schickst du nur das Signal ohne Masse raus? Wie löst du das Kabeltechnisch wegen dem kombinierten Output-Input-Jack? Y-Kabel?


Das Netzteil ist soweit auch gediehen. Vielleicht wäre es aber schlauer, wenn ich den 5V-Regler nicht hinter den letzten 6.3V-Regler hänge, sondern ebenfalls an die Strippe von der Siebung...


Das Switching ist mal ein erster Entwurf. Für die korrekte Ansteuerung der AQY's werde ich wohl wieder über Andy's Zaun schauen und die Diodenlösung vom SLO auf meine Bedürfnisse anpassen. Krieg ich dazu deine Erlaubnis?
Alle Vorwiderstände der Transen und LEDs werde ich noch berechnen.
Für die Zu/Abschaltung des EQ habe ich lange überlegt, eine Lösung mit 2 AQYs gemalt, diese aber wieder verworfen. Es wird wohl ein Reed-Umschalter werden. Wie gross ist hier die Knackgefahr?
Die Loop Umschalterei wird ebenfalls ein ReedRelais übernehmen.

Das Switching kurz erklärt:
Über die Taster auf dem Frontpanel werden die Kanäle/EQ/Loop manuell geschaltet. Taster drücken, uC schaltet entsprechend. Dazu kommt dann in einer späteren Phase noch alles Midigedöns.
Die STORE Taste dient im Midibetrieb dazu (à la Herbert z.B.), das vom Pedal oder Multi kommende Signal dem jeweils gewünschten Kanal zuzuordnen, damits nacher richtig switcht.

Ich wäre froh, wenn ihr euch mein Werk mal genau durchschauen könnt und mich auf Fehler jeglicher Art aufmerksam macht! Vielen Dank!!!
Yo, das wärs mal vorerst von meiner Seite. Jetzt gibts  :bier:  ;D

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Offline Stephan G.

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Re: CAA 3+ SE mit Midisteuerung
« Antwort #35 am: 21.11.2009 18:58 »
Hi, Folks!

Hab mal grob über die Pläne geschaut, dabei sind mir ein paar Sachen aufgefallen:

- Netzteil: Wie Du selbst schon erwähnt hast, würde ich den +5V-Regler nicht hinter einen 6,3V-Regler hängen.
  Wird eh etwas knapp - je nach Spannungsverlust am Gleichrichter könnte es mit der Regelreserve eng werden ...
  Abhilfe: Schottky-Dioden als Brücke verschalten (Spannungsabfall um die 0,4V erreichbar - bei 2 Dioden!) oder die   
  µC-Schaltung mit 3,3V betreiben!

- Netzteil: Hast Du den Standby-Schalter vergessen oder willst Du keinen ... ?

- µC: Die Taster schalten gegen +Vcc. Entweder musst Du noch ein paar PullDown-R's einbauen oder die Taster gegen
  GND schalten und die internen PullUp-R's verwenden (im ATmega).

- µC: Am Reset-Pin würde ich noch einen C (100n) gegen GND einbauen. Der sorgt beim PowerUp für etwas
  Verzögerung (obwohl man natürlich auch die Fuse-Bits für eine Verzögerung nutzen sollte!)...

- µC: Die LEDs können so nicht richtig funktionieren. Umdrehen und Anode an +Vcc schalten.

Was spricht gegen die AQY's? die Dinger sind genial! Gibt's Schwierigkeiten bei der Verschaltung? Was willst Du
schalten? Kleiner Plan ... und Dir wird geholfen!

PLAY LOUD!!  :guitar:
Forget TRIAL AND ERROR!  BURN AND LEARN!

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Offline EBMM_Luke

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Re: CAA 3+ SE mit Midisteuerung
« Antwort #36 am: 23.11.2009 22:28 »
Guten Abend!

Vielen Dank erstmal für die Tipps, Stephan!
Ich bin in letzter Zeit leider nicht mehr viel zum Planen gekommen. Viel Arbeit und ein Mainboardcrash haben ebenfalls ihren Teil dazu beigetragen.
Im Moment bin ich auch immer noch mit der Schaltungsanalyse und viiiiiiiel Lernarbeit beschäftigt, und vor allem die ganze µC-Geschichte ist ein recht aufwändiger Teil des Amps.

Im Netzteil habe ich bereits Schottkydioden eingeplant (5A Durchlassstrom). Das sollte doch eigentlich auch Spannungsmässig reichen? Oder denkst du dass es trotzdem knapp wird für µC plus Schalterei & LEDs?

