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Mini Amps thread - was es so im Netz gibt

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Offline Bierschinken

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Re: Mini Amps thread - was es so im Netz gibt
« Antwort #75 am: 28.01.2009 16:45 »
Hi,

ich habs gefunden!

Es geht im Thread eigentlich um den Gibson "Gibsonette", bzw. es fragt jemand ob der nicht Single-Ended sei.
Daraufhin spricht PRR davon, dass es ein technisch(!) miserables Design ist und überhaupt nicht gut.
Auf klangliche Aspekte geht er gar nicht ein und sagt selbst, dass der Sound gefallen kann.

Man findet übrigens im Diciol was zum "Self-Split".
Im Kapitel über Phasenumkehrstufen wird auch eine "Phasenumkehr mittels Gitterbasisschaltung" besprochen, das ist genau das Prinzip von SSPP.  :)

Ich hab jetzt einfach mal aus Jucks die mir fehlenden Teile für so´nen Triodenbrüller mitbestellt. Ich werds einfach mal ausprobieren.
Nur beim Gehäuse war ich wohl etwas optimistisch, 15cm x 10 cm, das wird eng  ;D

Mal so nebenbei; hat jemand ne Idee wie ich ne LED gescheit an der Heizung betreibe?

Grüße,
Swen
« Letzte Änderung: 28.01.2009 16:49 von Bierschinken »

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Offline harryhirsch

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Re: Mini Amps thread - was es so im Netz gibt
« Antwort #76 am: 28.01.2009 17:10 »
Hi Swen,

am einfachsten: ein Vorwiderstand und antiparallel zur LED eine normale Diode (1N4148, 1N400x, ...).



Gruß, Volker

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Offline Bierschinken

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Re: Mini Amps thread - was es so im Netz gibt
« Antwort #77 am: 28.01.2009 23:00 »
Hi Volker,

hab ich ausprobiert, flackert aber leicht....man kennt das vll. von alten Röhrenmonitoren  :P
Gibts da nen Trick ohne Gleichrichten + Ladeelko?
Wenn ich da Glechrichten muss, kann ich gleich mit DC heizen  ::)
Apropos; hat das mal jemand ausprobiert ob es wirklich weniger Brumm gibt mit DC-Heizung bei einem sehr engen Aufbau?

Grüße,
Swen

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Offline Ramarro

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Re: Mini Amps thread - was es so im Netz gibt
« Antwort #78 am: 29.01.2009 00:26 »
Das Problem mit Self-Split ist, es kann gefallen oder aber auch absolut gar nicht, denn es erzeugt prinzipbedingt Intermodulation (bei Bedarf: Selber Googeln macht schlau). Martin gefällt's offenbar und man kann es auch auf seiner Liederwicht Heimseite deutlich hören. Für Harmonika Leute mag es auch sehr gut sein. Für mich selbst z.B. käme das leider nicht in Frage (bei allem Interesse an der durchaus interessanten Schaltung), denn ich spiele auch schon mal gern einen Turangalila-Akkord oder andere mit Zitronengeschmack. Also schon schräg genug, aber dafür glasklar wie eine Harfe. Da wäre Intermodulation ausgesprochen kontraproduktiv. Ist eben alles Geschmackssache ...

Grüße,
Rolf
Wer As (Ab) sagt, muss auch Bes (Bb) sagen.

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Kpt.Maritim

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Re: Mini Amps thread - was es so im Netz gibt
« Antwort #79 am: 29.01.2009 10:24 »
Hallo

Mal meine Erfahrungen zu Selfsplit, ich habe ja sehr viel damit Experimentiert.

Zunächst einmal sind zwei Arbeitspunkte möglich. Echte Klasse A und etwas, das eigentlich ein warmer AB-Arbeitspunkt mit Autobias wäre.

Klasse A:

Ich rate für Gitarre ab. Für Hifi funzt und klingt es besonders mit Konstantsromquelle in der Kathode sehr gut. Für Supercleane Sounds, wäre es ein versuch wert. Steile Röhren bringen hier den Erfolg. Also EL84 und EL34.


Klasse AB:

Je weiter man in den B-Bereich geht umso stärker zerrt und umso kleiner wird der cleane Headroom, umso breiter wird aber auch der Übergang zwischen clean und völlig verzerrt. Wer gerne alle Facetten des Tons zwischen clean und verzerrt ausnutzen möchte, kann mit dieser Schaltung sehr glücklich werden. Ich empfehle einen warmen AB-Arbeitspunkt, wie er im Datenblatt zu finden ist. Bei der 6V6 wären das so etwa 300V Ua und 6...8k RaaL, bei der 6L6 ist man mit 360V Ua und RaaL bei 4k...6k gut beraten.

