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Röhrentester erster Ansatz

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Offline Hans

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Röhrentester erster Ansatz
« am: 31.01.2009 23:23 »
Hallo

auf Grund einer privaten Anfrage von Lutz (Highlander) habe ich mal eine Röhrentester zu Papier gebracht.
Wichtig war mir die Verfügbarkeit der Bauteile. Die obere Spannungsgrenze wurde von leicht verfügbaren
Halbleitern begrenzt, die die Betriebsbedingungen aushalten.

Mal eine erste Idee:



Brillenträgervariante : http://www.roehrenkramladen.de/forum/Roehrentester_V1.jpg

Salu Hans
PS Rege Diskussion erwünscht  ;)
« Letzte Änderung: 1.02.2009 08:36 von Hans »

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Offline Bierschinken

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #1 am: 31.01.2009 23:48 »
Nabend Hans,

da scheint was nicht zu stimmen...kein Bild und dein Link fürt leider nur zu "Error 404"

Grüße,
Swen

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Offline Joachim

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #2 am: 1.02.2009 00:18 »
'n Abend,

das dürfte am Umlaut im Dateinamen liegen.

Grüße,
Joachim
Live long and prosper.

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Offline Del Pedro

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #3 am: 1.02.2009 00:24 »
Viele Grüße
Peter

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Offline LIGHTMATROSE

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #4 am: 1.02.2009 01:05 »
Hallo Hans

KLASSE IDEE!!!
Gerne würde ich so ein Ding haben!
Dann staende isch nich mehr so im Dunklen  8)
Das würde meinen alten Tuben den Weg zur Entsorgung ersparen  ;D
Gruß Thilo


« Letzte Änderung: 1.02.2009 01:23 von LIGHTMATROSE »

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Offline Hans

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #5 am: 1.02.2009 08:37 »
Hallo

habe den falschen Link korrigiert. Beim Bild nahm er das "ö" beim Link nicht  :P.
Pardon.

Salu Hans

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Offline Kramusha

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #6 am: 1.02.2009 08:47 »
Wahahaha, einfach und genial. Ich mag die Schaltung. Hat ein paar nette Ideen..

Lg :)

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Offline BuggyAndy

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #7 am: 2.02.2009 08:55 »
Hallo Hans,

klasse dass du das Thema aufgreifst, ich habe schon seit Jaaahhhren vor einen Röhrentester zu bauen.
Das bischen Zeit was für mein Hobby bleibt, nutzte ich bisher lieber um an Amps und Gitarren zu basteln, aber so ein Testgerät muss langsam mal her. Welche Schalter 7-Polig hast du vorgesehen? Hattest du nicht mal einen Tester mit Steckbuchsen gebaut, weil die Schalter so ihre Probleme hatten? Eine Schalter-lösung würde ich allerdings favorisieren.


Viele Grüße,

Andy

 

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Offline Hans

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #8 am: 2.02.2009 09:28 »
Hallo

das mit den Drehschaltern ist nach wie vor ein Problem. Da ich aber den Heizstrom auf 2A begrenzen werde und die maximale Anoden Spannung auf 420V, hoffe ich mit einigermassen handelsüblichen Schaltern auszukommen.  Isoliert sind die alle bis 2000V, kritisch ist das schalten unter Spannung, das sollte man tunlichst vermeiden, macht eh keinen Sinn. Auch den Test von nicht E oder P Röhren habe ich ausgelassen, das würde den Aufwand nur unnötig vergrößern.

Die Schalter die ich versuchen werde einzusetzen vertragen 300V DC Schaltspannung und 2000V im Betrieb. Das müsste eigentlich funktionieren.

Was ich zu der Vorgänger Version auch weggelassen habe ist der Kurzschlußtest der funktioniert die halbe Zeit eh nicht, weil die meisten Kurzschlüße erst bei beheizter Röhre auftreten. Dafür habe ich die Netzteile Dauerkurzschlußfest gemacht das bringt im Testbetrieb mehr. Einen Kurzschluß sieht man dann sofort an den Messinstrumenten.

Vorsicht!! Der Plan hat noch einen Fehler, wer ihn findet gewinnt eine Baggerfahrt durch die Eifel bei -35°C  ;D. Werde es heute Abend korrigieren.

Bin zur Zeit dabei das Layout für die Schalter Platine und die Netzteil Platine zu entwerfen. Handverdrahtung ist bei den vielen Brücken zu Fehleranfällig. Die Schalterplatine wird so ausgelegt das man über die beiden Standardfassungen (Noval, Oktal) noch weitere Fassungen anschließen kann, wenn man möchte.

