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Röhrentester erster Ansatz

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Offline Athlord

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #15 am: 8.02.2009 12:46 »
Hallo Hans,
wird das billiger, wenn du mehrere Platinen bestellst?
Bzw. kannst Du einen Preis für die Platine nennen?
Gruss
Jürgen
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Offline carlitz

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #16 am: 9.02.2009 10:30 »
Halöle,

an den Platinen bin ich auch interessiert.

Evtl. können wir ja wie für den SLO Clone eine Sammelbestellung initieren.

Gruß
If you don't know how to fix it, stop breaking it!

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Offline Hans

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #17 am: 9.02.2009 12:55 »
Hallo

langsam, langsam mit den jungen Pferden. Erst muss ich so ein Ding mal zusammenbauen um zu sehen ob der Unterschied zwischen Theorie und Praxis passt. Die Platine alleine macht es nicht, da müssen erstmal Lötkolben und Meßgeräte zum Einsatz kommen ;D.
Ich melde mich wenn ich weiter bin.

Salu Hans

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Offline carlitz

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #18 am: 9.02.2009 13:46 »
Hallo,


ja natürlich, aber aufgrund Deiner tollen Beiträge mit dem ausgezeichneten Fachwissen ist mein Vertrauen grenzenlos das Du das hinbekommst.....

Gruß
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Offline Hans

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #19 am: 9.02.2009 14:50 »
Hallo

danke für die Blumen, da wird man ja ganz verlegen  ::).

Salu Hans

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Offline hallthom

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #20 am: 9.02.2009 18:52 »

 :gutenmorgen: Hans,

.....aber die Zeit für all das - hast Du doch irgendwo geklaut - gell - gibs zu....  ;D ;D ;D


Viele Grüsse !!!

Thomas   ;)
Die Elektronenröhren sind aus der heutigen Technik nicht mehr wegzudenken, sie haben sich in einem Siegeszug ohnegleichen die Welt erobert. (Zitat von 1962)

Tube-Audio

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Offline Han die Blume

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #21 am: 9.02.2009 20:51 »
WOW - mal was anderes! Sieht sehr genial aus!

Hast Du eigentlich mal die Tesmaschine Deiner Nachbarn live gesehen?

http://www.hughes-and-kettner.com/cinema.php?p=1&id=53

Passt der Hammertester noch auf deine Platine mit drauf?

LG

Kai

PS.: wie lange der "Testsklave" das wohl schon macht??  :headphone:
Der frühe Vogel kann mich mal!

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Offline Hans

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #22 am: 10.02.2009 09:17 »
.....aber die Zeit für all das - hast Du doch irgendwo geklaut - gell - gibs zu....  ;D ;D ;D

Hallo Thomas

die Zeit brauche ich nicht zu klauen, arbeite ja in der Autoindustrie, da gibt es Zeit im Moment gratis. Keine neuen Projekte kein Stress, alle Systeme stabil.  :devil:

Der Tester ist ja eine alte Idee von mir, scheiterte nur immer an den Bauteilen, aber "kommt Zeit kommt Bauteil".

Ausserdem die Rheinländer/Saarländer sind etwas schneller als die Schweizer, zwar nur ein bisschen, aber! ;D

Mal schauen wie es weiter geht. Gestern habe ich die Schalterplatine geätzt und die Schalter bestellt. Werde ich mal am Wochenende zusammenbauen und dann mit dem vorhandenen Netzteil das ganze testen. Probleme sehe bei den Fasssungen, das ständige zupfen und stecken der Röhren wird auf die Platine gehen mal schauen was ich da mache. Vielleicht doch externe Fassungen. Klemmen sind ja vorhanden dafür.

Wenn die Schalterplatine funktioniert kommt das Netzteil dran. Hoffe es gibt nicht zuviel Rauchzeichen.