Vorsicht bei der Röhrenwahl, nicht alle Röhren zerren hier gut. Sie sollte unbedingt weich in den gesperrten Bereich rübergehen. Moderne Pentoden mit großer Steilheit können das nicht. Die Intermodulation beim Übergang in die Zerre wird zu stark und ohnehin etwas schräge Akkorde werden unerträglich. Besser ist es Röhren mit wenig konstanter Steilheit zu nehmen, die zwar grundsätzlich etwas mehr Intermodulation erzeugen, aber auch nicht so hart damit einsetzen. 6V6 und 6L6 sind der EL84 und EL34 vorzuziehen.

Was ist aber mit Trioden. Auch hier sollten weniger Steile exemplare gewählt werden. Die 6SN7 gefällt mir gut, die ECC81 gar nicht. Die Wahl des Raal ist etwas seltsam. Im Normalfall wählt man für Trioden RaaL=4...6xRi. In dieser Schaltung ist RaaL=2xRi besser, sonst kratzt es. Zweitens sollte man bei Trioden für strompotente Treiber sorgen, weil sonst das Signal vom Gitterstromeinsatz gekappt wird. Bei Pentoden kommt man weil die Lastgerade im Knick endet nicht in diesen bereich, bei Trioden schon. Und wenn man mit einem hochohmigen Treiber dort landet, knickt dessen Verstärkung harsch ab, und man überhaupt kein sanft abgeflachtes Sinus mehr, sondern ein Plattes Hochplatteau mit einer ekligen Nadel kurz vor der linken Flanke, weil der Koppel C hier in den Gitterstrom entladen wird, dieses brutal abgehobelte Sinus bekommt dann auch noch die andere Röhre der Endstufe ab und es hebt sich nichts von dem Klirr auf. Die Intermodulation die man dann erreicht ist grottenerbärmlich. Akkordspiel geht gar nicht mehr.

Fast alle Selfsplitstufen, die ich im netz fand, sind mit Trioden aufgebaut gewesen. Firefly und wie sie alle heißen. Und alle haben hochohmige Treiber. Viele wissen nicht um die Zusammenhänge um den Gitterstromeinsatz bei Trioden und schließen auf Probleme des Schaltungsprinzips an sich, obwohl es der Treiber ist.

Viele Grüße
Martin

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Offline bazookajoe

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Re: Mini Amps thread - was es so im Netz gibt
« Antwort #80 am: 30.01.2009 15:57 »
Vielen Dank für diese weiteren Erklärungen, könntest Du eventuell das folgende aus dem erwähnten Thread bei EL34World erklären?

A very real problem is that one 6V6 needs half the drive voltage that any preamp can give (assuming it runs on 6V6 B+ or a bit less). With two 6V6 this way, both needing drive in series, the input 6V6 grid needs ALL the voltage that the 6J7 can make. Which means you can NOT turn-down the Volume one bit, or you will not get ALL the mighty 9 watts that the 6V6es "could" deliver. So power test must be done with VOLume full-up, and guitar knob adjusted for best edge-of-overload (or over-overload) tone.

Etwas gewundert hat mich auch daß es hier im Forum zwei entgegengesetzte Kommentare gab, einerseits wurde berichtet daß ein richtig cleaner Sound nicht möglich ist und jemand anders schrieb, daß Verzerrung nur in "Rockbandlautstärke" möglich ist. (liegt wohl an unterschiedlichen Auffassungen von "clean" und "verzerrt".)

Ich muß mich endlich mal zu der ungeliebten Metallarbeit aufraffen und mein neues Testchassis bohren um das alles auszuprobieren.

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Kpt.Maritim

  • Gast
Re: Mini Amps thread - was es so im Netz gibt
« Antwort #81 am: 30.01.2009 21:03 »
Hallo

Die Aussage ist falsch. Du brauchst in der Schaltung die selbe Steuerspannung wie sonst auch für einen Champ. Die Röhren sind nicht in Reihe geschaltet, jedenfalls nicht die Eingänge. Diese Aussage reiht sich in den üblichen Blödsinn ein auf den die Leute hereinfallen, weil sie nie Bücher lesen. Ich kann nur immer wieder betonen, dass Foren Bücher nicht ersetzen können, weil keiner mit seiner Reputation den Kopf dafür herhalten muss, weswegen sich auch keiner zur Qualitätssicherung des Wissens gezwungen sieht.