Mal schauen wo ich Kostenseitig rauskomme, günstiger als ein Funke wird es auf jeden Fall. Aber billig wird es nicht, der ganze Kleinkram läppert sich fürchterlich zusammen. Knöpfe, Potis etc. benötigen eine ordentliche Qualität und das kostet.

Wenn es weiteres zu berichten gibt werde ich den Thread weiter füttern.

Salu Hans

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Offline Athlord

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #9 am: 2.02.2009 10:10 »
Hallo Hans,
eine tolle Idee!

Mal schauen wo ich Kostenseitig rauskomme, günstiger als ein Funke wird es auf jeden Fall. Aber billig wird es nicht, der ganze Kleinkram läppert sich fürchterlich zusammen. Knöpfe, Potis etc. benötigen eine ordentliche Qualität und das kostet.

Das wird letztendlich der springende Punkt sein.
Ich wollte solch ein Projekt auch schon mal umsetzen - Schaltpläne findet man im Netz einige.
Die Kosten-Nutzen-Rechnung hat dann dazu geführt, das ich mir über -----USA ein Röhrenprüfgerät ersteigert habe.
Einen passenden Spannungswandler habe ich noch besorgt und zusammen waren es knapp 60,-€.
Da ich ab-und-zu einfach mal eine Röhre auf Funktion prüfen will, ist solch ein Gerät völlig ausreichend.
Wenn man jedoch mehr will, wie selektieren bzw. vermessen, dann kommt man um aufwändigere Geräte nicht umhin.

Wenn es weiteres zu berichten gibt werde ich den Thread weiter füttern.

Darum bitte ich, denn das erscheint mir sehr interessant.
Grüsse
Jürgen
« Letzte Änderung: 2.02.2009 10:45 von Athlord »
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Offline Hostettler

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #10 am: 2.02.2009 11:55 »
Hallo @all
Hallo speziell dir Hans

Habe im Moment auch so ein Röhrentester in der Pipeline. Leider fehlt mir im Moment die Zeit um ihn fertigzustellen. Alle Illustrationen sind noch nicht verifiziert sollten aber keine groben Fehler mehr drinn haben.

Das Teil sollte im Aufbau und in der Bedienung so einfach wie möglich werden nd den ganzen Bereich von Standard-Musikerröhren abdecken.

Wenn jemand ein solches Teil bauen möchte, so kann er die Illustrationen als Ideen weiterverwenden.

Grüsse aus der Schweiz

Hoschi

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Offline Hans

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #11 am: 2.02.2009 14:34 »
Hallo Hoschi

gefällt mir dein Konzept.
Ich will es aber etwas universeller haben. Vorallem soll die Teströhre so nah wie möglich im Echtbetrieb getestet werden. Dazu ist halt etwas mehr Aufwand nötig, Ua, -Ug1 und Ug2 sollten regelbar sein das macht halt den Aufwand.
Aber als Einstieg ins Thema ist das nicht schlecht.

Salu Hans

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Offline Hostettler

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #12 am: 2.02.2009 15:06 »
Hallo Hans,

Merci! für deine Beurteilung  ;D

Ja, ich wollte mich nur auf das Wesentliche und eine möglichst einfache Handhabung beschränken (deshalb auch die Farbcodierungen etc. und "nur" zum Messen von gebräuchlichen Standardröhren).

Hingegen Dein Teil wird natürlich eine "Eierlegendewollmilchsau" gell?  ;D

Habe hier noch einen interessanten Link zum Thema http://www.hts-homepage.de/RPGSelbstbau/RPG.html

Schönen Gruss ins Saarland

Hoschi

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Offline Hans

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #13 am: 2.02.2009 15:21 »
Hallo

hatte seiner zeits intensiven Gedanken Austausch mit Hans-Thomas Schmitt, in diesem Thema.

Sein Ansatz ist noch universeller als der meinige. Nur habe ich nie ein fertiges Gerät gesehen sondern nur einzelne Komponenten die mit Digitalvoltmetern und externen Netzgeräten betrieben wurden, ich weis nicht wie weit er heute ist.

Das Gerät ist für einen Sammler wie ihn natürlich absolut sinnvoll, aber auch schwer zu realisieren.
Mal schauen ob es von meinen Gedanken irgendwann mal etwas greifbares gibt  ;D.

Salu Hans

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Offline Hans

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Re: Röhrentester erster Ansatz
« Antwort #14 am: 6.02.2009 19:30 »
Hallo

es hat sich ein bisschen was getan. Platinen Layout und der Plan sind fertig. Als nächstes heißt es Material bestellen.

[edit] Links gelöscht wegen fehlender Bilder !

Wenns was neues gibt melde ich mich.

Salu Hans
« Letzte Änderung: 1.10.2011 23:56 von Hans »