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Intelligente Leistungsreduzierung bei PP-AutoBias-Endstufen?

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Offline WiderGates

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Beim The Twin wird mit der 100/25W Umschaltung die Spannung zu den Endröhren-Anoden & -Schirmgittern halbiert, wodurch die Leistungsviertelung entsteht.

Hallo Larry, ja so sehe ich das auch.
Das Lustige ist aber, soweit ich das verstehe, dass bei der Leistungsreduzierung die Versorgung für die Endstufe nur eine (die untere) Halbwelle gleichgerichtet wird, die Versorgung für die Vorstufen aber gleichzeitig mit der kompletten Graetz-Brücke gleichgerichtet wird.
Stimmt meine Annahme?


Danke für die Teilnahme an der (Er)Klärung
« Letzte Änderung: 11.03.2009 15:49 von WiderGates »
Hawadääre, freundliche Grüße & fröhliches Schaffen
Dieter

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Offline FXFXFX

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Die Regelung mit dem Poti anstatt der Schalterei könnte dann aber den Master überflüssig machen, denn Lautstärke auf 25% ist eine ganze Menge und evtl. sogar feinfühliger zu regeln als ein Master.

Kann es sein dass der Sound nicht dumpfer wird sondern mehr Bässe hat, weil der Hochpass fehlt den die Elkos erzeugen?
Ein Master dämpft gefühlt immer etwas die Höhen beim Runterregeln, weil das Ohr nicht so empfindlich reagiert, Stichwort Loudness.

Der Schalter in Mittenstellung "Stufe 2" entspricht ja der Poti Version in Stellung "Off", also keine Verbindung zwischen den Elkos. Für leise Gigs (gibt es sowas überhaupt?  ;D ) oder rumgejamme ist das in Ordnung, aber im Wohnzimmer ist's immer noch ordentlich laut, da hilft der Master schon. Wie gesagt, ein Champ ist da noch wesentlich leiser.

Kann gut sein, dass die erhöhten Bässe einen kleinen Dämpfungseffekt in den Höhen vorgaukeln. Auf jeden Fall klingt es fett.

Beim TheTwin wird das nicht durch einen seperaten Abgriff erreicht, sondern es wird für die Endstufenversorgung samt Drossel auf den CT geschaltet. Ist schwer zu erklären, ich habe das Schaltbild angehängt und funktioniert ohne vermehrtes Brummen.

Auf A oder AB-Betrieb sollte das doch keine Auswirkung haben. Bei fixedBias geht es nicht, nur bei selfBias.

Mein Selbstbauprojekt bekommt definitiv mal diese Regelung.
Bin dabei die Klampfomat-Endstufe (ist fertig) in ein AC30-Gehäuse mit HotCat-Vorstufe (wird gerade gebastelt) zu bauen, dann werde ich auch mal auf Kathodyn und selfBias Endstufe umbauen. Aber das dauert, weil ich keine Werkstatt habe und hier im Wirtshaus ich nur dann basteln kann wenn niemand da ist, incl. dem ewigen hin- und herräumen ist das extrem lästig. Die Familie will ich ja auch nicht zu sehr vernachlässigen.
Aber es wird werden.

Ah, ok ich hatte das anders verstanden mit dem "The Twin". Beim Musicman geht die Sekundärspannung einfach ziemlich weit runter, weiß ich aber auch gerade nicht so genau, egal, anderes Thema.

Sorry ich hatte mich auch zum AB-Betrieb falsch ausgedrückt, das kommt davon wenn man den Schaltern solche Marketingnamen gibt, ich meine natürlich Fixed Bias Betrieb. Damit funktioniert es ja nicht, ich meinte aber auch einfach die Umschaltung, also die Möglichkeit zwischen a) Fixed-Bias ohne Leistungsreduzierung und b) Auto-Bias mit den zwei Optionen der Leistungsreduzierung zu wählen.
Bei Version "b" müssen die Kathoden separiert werden, bei Version "a" hängen sie zusammen. Die Kathoden zusammenzuschalten + Umschaltung zwischen Fixed- und Auto-Bias ist recht aufwendig und sollte wenn auch mit EINEM Schalter geschehen. Ich muss mich damit aber auch noch ein wenig beschäftigen, vielleicht gibt es dazu ja eine Lösung.