Und dann muss ich noch an meiner CNC-Fräse weitermachen. Muss ja irgendwann für den Tester die Frontplatte gravieren. 8)

Du siehst Thomas Zeit habe ich genung und Projekte zum füllen der selbigen auch ;D.

Salu Hans

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Offline carlitz

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #23 am: 10.02.2009 10:46 »
Ich bin weiter gespannt.....
If you don't know how to fix it, stop breaking it!

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Offline Hostettler

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #24 am: 10.02.2009 12:43 »
@ Hans

Arbeitest du bei "ZF"?

Dann hätten wir etwas gemeinsam (berufsbedingt)....

Grüsse aus der Schweiz

Hoschi

Ps. Wir Schweizer geben uns gerne etwas langsamer als wir eigentlich sind  ;D

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Offline Hans

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #25 am: 10.02.2009 13:18 »
Arbeitest du bei "ZF"?

Hallo Hoschi

arbeite bei smart. Geht noch ganz gut bei uns, nur neue Projekte liegen in der IT im Moment auf Eis.

Salu Hans

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Offline Chryz

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #26 am: 10.02.2009 14:36 »
Servus Hans,
ich verfolge auch gespannt das Projekt. Für die Fassungen könntest du doch ein kleine Alu-Leiste direkt über der Platine verlegen. Dann hast du nur sehr kurze Kabelverbindungen, aber das ganze leiert nicht so schnell aus. Bei einer so häufigen Benutzung der Fassungen, könnte es doch schnell zu kalten Lötstellen etc. kommen.
Viel Erfolg weiterhin und Danke fürs Dokumentieren!
mfg

Chryz

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Offline Hostettler

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #27 am: 10.02.2009 17:11 »
@Hans

Bei uns ist ein markanter Einbruch im Teilegeschäft zu verzeichnen. Darunter auch für ZF einer unserer grösseren Kunden...
Werkzeugbau und Anlagenbau sind (noch) gut bis sehr gut ausgelastet.

Grüsse aus der Scweiz

Hoschi

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Offline Hans

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #28 am: 15.02.2009 11:23 »
Hallo

weiter geht es. Gestern kamen die Schalter. Heute zwischen Küche, Buntwäsche und Werkstatt hin und her gependelt. Dabei die Schalterplatine aufgebaut. Soll mal einer sagen Männer wären nicht Multitasking fähig  ;D.

Gleich mal an das Netzgerät gehängt und die erste Röhre beheizt funktioniert wie geplant. Als nächstes geht es an den Aufbau der Stromversorgung. Dazu bedarf es aber erst mal eines Testaufbaues.

Hier zwei Bilder mit dem geplanten Messgerät, im Endausbau werden es 3 sein. Die Schalterachsen haben noch Originallänge ich kürze sie erst wenn sie im Gehäuse sitzen.





Salu Hans

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Offline Kramusha

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #29 am: 19.02.2009 00:58 »
Hans, wärst du bitte so lieb und sagst mir, was LR8 für ein Bauteil (Bezeichnung) ist?

Ich habe im Moment das Problem, dass ich keine vernünftige Regelung/Spannungsreferenz hin bekomme.

Mein aktueller Versuch mit Vorwiderstand + Zenerdioden taugt nichts, weil die Zenerdioden extrem empfindlich auf den Rv reagieren. 200V Dioden haben auf einem 220V, macht bei mir schon 40V zu viel. Untragbar.

Die nächste Idee von mir ist, dass ich eine Konstantstromquelle nehme, und einen bestimmten Strom durch einen Widerstand fließen lasse, an dem dann die gewünschte Referenzspannung abgreife. Hätte auch den Vorteil, dass ich mit einem Poti einfach den Strom einstellen kann.

Nachteil: Nicht temperaturstabil.

Nächste Variante: Mit OPV ausregeln, bei dem kann ja nix driften. Da muss ich mir aber zuerst das Gehirn zermatern, wie ich das verschalte.

Lg :)