Nen Standby habe ich nicht vorgesehen. Im Original gehts ja auch gut ohne.

Für den µC bin ich um jeden noch so kleinen Tipp froh  :) Die LEDs funzen so noch nicht. Muss noch eine Schaltung entwerfen welche die LEDs mit den AQYs über die Darlington Transen schaltet.

Grundsätzlich will ich wo immer möglich AQYs verbauen. Bei der EQ Zu-/Abschaltung bräuchte ich aber idealerweise einen Umschalter (SW4). Oder eben 2 AQYs. Eines schaltet den EQ durch, das andere den Bypass. Davon ist dann gleichzeitig nur je eines durchgeschaltet.
Für den (die) Loop habe ich dann das selbe Problem. Dazu werde ich baldmöglichst einen aktualisierten Plan einstellen, damit klar ist was ich meine.

Jetzt aber  :gutenacht:

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Offline Chryz

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Re: CAA 3+ SE mit Midisteuerung
« Antwort #37 am: 23.11.2009 22:40 »
Servus,
häng den 5V Regler doch einfach ebenfalls parallel an die Versorgungsspannung und nicht hinter einen 6,3v Regler.
mfg

Chryz

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Offline harryhirsch

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Re: CAA 3+ SE mit Midisteuerung
« Antwort #38 am: 24.11.2009 11:26 »
Der empfohlene Strom für die AQY210 um sicher zu schalten ist 5mA laut Datenblatt.
Dazu brauchst du keine zusätzlichen Transistorschalter, wenn es nicht mehr werden als jetzt im Plan.
Den Strom schafft der Atmega locker ohne Probleme.

Deine Heizung finde ich etwas undurchdacht. Soviel Siebkapazität vorher wirst du nicht brauchen.
Statt vier Reglern würde ich einen nehmen mit der zusätzlichen Beschaltung mit Leistungstransistor
(siehe z.B. Datenblatt LM317). Oder, da es ja sowieso etwas knapp ist mit der Dropoutspannung,
gleich einen diskreten Längsregler.

Atmega: jeder VCC-Pin sollte mit einem eigenen 100n lokal so nah wie möglich entkoppelt werden.


Gruß, Volker

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Offline EBMM_Luke

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Re:CAA 3+ SE mit Midisteuerung
« Antwort #39 am: 13.12.2009 17:49 »
Mohoin!
Gestern und heute habe ich mal wieder am Amp weitergearbeitet.
Anbei der aktuelle Stand. Besten Dank für die Inputs und Anregungen!

@Stephan G.: Das Detail wegen dem Umschalter siehst Du im Pre Schema bei AQY11&12 resp. 13&14. Um die Signalwege umzuschalten benötige ich entweder ein Wechselrelais (z.B. Reed), oder eben 2 AQY's. Die Lösung mit den AQY's ist mir vom "Einheitsbauteile-Gedanke" her sympathischer, auch wenns je ein Bauteil mehr ist. Für alle Schalter gleiche (ähnliche) Bauteile und Beschaltung.
Im Switchingplan siehst Du die Logiklösung mit Dioden. Statt eines Vorwiderstandes (R17) ist es aber wohl schlauer, vor jedes AQY resp. jede Diode einen einzelnen Widerstand zu setzen. Wenn ich parallel zu den AQY's noch eine Status-LED betreibe (z.B. blau superhell  O0), dann zieht dieses alleine schon 20mA je nach Helligkeit. Kommen noch die ~5mA vom AQY dazu, wirds eng mit direkter Stromentnahme aus dem Atmega (20mA/Port). Die Stromaufnahme der LEDs hängt dann aber eher von der Anzahl und maximalem Strom aus der 6.3V Wicklung des Trafos ab.
Als Alternative daneben die Lösung mit Schieberegister. Gefällt mir um einiges besser als die Diodenbastelei. Die "Beschaltung" der AQY's geschieht softwareseitig und ist damit flexibler als die Diodenlösung. Ich spiele ja immer noch mit dem Gedanken, die Bright switches doch noch midischaltbar zu machen.
Der Registertyp von Texas Instruments schafft 100mA/Port gegen Masse. AQY und Status-LED sind also kein Problem  :)

@harryhirsch: Wieso zuviel Siebkapazität? Unnötig viele Bauteile da nacher sowieso mit Reglern stabilisiert wird? Oder wegen dem Ladestrom?
Das wegen der Regelung ist einerseits ein berechtigter Einwand, andererseits funzt diese Schaltung so bei Marc und Sören hat damit in seinem Clone ebenfalls keine Probleme. Die Leistungstransen-Lösung spart natürlich 3 Regler und es ist quasi gratis eine Strombegrenzung implementierbar. Mal drüber nachdenken...

