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Technik => Tech-Talk Amps => Thema gestartet von: Bierschinken am 1.02.2010 22:26

Titel: Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: Bierschinken am 1.02.2010 22:26
Hallo,

oft sieht man bei einfachen 2-Weg Gleichrichtungen mehrere Dioden in Reihe geschaltet.
Ich frage mich wie sinnvoll das ist? - Müsste nicht jede Diode die "Schaltzeit" zwischen leitend/nicht leitend verdoppeln?

Das wäre ja kontraproduktiv zum "UF-Trend", warum macht man das also? - Failsafe?
Um ehrlich zu sein habe ich noch keine durchgeschossene Diode gesehen (wenn sie richtig dimensioniert war).

Und zweitens, wie machen Snubber Caps Sinn?
Ich las mal, dass einfaches Brücken der Dioden mit einem C gar nichts bringt. Leider kenne ich weder den damals benannten Grund noch finde ich diesen Thread.
Wie und wann machen diese Snubber-Caps also Sinn?

Grüße,
Swen
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: chipsatz am 1.02.2010 23:45
Hallo,

bei der 2-Weg Gleichrichtung mit Mittelanzapfung liegt die doppelte Ub in Sperrrichtung über der Diode. Bei ca 500V Ub kommt man dann schnell an die (für diese Dioden oft typische) 1000V-Grenze. Deshalb nimmt man gerne mehrere in Reihe. Dann kommt aber noch dazu, dass sich die Sperrspannung nicht unbedingt gleichmäßig auf die Dioden aufteilt. Dazu müsste der sehr hochohmige Sperrwiderstand aller Dioden genau gleich groß sein, wovon nicht auszugehen ist. Deswegen sieht man oft sogar 3 Dioden in Reihe. Vielleicht gibt es noch andere Gründe, aber dieser erscheint mir plausibel.

Bei den Caps kann ich auch blos raten. Ich vermute das ist hauptsächlich eine EMV-Massnahme, um spitze "Schaltflanken" der mitlerweile schnellschaltenden Dioden zu glätten, und so HF-Abstrahlung zu unterbinden.

Gruß mike
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: Ramarro am 2.02.2010 00:09
Richtig, die Ladestromspitzen sollen durch die Cs geglättet werden. Die überlagern sich, vor allem bei ungünstiger Verdrahtung des Netzteils, dem Betriebsstrom des Amps und können unschöne Intermodulationen verursachen.
Bei mehreren Dioden in Reihe sollte eigentlich jeder Diode ein hochohmiger Widerstand parallel geschaltet werden, damit sich die Spannungen tatsächlich in gewünschter Weise verteilen.

Was ist der UF-Trend?

Grüße,
Rolf
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: WiderGates am 2.02.2010 10:39
Was ist der UF-Trend?

UF = UltraFast

Denke ich & Tschau
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: Piero the Guitarero am 2.02.2010 10:47

Und zweitens, wie machen Snubber Caps Sinn?
Ich las mal, dass einfaches Brücken der Dioden mit einem C gar nichts bringt. Leider kenne ich weder den damals benannten Grund noch finde ich diesen Thread.
Wie und wann machen diese Snubber-Caps also Sinn?

Vielleicht das  ???

Alter Trick von Martin zur "Beruhigung" des Wüsten Trafos:
22nF/400V AC über den Eingang des Brückengleichrichter machen.

Hi Olaf,
danke für den Tipp, was genau bewirkt der Kondensator über dem Gleichrichter? 22nf sind zur Spannungsglättung ja sehr wenig, und die dicken Elkos kommen ja noch nach dem Gleichrichter. Welchen Zweck hat dann der 22nF Kondensator?

Sören

Der Trafo streut von den 230V AC in die Heizung und produziert so "Lärm". Nicht "über" den Gleichrichter, sondern davor (Eingang) - und Martin scheint 100nF zu nehmen. Ich habe immer (die 5 oder 6 Mal, die ich das Teil verbaut habe) einen 22nF 400V AC Wima genommen.

Näheres hier . . .
http://forum.musikding.de/yabbse/index.php?topic=3347.0

Keine Ahnung, ob das bei DC-Heizung sein muss.

... der C sitzt ja an der Wechselstromstromseite und (grob vereinfachend) saugt so die hochfrequenten Impulse von der Versorgungsleitung. Ein identisches Prinzip finded man in jedem Netzfilter. Hier wie dort soll die nichtsinusförmige Belastung des Netzes vermieden werden (der Netzbetreiber möchte halt die Verzerrungsblindleistung gering halten, der Röhrenbastler den "Dreck" von B+).