Viele Grüße
Martin


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Offline Bierschinken

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Re: Mini Amps thread - was es so im Netz gibt
« Antwort #82 am: 31.01.2009 01:38 »
Nabend,

hab ich doch heute endlich etwas Zeit für mein "Zwischenprojekt" gefunden.
Habe mal einen Schaltplan vom Triodenbrüller gezeichnet.
Kommentare, Ergänzungen, Verbesserungen oder Ideen? - Dann her damit!  ;)

Da bin ich ja mal gespannt wieviel clean damit geht  :)

Grüße,
Swen

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Kpt.Maritim

  • Gast
Re: Mini Amps thread - was es so im Netz gibt
« Antwort #83 am: 31.01.2009 10:07 »
Hallo

die Klangregelung gefällt mir irgendwie gar nicht. In der einen Stellung schließt sie die Höhen brutal kurz, in der anderen macht sie alles leise? Baue doch eine ordentliche Klangregelung ein, es gibt einige gute Einknopfregelungen. Bei so einer Klangregelung wundert mich auch nicht, dass du einen Bright-C über dem Poti brauchst. Der hier ist übrigens gegenüber deinen Höhenvernichtungs-Cs an der Klangregelung und am Smooth-Schalter unterdimensioniert.

Das Gainpoti kannst du dir auch klemmen. vor allem mit dieser Pegelvernichstungswenigwirkungsklangregelung, es gibt hier keine Vorstufenzerre, so dass du mit viel Gain und wenig Vol mehr Vorstufenzerre und umgekehrt mehr aus der Endstufe hättest. Du müsstest schon einen ziemlich kräftigen Boster vor die Kiste schalten, um mit diesem Poti mehr vielfalt im Klang entlocken zu können.

S1 macht nichts fett, sondern laut, fett würde er machen, wenn er Bässe anheben würde, tut er aber nicht. Deine Klangregelung zusammen mit dem Smooth Schalter, machen aus deinem Verstärker einen Mumpfolator. Die Kapazitäten sind ziemlich überdimensioniert.

Das freie Ende deines Biaspotis sollte mit dem Schleifer verbunden werden, da mit immer ein Rk anliegt auch falls der Schleifer mal abhebt.

Ich würde nicht beide Vorstufen mutwillig im selben Arbeitspunkt fahren. Dadurch hebt sich wegen Kennlinienspiegelung ein Großteil des Geradzahlig harmonischen Klirrs auf.

Fazit:
1. Man sieht du hast die Pegelverhältnisse deines Verstärkers nicht sauber durchgeplant
2. Man sieht, du hast die Arbeitspunkte der Vorstufen nicht durchdacht.
3. Man sieht ach, dass du die Frequenzgangverhältnisse nicht durchdacht hast.

Fazit, Fazit:
Das ganze sieht aus, wie ein Patchwork von lustigen Ideen, nach dem Motto, schaun wir mal, was passiert, denn Aufbauen geht hier schneller als Nachdenken. Du wirst das Ding noch zigmal ummuddeln, bis es klingt und dein Aufbau sieht dann wegen verbrutzelter Lötstellen, angeschmorten Isolierungen usw. ziemlich bescheiden aus.

Nichst für ungut, gefällt mir aber nicht. Töne wird das ganze aber von sich geben.

Viele Grüße
Martin




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Offline Bierschinken

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Re: Mini Amps thread - was es so im Netz gibt
« Antwort #84 am: 31.01.2009 14:45 »
Hallo Martin,

ja und nein, sprich, die Wahl der Arbeitspunkte ist nicht sonderlich durchdacht, da ich nicht weiss wie die Endstufe klingt. Das werde ich in der Tat nachträglich ausprobieren müssen. Ebenso muss die Kapazität des "Smooth-Kondensators" nach Gehör angepasst werden.