Ja das ewige hin und herräumen wird irgendwann echt ätzend, habe mir dann irgendwann im Wohnzimmer ;D eine Werkbank eingerichtet, damit der ganze Kram auch mal stehenbleiben kann. Da ich hier alleine lebe und am Wochenende immer zu meiner Freundin fahre krieg ich da keine Probleme.  O0
Mein Wohnzimmer ähnelt auch eher einer Werkstatt bzw. Lagerraum mit dem ganzen Gerätekram, Kisten und Kartons.

Ich find die HotCat Vorstufe sogar etwas zu "wild"  ;) Der untere Gainbereich könnte etwas ausgedehnter, bzw. feinfühliger sein. Aber mit dem Volumenpoti an der Gitarre geht's wunderbar.

Viel Erfolg bei deinem Projekt, vielleicht kommt hier ja noch der ein oder andere Bericht zu diesem Thema!? (ein "Auf Geht's" Smiley wär hier nicht schlecht)

Gruß!

Raphael


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Offline WiderGates

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.....also die Möglichkeit zwischen a) Fixed-Bias ohne Leistungsreduzierung und b) Auto-Bias mit den zwei Optionen der Leistungsreduzierung zu wählen.
Bei Version "b" müssen die Kathoden separiert werden, bei Version "a" hängen sie zusammen. Die Kathoden zusammenzuschalten + Umschaltung zwischen Fixed- und Auto-Bias ist recht aufwendig und sollte wenn auch mit EINEM Schalter geschehen. Ich muss mich damit aber auch noch ein wenig beschäftigen, vielleicht gibt es dazu ja eine Lösung.

Hallo Raphael
Mit einem 4xUm und einem Poti für die Leistungsreduzierung sollte es gehen.
Ich habe mal die Schalterei mit einem 2xUm für die Leistungsreduzierung gezeichnet. Die anderen 2xUm verwendest Du dann für die Umschaltung auf FixedBias. Das hast Du ja schon.
Hawadääre, freundliche Grüße & fröhliches Schaffen
Dieter

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Offline Hostettler

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Hallo zusammen,

ich "schmeiss" jetzt einmal etwas in die Runde, was zu diesem Thema passt.

Grüsse aus der Schweiz

Hoschi

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Offline Larry

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  • Nicht selten ist das Wort schärfer als das Schwert
ich "schmeiss" jetzt einmal etwas in die Runde, was zu diesem Thema passt.

Schmeissen ist passend, weil mehr hat's nicht verdient  8)

Wenn 'sowas' tatsächlich patentfähig ist, dann habe ich hier in meinem Schreibtisch 6-8 Patente liegen, die der Anmeldung 'würdig' wären *kopfschüttel*

Larry
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Offline Hostettler

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Hallo Larry,

immerhin war das Konzept mal kommerziell genutzt worden (siehe Anlage).
Wie der Nutzen ist bzw. war kann ich nicht beurteilen, da ich noch nie sonen Amp gehört habe  :)

Grüsse aus der Schweiz

Hoschi

Ps. Das mit Patenten ist so ne Sache, erst kostets einem relativ viel (Patentanmeldung)... und wenn deine Idee nicht geschützt worden ist,  ist morgen jemand da der dir die Idee abkupfert und dann selber patentiert und kommerziell umsetzt. :'(
« Letzte Änderung: 11.03.2009 21:53 von hostettler »

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Offline Larry

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Ps. Das mit Patenten ist so ne Sache, erst kostets einem relativ viel (Patentanmeldung)... und wenn deine Idee nicht geschützt worden ist,  ist morgen jemand da der dir die Idee abkupfert und dann selber patentiert und kommerziell umsetzt. :'(

Ja, so ist's im Leben - manche bekommen den Käs, andere nur das Kistle  :-\

Wenn du allerdings nachweisen kannst, dass du die von jemand anderem patentierte Idee bereits vor dessen Patentanmeldung 'in Gebrauch' hattest, dann kann dir der spätere Patentinhaber weder den Weitergebrauch deiner Idee verbieten, noch kann er Lizenzgebühren von dir einfordern. Für dich selbst ändert sich somit nichts oder kaum etwas, es sei denn, du hattest mit auf deiner Idee basierenden Produkten einen Markt bedient, den dir der Patentinhaber nun sukzessive abgräbt.

Ferner kannst du mit o.g. Nachweisen auch bereits erteilte Patente anfechten, wozu du allerdings erst mal selber in die Tasche musst, um Anwälte, Gutachter und Gerichte zu bezahlen.
Bei Erfolg bekommst du alles wieder zurück (sofern der Patentinhaber bis dahin nicht pleite ist), jedoch hast du keinen Garant, ob du mit einer Anfechtungsklage jemals erfolgreich sein wirst.