Gruß

Andy
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: Bierschinken am 2.02.2010 16:04
Moin,

nee, Frau Suchmaschine, da ham se sich vertan.
Ich meine noch zu wissen, dass es ein Post von Hans war, der u.a. einen Link zu einem Artikel über Snubber enthielt. - ich finde ihn jedenfalls nichtmehr.

Mike, doppelte Ub ist klar, aber nehmen wir an, dass unsere Diode das locker wegsteckt, dann gäbe es doch keine Notwendigkeit 2 hintereinander zu packen?!
Und um bei meinem Gedanken zu bleiben, die Schaltzeit der Dioden würde sich verdoppeln, da erst die eine Diode leitend werden muss, eh dann die Zweite leitend wird, ergo doppelte Schaltzeit.
Das wäre ja kontraproduktiv zu den Ultra-Fast Typen!?

Grüße,
Swen
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: chipsatz am 2.02.2010 17:09
Mike, doppelte Ub ist klar, aber nehmen wir an, dass unsere Diode das locker wegsteckt, dann gäbe es doch keine Notwendigkeit 2 hintereinander zu packen?!

Hi Swen,
nehmen wir mal an, du hast Ub=480V (wie z.B. mein H+K Tube50) und willst mit 1N4007 (Grenzwert 1000V) gleichrichten. Dann bist du schon verdammt nah am Limit. Etwas Toleranz, eine leichte Überspannung usw. und die Diode steckt das nicht mehr so locker... ;D. Bei kleineren Spannungen sind ja oft auch nur eine Diode verbaut.

Und um bei meinem Gedanken zu bleiben, die Schaltzeit der Dioden würde sich verdoppeln, da erst die eine Diode leitend werden muss, eh dann die Zweite leitend wird, ergo doppelte Schaltzeit.
Das wäre ja kontraproduktiv zu den Ultra-Fast Typen!?

 ???, da weiß ich nicht ganz, worauf du hinaus willst. Ich denke die Schaltzeit ist bei Netzfrequenz wirklich noch kein Tema. Ultraschnelle Dioden sind da EMV-mäßig gesehen eher lästig.

Gruß mike
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: Ramarro am 2.02.2010 17:25
http://www.hagtech.com/pdf/snubber.pdf  extra für Dich aufgehoben, Swen.  :)

Da geht es aber um einen anderen Fall, nämlich um das "Ringing" beim Abschalten der Dioden. Spikes entstehen aber beim Öffnen, und da helfen parallele Kondensatoren durchaus.

Grüße,
Rolf
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: jacob am 2.02.2010 17:33
Hi,

apropos PIV: dazu fallen mir doch spontan die vielen abgerauchten Netztrafos alter 50er Marshalls ein.

Dort wurde über einen ganzen Zeitraum für die Zweiweggleichrichtung einfach die Hälfte eines normalen, eingegossenen Brückengleichrichters verwendet.

Und da Marshall so "clever" war/ ist und die HT- Sicherung ungeschickter Weise hinter dem Gleichrichter platziert hat, hatten die Netztrafos im Falle eines (häufig passierten) Gleichrichterdurchschlags natürlich meist keine Chance  :P

Gruß

Jacob
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: El Martin am 2.02.2010 19:44
Tschinken, Dein Fred
http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,10645.0.html

Falls es jetzt noch nutzt.

Ciao
Martin
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: Bierschinken am 2.02.2010 21:16
Haha, super, war sogar mein eigener Fred  ;D  - Schankedön!

Zitat
da weiß ich nicht ganz, worauf du hinaus willst. Ich denke die Schaltzeit ist bei Netzfrequenz wirklich noch kein Tema. Ultraschnelle Dioden sind da EMV-mäßig gesehen eher lästig.
Naja, es ist derzeit Trend zu sagen "Uf-Dioden klingen viel besser" manche gehen noch einen Schritt weiter und sagen "Noch besser als UF-Dioden sind welche in Epitaxialtechnik".

Ich frage mich; wenn das so ist, warum geht man dann hin und hängt mehrere Dioden hintereinander um somit die Schaltzeit wieder zu verlängern!?