LG, Lukas

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Offline jacob

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Re:CAA 3+ SE mit Midisteuerung
« Antwort #40 am: 14.12.2009 08:56 »
Hi Lukas,

ich vermute mal, dass das Original einfach mit 12,6 Volt heizt- das wäre m.E. jedenfalls sehr naheliegend.

Was mir NF- mäßig aufgefallen ist: im Lead- Betrieb wird, wenn P6 voll aufgedreht ist, das Signal über den C14 (100nF) gegen GND ziemlich kurzgeschlossen. Ich glaube nicht, dass solch ein "Hi-Cut" beabsichtigt ist, oder?

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline Dr. Nöres

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Re:CAA 3+ SE mit Midisteuerung
« Antwort #41 am: 14.12.2009 11:22 »


Was mir NF- mäßig aufgefallen ist: im Lead- Betrieb wird, wenn P6 voll aufgedreht ist, das Signal über den C14 (100nF) gegen GND ziemlich kurzgeschlossen. Ich glaube nicht, dass solch ein "Hi-Cut" beabsichtigt ist, oder?


Stimmt, das ist im Original auch nicht so, da AQY 5 und 8 fehlen. Die zusätzlichen Mute-Optos hatte Joachim mir damals empfohlen. Ich habe hier nie einen neg. Einfluss bemerkt, muss mal probieren, wie sich der Leadsound ändert, wenn P6 bewegt wird.

Gerade getestet:

Also die Stellung von P6 hat eigentlich keinen hörbaren Einfluss auf das Höhenspektrum des Leadkanals.
« Letzte Änderung: 14.12.2009 11:33 von Dr. Nöres »

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Offline EBMM_Luke

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Re:CAA 3+ SE mit Midisteuerung
« Antwort #42 am: 14.12.2009 12:51 »
Wunderbar. Danke fürs Testen Sören!
Und danke für den Hinweis Jacob. Hab' jetzt grad gesehen, dass C14 dank copy-paste falsch ist  ::) sollten 220pF sein...

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Offline Piero the Guitarero

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Re:CAA 3+ SE mit Midisteuerung
« Antwort #43 am: 14.12.2009 14:01 »
Stimmt, das ist im Original auch nicht so, da AQY 5 und 8 fehlen. Die zusätzlichen Mute-Optos hatte Joachim mir damals empfohlen. Ich habe hier nie einen neg. Einfluss bemerkt, muss mal probieren, wie sich der Leadsound ändert, wenn P6 bewegt wird.

... not to be a dick und nicht das es wirklich wichtig wäre,
aber du lobst den falschen Herrn Müller.

Es war Marc der dir das empfohlen hat  :police:


Mute-Optokoppler hast Du nach dem Schaltplan ja bereits verbaut. Gerade bei ähnlichen Leadkanälen habe ich jedoch die Erfahrunge gemacht, dass das Muten
an dieser Stelle nicht ausreichend ist. Falls machbar wäre ein zusätzliches Muten am Gitter von V4A evtl. eine Abhilfe. Dito im Crunchkanal. Das wären dann 2 Optokoppler mehr, aber es sollte dann Ruhe herrschen.



Da das Muten am Kathodenfolger so uneffektiv war, hätte es nicht gereicht diese bereits
verbauten LDR's quasi "vorzuverlegen", also die Leitung von LDR8 (?) und LDR3 (?) zum
Gitter von V4a und V2b zu legen  ???. Hätte falls es funktioniert die zwei LDRs eingespart.
« Letzte Änderung: 6.01.2010 13:47 von triaxtasy »
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Offline Dr. Nöres

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Re:CAA 3+ SE mit Midisteuerung
« Antwort #44 am: 14.12.2009 19:17 »
Peiero du bist echt ein wandelndes Foren-Gehirn! Mir Dir als Moderator braucht man quasi keinen Server mehr, weil du dir einfach alles merkst. Wirklich sehr bewundernswert!

Du hast recht, es war Marc, der die Idee mit den zusätzlichen VTLs hatte. Nichts desto Trotz habe ich auch von Joachim und vielen anderen TubeTown-Pro´s eine ganze Menge Hilfe beim Bau des Amps gehabt, und viele Tipps von vielen Leuten bekommen, da kann man schon mal durcheinander kommen...