Larry
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Offline Larry

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Hallo Larry, ja so sehe ich das auch.
Das Lustige ist aber, soweit ich das verstehe, dass bei der Leistungsreduzierung die Versorgung für die Endstufe nur eine (die untere) Halbwelle gleichgerichtet wird, die Versorgung für die Vorstufen aber gleichzeitig mit der kompletten Graetz-Brücke gleichgerichtet wird.
Stimmt meine Annahme?

Gute Frage! Nächste Frage  ;D

Bislang wusste ich zwar, dass dieses Konstrukt mit Spannungshalbierung funktioniert - aber warum es funktioniert, war mir bislang keiner weiteren Überlegung wert.

Also, dann schauen wir uns das jetzt gemeinsam mal analytisch an und machen uns Gedanken!

a) der Trafo hat eine Mittenanzapfung, die er für die Funktion der Graetz-Brücke eigentlich gar nicht benötigt.
b) die in Reihe liegenden Elkos C301 & C302 haben Symmetrierwiderstände, also wäre die Mittenanzapfung (soweit) tatsächlich entbehrlich.
c) nun teilen wir die Sekundärwicklung einfach am CT und klappen (bildlich) die obere Halbwicklung nach unten, damit sie parallel zur anderen Halbwicklung liegt.
d) wir haben nun also zweimal die gleiche (halbe) Sekundärwicklung, wo in jede von Masse aus jeweils eine Diode zum unteren Anschluss läuft.
e) diese Dioden schieben wir nun kurzerhand durch die Wicklungen durch, bis sie (mit dem Kathodenstrich von der Wicklung wegzeigend) oben wieder rauskommen.
f) wir dürfen obiges tun, denn in einer Reihenschaltung unterschiedlicher Komponenten dürfen wir diese in beliebiger Reihenfolge anordnen.
g) jetzt verbinden wir 'oben' nach den Dioden, wo es dann (unverändert) zum Elko C302, zu B+ und G2 weitergeht.
h) da die unteren Wicklungsanschlüsse nun ja direkt auf Masse sind, haben wir eine Einpuls-Gleichrichtung vorliegen - ja sogar zweimal - die nun schön parallel zusammenarbeitend satt Strom zur halben Graetz-Spannung an die Endröhren liefern.

Falls ich in meinen Gedankengängen einen Knick gehabt haben sollte oder mich bei meiner Betrachtung völlig im Nebel verirrt haben sollte, bitte ich um Milde und Korrektur  :laugh:

Larry
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Offline Ramarro

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Hä, wie kann man sich denn da so viele Gedanken drüber machen?  :o
Die Graetz- Brücke ist nur etwas auseinander gezogen, weil der Konstruktör da nun unbedingt mal eben mit der Mittelanzapfung durch wollte. An der natürlich auch die halbe Spannung liegt, von der gleichen Qualität wie am höher gelegenen Anschluss. Ist also wirklich nichts besonderes.

Grüße,
Rolf
Wer As (Ab) sagt, muss auch Bes (Bb) sagen.

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Offline FXFXFX

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Mit einem 4xUm und einem Poti für die Leistungsreduzierung sollte es gehen.
Ich habe mal die Schalterei mit einem 2xUm für die Leistungsreduzierung gezeichnet. Die anderen 2xUm verwendest Du dann für die Umschaltung auf FixedBias. Das hast Du ja schon.

Hallo Dieter,

das geht auch mit einem 3PDT, Schaltplan anbei. Die Version mit Poti geht damit auch ohne Probleme.

Nur wo gibt es einen 3PDT, bzw. 3xUm der dafür geeignet ist?

Gruß!  :bier:

Raphael


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Offline Ramarro

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Und wenn er mal nicht weiter weiß, dann nimmt er ein Releis.  ;)

Rolf
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Offline Hostettler

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Hallo Leute,
Hallo Larry,

und dann "schmeiss" ich halt nochmals etwas in die Runde  ;D

In der Anlage ist ein Teil der Schemas eines Traynor-Amps. Dort wird mit einem eleganten "Kniff" (siehe rote Markierung)die Halbierung der Spannung erzeugt.

Traynor ist meines Wissens die einzige Marke, wo alle Schemas bzw. Servicemanuals frei ab Homepage zu Verfügung stehen.
http://www.traynoramps.com/downloads/servman/smycs50h.pdf

Vorbildlich oder leichtsinnig?