Grüße,
Swen
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: Vintage_Man am 11.02.2010 13:06
Zitat
Naja, es ist derzeit Trend zu sagen "Uf-Dioden klingen viel besser"

Das tut dann doch schon sehr weh! Egal welche Diode man nimmt, sie wird niemals klingen! Was man beeinflußt ist die "Güte" der Speisespannung, die sich dann auf das letztendlich produzierte Klangbild auswirkt.

Nur mal so am Rande .....

/V_Man
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: Bierschinken am 11.02.2010 13:29
Hallo Bernd,

ich denke, dass das den "Trendsettern" klar ist und sie damit meinen, dass es eben weniger Schaltgeräusche o.ä. gibt.

Grüße,
Swen
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: El Martin am 11.02.2010 13:34
NOS Dioden klingen deutlich besser, gereifter...weicher im Abgang äh Nachhall.

Ich hätte noch ein paar alte !N4007...wenn da Interesse besteht, tausche ich die gegen gute Telefunken Vorstufenröhren. Mit Wertausgleich. Beim Tausch 1:1 Diode gegen Röhre müsstet ihr allerdings schon xx Euro draufzahlen.  :devil:

Nen Trendsetter tät ich auch abgeben, mir wird die Hundehaltung zu mühsam im sozialen Wohnungsbau. Behalte nur noch die Kampfhundis zur persönlichen Sicherheit.

Ciao
Martin
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: Kramusha am 11.02.2010 13:36
Ich hab jetzt aber genau das Gegenteil gehört, nämlich dass die UF Dioden MEHR Schaltgeräusche machen als normale Dioden.

Quelle: http://www.musiker-board.de/amps-boxen/354965-selbstbauprojekt-rackpreamp-mit-fenderclean-6505-lead-6.html#post4497162

Zitat
UltraFast-Dioden sind in den Netzteilen weit verbreitet, aber deren Sinn erschließt sich mir absolut nicht, da diese noch höhere Stromspitzen verursachen und noch hochfrequenteres Störspektrum erzeugen können als die normalen 1N5408 und ähnliche.

Lg :)
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: earnst am 11.02.2010 13:54
Hallo,

da ist was dran. Deswegen ist auch nicht das Schlagwort fast recovery (was man allgemein mit "schnelle" Dioden meint) sondern soft recovery.

Wenn eine Diode von Leiten auf Sperren umschaltet, so bedeutet das, daß im Umschaltpunkt die restliche Ladung im pn-Übergang "rausgespült" wird. Je schneller dieser "letzte Schluck" rausgespült wird (werden kann), um so höher (aber auch kürzer) ist dieser Strom-Peak mit entsprechen großem Frequenz-Spektrum.

Dieses "nur Cs über die Dioden" zu legen ist m. E. (blind) vom Empfängerbau (Röhrenradios) übernommen. Da diente es aber der Verhinderung von Brum³odulation.

Während ein C vorm Gleichrichter schon Sinn macht, weil er ähnlich wie ein statischer Schrim zwischen Primär- und Sekundärwicklung von Netztrafos HF vom Netz (Spikes) kurzschließt.

mfg ernst
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: DocBlues am 11.02.2010 16:20
Hallo,

da ist was dran. Deswegen ist auch nicht das Schlagwort fast recovery (was man allgemein mit "schnelle" Dioden meint) sondern soft recovery.

Wenn eine Diode von Leiten auf Sperren umschaltet, so bedeutet das, daß im Umschaltpunkt die restliche Ladung im pn-Übergang "rausgespült" wird. Je schneller dieser "letzte Schluck" rausgespült wird (werden kann), um so höher (aber auch kürzer) ist dieser Strom-Peak mit entsprechen großem Frequenz-Spektrum.

...
mfg ernst

hallo,

und genau aus diesen Gründen sind FRED-Dioden (fast recovery Epitaxial Diode) mit fast-soft charakteristik den anderen Dioden überlegen. Einige Thread Teilnehmer waren ja schon wieder kurz davor , diese Fakten in die Voodoo-Ecke der Lächerlichkeit zu schieben.
Ob man nun sagt "die FRED Diode" klingt oder man sagt "die FRED Diode beeinflußt die Stromversorgung so, daß es besser (sauberer, smoother, punchiger etc.) klingt, ist doch wohl Haarspalterei. Eine Röhre klingt auch nicht - es sei denn man klopft gegen oder wirft sie für grösseren Klirrfaktor gegen die Wand. Auch Amps und Speaker klingen im engeren Sinn nicht. Auch der Korpus einer Gitarre ist nur ein temporärer Energiespeicher und Filter . Wo ist da der prinzipielle Unterschied zu einem Kondensator oder einer Diode ??
Also was sollen die Bemerkungen ???