Hingegen ist die "Klangregelung" mal gar nicht so ineffektiv. Ich finde sie sogar ziemlich gut für eine Ein-Knopf-Regelung.
Während der letzten Tage habe ich eine Menge von 1- und 2-Knopf-Regelungen ausprobiert und musste feststellen, dass dieses, dem Marshall 18W entstammende Konzept, eine ganze Menge kann. Ich wundere mich selbst, dass es mit den 10nF nicht mumpft. Aber ganz im Gegenteil kann das sehr "frisch" klingen, wenn man möchte. Das Klangspektrum ist überhaupt interessant;
Linksanschlag bis etwa 13-14Uhr hat man eine klassische Höhenabsenkung, wobei es keine mumpfige Einstellung gibt bei dieser Wertekombination. Alle Reglerstellungen sind nutzbar. Dann nach 13-14Uhr setzt eine Bassabsenkung ein, sodass subjektiv noch mehr Höhen kommen.
Das ist wirklich ziemlich variabel  :)
Der Pegelverlust dieser Regelung ist auch einigermaßen klein, sodass in der Tat schon in der Vorstufe Verzerrungen entstehen können, insofern macht auch der Gainregler Sinn.

Die Anmerkung zum Bias-Trimmer ist natürlich korrekt. Das trägt der Betriebssicherheit ungemein bei.
Der Schalter trägt den Namen, weil der Kondensator Gefühlsmäßig stark die Bässe anhebt, natürlich steigt aber die Verstärkung der gesamten Stufe.

Ich danke, dir dass du dir die Schaltung so aufmerksam angeschaut hast!  :)

Grüße,
Swen

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Offline Kramusha

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Re: Mini Amps thread - was es so im Netz gibt
« Antwort #85 am: 31.01.2009 14:49 »
Häng doch einen 680n oder so immer über den Kathodenwiderstand der ersten Stufe, dann hast du immer eine Höhenanhebung. Dann mit dem 22µ kommt dann auch noch eine Bassanhebung zu Stande.

Lg :)

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Kpt.Maritim

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Re: Mini Amps thread - was es so im Netz gibt
« Antwort #86 am: 31.01.2009 14:56 »
Hallo

die Sache mit der Vorstufenverzerrung kann irgendwie nicht stimmen. Nehmen wir mal dein Fat-C ist gebrückt. dann bringt die erst Stufe 50fach. Die Klangregelung klaut minimum 6dB also den Faktor 2. Bei Voll aufgedrehtem Gain, hast du also eine 25fache Verstärkung. Die Aussteuerbarkeit der zweiten Stufe vor Verzerrung dürfte aber so etwa 5V betragen. 5V/25=200mV. Du musst also 200mV nicht als Extremwert, sondern mittlere Signalspannung reinpusten, um die zweite Stufe nur ganz auszusteuern. Um eine effektive Verzerrung zu erreichen, muss du das doppelte haben. Deine Gitarre müsste also 400mV mittlere Signalspannung bringen. Ich glaube schon, dass es einige aktive Gitarren gibt, die das schaffen, aber Standartmodelle sicher nicht. Ohne zusätzliche Maßnahmen bekommst du die zweite Stufe nicht in die Zerre. Das schaffst du auch beim Fender Champ nicht recht und der hat keine Pegelvernichtung zwischen den beiden Stufen.

Viele Grüße
Martin

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Offline Bierschinken

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Re: Mini Amps thread - was es so im Netz gibt
« Antwort #87 am: 31.01.2009 15:16 »
Hallo Martin,

ich kann es dir nur aus Praxisversuchen berichten, aber Zerre ist wirklich kein Thema  :)
Mit einem gewöhnlichen Humbucker lässt sich eine Champ-Vorstufe wunderbar zum Zerren bringen, das ist überhapt kein Problem.

Try it  ;)

Grüße,
Swen

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Offline antissimo

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Re: Mini Amps thread - was es so im Netz gibt
« Antwort #88 am: 31.01.2009 15:41 »
bei Gay is grad ein so ein Two Tone drin 250363973066
sehr nett..
"gehts etwas lauter bitte?"

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Offline Bierschinken

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Re: Mini Amps thread - was es so im Netz gibt
« Antwort #89 am: 2.02.2009 23:19 »
bei Gay is grad ein so ein Two Tone drin 250363973066
sehr nett..
Kann ich grad nich ganz nachvollziehen, den Post  ???

Fotos eines mysteriösen Ampdummies sind aufgetaucht  :o

  

Mal sehen, wann ich dazu komme mir ein gescheites Layout der Innereien zu überlegen. :)

Grüße,
Swen
« Letzte Änderung: 2.02.2009 23:21 von Bierschinken »