Grüsse aus der Schweiz

Hoschi

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Offline Ramarro

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Ob der Kniff tatsächlich so elegant ist? Dem Elko C86 würde ich zumindest keine allzu hohe Lebenserwartung bescheinigen wollen, wenn er immer mal wieder mit etwa 0,7V entgegen seiner Wunschpolarität betrieben wird.
Ich würde dann doch - wenn überhaupt - eher die Fender-Schaltung bevorzugen, die übrigens problemlos auch für ältere Twins nachgerüstet werden könnte. Allerdings darf man dabei nicht vergessen, dass die Endröhren bei halber Anoden/Schirmgitterspannung natürlich auch eine andere Impedanz sehen wollen. Über Fehlanpassung sollte man dann also kein Wort verlieren.

Grüße,
Rolf
Wer As (Ab) sagt, muss auch Bes (Bb) sagen.

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Offline WiderGates

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Gute Frage! Nächste Frage  ;D

Bislang wusste ich zwar, dass dieses Konstrukt mit Spannungshalbierung funktioniert - aber warum es funktioniert, war mir bislang keiner weiteren Überlegung wert.

Also, dann schauen wir uns das jetzt gemeinsam mal analytisch an und machen uns Gedanken!

a) der Trafo hat eine Mittenanzapfung, die er für die Funktion der Graetz-Brücke eigentlich gar nicht benötigt.
b) die in Reihe liegenden Elkos C301 & C302 haben Symmetrierwiderstände, also wäre die Mittenanzapfung (soweit) tatsächlich entbehrlich.
c) nun teilen wir die Sekundärwicklung einfach am CT und klappen (bildlich) die obere Halbwicklung nach unten, damit sie parallel zur anderen Halbwicklung liegt.
d) wir haben nun also zweimal die gleiche (halbe) Sekundärwicklung, wo in jede von Masse aus jeweils eine Diode zum unteren Anschluss läuft.
e) diese Dioden schieben wir nun kurzerhand durch die Wicklungen durch, bis sie (mit dem Kathodenstrich von der Wicklung wegzeigend) oben wieder rauskommen.
f) wir dürfen obiges tun, denn in einer Reihenschaltung unterschiedlicher Komponenten dürfen wir diese in beliebiger Reihenfolge anordnen.
g) jetzt verbinden wir 'oben' nach den Dioden, wo es dann (unverändert) zum Elko C302, zu B+ und G2 weitergeht.
h) da die unteren Wicklungsanschlüsse nun ja direkt auf Masse sind, haben wir eine Einpuls-Gleichrichtung vorliegen - ja sogar zweimal - die nun schön parallel zusammenarbeitend satt Strom zur halben Graetz-Spannung an die Endröhren liefern.

Falls ich in meinen Gedankengängen einen Knick gehabt haben sollte oder mich bei meiner Betrachtung völlig im Nebel verirrt haben sollte, bitte ich um Milde und Korrektur  :laugh:

Larry


Hey danke Larry,
ich habe es mir jetzt 3mal durchgelesen und dabei den Plan studiert, so ganz nachvollziehen kann ich es nicht mit dem Geklappe.
Hätte das dann nicht auch Auswirkungen auf die Vorstufenversorgung, die ändert sich nämlich nicht messbar.

Hmm, damit muss ich noch ein bisschen schwanger gehen.
Hawadääre, freundliche Grüße & fröhliches Schaffen
Dieter

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Offline Larry

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Hätte das dann nicht auch Auswirkungen auf die Vorstufenversorgung, die ändert sich nämlich nicht messbar.

Nein bzw. kaum.

Zur Gleichspannungserzeugung für den leistungsreduzierten Betrieb der Endstufe mittels D302 & D304 wird ja nur eine Halbwelle der Sekundär-AC verwendet.
Die Gleichspannungserzeugung für die Vorstufen nutzt dann die andere Halbwelle mittels D301 & D303, was nochmals etwa die gleiche DC-Spannung hervorbringt, die dann (bildlich gesprochen) einfach nur auf die bereits erzeugte DC zur Endstufenversorgung oben drauf gepackt wird und daher (vor R128) etwa doppelt so hoch als diese ist.

Ich schrub bewusst "etwa", denn die Strombelastungen in beiden Teilbereichen sind unterschiedlich, daher kann die letztgenannte Spannung niemals das exakt Doppelte der Ersteren sein.

Larry
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