Wer Ohren hat, um zu hören, wird die FREDs hören. Da hatten wir doch kürzlich wieder einen Thread in dem ich für mehr Punch und Lebendigkeit FRED-Dioden und Solen fast Kondensatoren empfohlen habe. Der andere Teilnehmer hat es umgesetzt und war begeistert. Also - noch Fragen ?
(Hoffentlich kommt jetzt kein Kommentar, daß weder Amp noch Gitarre lebendig sind und von daher auch nicht mehr Lebendigkeit bekommen können).

Gruß,
DocBlues
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: zu4lu am 11.02.2010 16:29
:)
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: SvR am 11.02.2010 16:30
Salü,
Wer Ohren hat, um zu hören, wird die FREDs hören. Da hatten wir doch kürzlich wieder einen Thread in dem ich für mehr Punch und Lebendigkeit FRED-Dioden und Solen fast Kondensatoren empfohlen habe. Der andere Teilnehmer hat es umgesetzt und war begeistert. Also - noch Fragen ?
Wobei in dem Amp einiges geändert wurde (auch vieles auf einmal), so wie sich das im Thread liest , sodass man nicht sagen kann welchen Anteil die Dioden an der Soundänderung hatten  ;)
mfg sven
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: jacob am 11.02.2010 18:16
Hi,

uns Dirk scheint den Freddies wohl nicht allzuviel praktische Bedeutung beizumessen, sonst hätte er sie doch ganz bestimmt schon lange in sein Lieferprogramm aufgenommen, oder?  ;)

BTW: im Metro- Forum behaupten sogar einige Jungs (nach A/B- Hörvergleichen), dass in einem Marshall die 1n4007 einfach "britischer, authentischer und rauer" klingen würden als diese "modernen" Dioden  8)

Gruß

Jacob
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: DocBlues am 11.02.2010 20:12
Hallo,
ich will hier ja niemanden bekehren. Allerdings sollte doch das Bemühen sein, die Dinge stets zu verbessern.

Es kann schon sein, daß es Leute gibt, die die Standarddioden für "britischer" halten. Damit dürfte dann gemeint sein "kratziger, härter, im Bass weniger Punch". Man sollte ja nie vergessen, daß Firmen wir Marshall auf Gewinnmaximierung und nicht auf Klangmaximierung hinarbeiten. Wenn man dann auch noch im mittleren bis reduzuerten Preissegment unterwegs ist, muß man natürlich auch bei den Bauteilen sparen.
Das ist aber doch wohl nicht das Maß der Dinge, das hier im Forum angelegt werden sollte. Ansonsten wäre es auch besser, einfach nur von der Stange zu kaufen und nicht zu modifizieren.
Übrigens sind FREDs keineswegs modernere Typen als die 4007 Standarddioden, es sind nur qualitativ hochwertigere Typen für anspruchsvolle Industrieanwendungen. Irgendwann ist halt jemand darauf gekommen, daß man die Dinger auch in Gitarreneröhrenamps und im Hifi-Bereich vorteilhaft einsetzen kann.
Wenn man sich - wie hier im Thread - ausgibig Gedanken über Peaks und Snubber Caps macht, sollte man zumindest die FREDs mit in der Betrachtung haben.

Gruß,
DocBlues


Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: Ramarro am 11.02.2010 22:09
Jacob, die Dioden, die Du wolltest, hat Dirk aber inzwischen. Und die UFs auch.

Grüße,
Rolf
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: WiderGates am 12.02.2010 01:23
Hallo,
ich denke der Jacob hat die IXYS gemeint und die gibt's beim Dirk leider nicht.


Fröhliches Röhren
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: jacob am 12.02.2010 07:00
Stimmt,

die FRED bzw. Soft Recovery- Typen habe ich hier im Shop noch nicht entdeckt.

"Nur" schnelle Dioden BY und UF.

Gruß

Jacob
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: Ramarro am 12.02.2010 09:35
Ja, ich hatte die BY269 in Erinnerung, nach denen Du gefragt hattest. Die Daten habe ich mir nicht angesehen.

Grüße,
Rolf
Titel: Re:Gleichrichtung, Dioden und Snubber Caps
Beitrag von: Banana_Horst am 12.02.2010 21:12
Mittlerweile führt ---- einige IXYS-FREDs, z.B. auch die DSEI12-12A.