Tube-Town Forum
Technik => Tech-Talk Fender => Thema gestartet von: superchamp am 15.06.2013 15:42
-
Der Super Champ aus den 80ern ist ein kleiner, feiner Amp, aber immer wieder ertappe ich mich dabei, zu überlegen, wie man ihm etwas mehr Bass/Fundament entlocken kann.
Da ich gerade nach Ersatz für einen Jensen C12N suche (im Bereich der Membran gibt er bei tiefen Frequenzen je nach Lautstärke ein mehr oder weniger starkes, Papp-ähnliches Schnarren von sich), fiel mir der Jensen Falcon 10" ins Auge: vielleicht könnte der den Bass fetter machen (so steht es in dem leckeren Katalog) im Vergleich zum bisherigen P10R.
Was meint Ihr?
-
Hallo,
tut mir leid das zu sagen aber der Falcon ist eine absolute Fehlentwicklung von Jensen und wurde wohl auch nur auf Drängen des US-Importeurs aufgelegt um etwas "besonderes" zu haben.
Gruß, Dirk
-
Danke, Dirk!
Das muss dir nicht leid tun: ich hätte mir leid getan, wenn ich den ausprobiert hätte und zum selben Ergebnis gekommen wäre - auf dem Papier klingen die ja alle gut...
Den P10R von Jensen finde ich bezüglich der Höhen (und zurückhaltenden Mitten) schön fendrig, ich suche so etwas mit mehr Bass.
Gruß,
Markus.
-
Hi,
In welchem Preisrahmen ?
Gruß, Dirk
-
Was soll ich sagen? Letztlich soll der Super Champ ja mehr Bass bekommen, das ist mein Ziel.
Eigentlich habe ich an etwas im Rahmen bis 100 Euro gedacht. Wenn ich mir sicher sein könnte, dass der Speaker etwas bringt, würde ich natürlich lieber 180 Euro für einen richtig guten Speaker ausgeben, als 89 Euro für einen, der nicht besser ist als der jetzige. 250 Euro zu investieren, und dann keinen richtigen Unterschied zu hören, wäre natürlich schmerzhaft...
Bin auch gern offen für mehrere Tipps: z.B. einen, der günstig und schon mehr Bass bei ähnlichen Höhen hat, und einen der eben das Optimum wäre.
-
Moin,
auch auf die Gefahr hin das alle sagen ich spring auf nen Hype auf aber ich würde hier den WGS G10C versuchen.. wenn der nur annähernd so viel taugt wie sein 12" Pendant dann ist das so ein richtig schöner Blackface Speaker...
just my 2c
-
Hi,
mein Vorschlag wäre in Richtung Electric Lightning gegangen. Den gibt es auch in 10" und einen 8 Öhmer hätte ich auch auf Lager, auch wenn dieser nicht im Shop einsteht. Er hat zwar nicht ganz die Klasse wie der 12"er aber er dürfte in diesem Fall eine gute Basis darstellen.
Ferner der Ragin Cajun, wobei ich etwas skeptisch bin (auf grund der Membran) ob er die von Dir gewünschten Höhen so rüber bringt wie erwartet.
Gruß, Dirk
-
Den WGS hatte ich auch schon gesehen, da heißt es aber warten, warten. Da bin ich nicht gut drin...
Wenn in das Gehäuse doch bloß ein 12" rein ginge, aber ich glaube, da fehlen 2 cm.
@Dirk: ich muss mal ganz doof fragen: bringt der wesentlich mehr Bass als der P10R? Beim alten SC scheint der schwache Bass ja ein grundsätzliches Manko zu sein. Ich bewege mich fast nur im Cleanbereich (maximal ganz leicht angezerrte Vorstufe), passt er dafür?
-
Vielleicht ist Warten gar nicht so schlecht:
Habe eben mal meine Halbakkustik mit "echten" Humbuckern bestückt - vorher waren es Häussel Tronebucker -, und ich muss feststellen, dass das Fendergehäuse sich schon etwas schwertut mit tiefen Frequenzen: es resoniert in fast allen Ecken - und das bei den kleinen Dimensionen. Wenn ich da einen Speaker mit sattem Bass einbaue, habe ich ein Problem.
Also: zunächst sichte ich mal das Gehäuse, wo die Resonanzen herkommen. Sollte ich das mit diesem Speaker nicht behoben bekommen, macht ein anderer keinen Sinn...
Bleibt immer noch der C12N, der zwischen g und h auf der tiefen Saite im bereich der Membran schnarrt, als gäbe es da ein aufgeklebtes Stück Pappe. Dann kümmere ich mich doch erst mal nur um den!
-
Bleibt immer noch der C12N, der zwischen g und h auf der tiefen Saite im bereich der Membran schnarrt,
Schnarrt oder nicht sauber ausklingt ?
Die Alternative wäre entweder eine Zusatzbox oder ein grösseres Gehäuse. Ich habe leider keine Maße von dem Super Champ aber vermutlich ist die Höhe das Problem. Man müsste das Gehäuse also höher bauen sodass dann ein 12er rein passt.
Gruß, Dirk
-
Hallo Dirk!
Das Schnarren des C12N betrifft einen anderen Amp, das stellt sich bei einer Hand von tiefen Tönen um das G und das A herum ein, wenn man die Saite ungedämpft spielt. Es klingt, als sei das die Membran; wenn ich einen Fingerrücken an die eine Seite der Membran führe, hört das merklich auf. Bei einer externen Box gibt es kein Störgeräusch, ich habe alle Verbindungen noch einmal nachgezogen, auch Drücken gegen die Baffle ändert nichts.
Im Gegensatz zum Super Champ: da war die Baffle (ursprünglich eingeleimt) an einer Seite lose, wenn man dagegen drückte, hörte das Schnarren auf. Habe ich von vorn geleimt und von hinten ein kleines 1x1cm Kantholz dagegengesetzt.
Mal schauen, wie es klingt, wenn das getrocknet ist.
Ja, der Super Champ bräuchte nach unten etwas mehr Platz, auf der Super Champ Seite hat sich einer ein neues Gehäuse bauen lassen - das wäre wohl die beste Alternative: einfach das Chassis umtopfen.
Hier die Seite:
http://www.tdpri.com/forum/amp-owners-clubs/166657-original-fender-super-champ-club.html
Vielleicht finde ich hier ja einen Bastelfreudigen mit Erfahrung...
-
Fortsetzung, weil ich nicht mehr ändern durfte :embarassed:
Das Schnarren des SC war bei weitaus mehr Tönen hörbar, ausserdem klang das nach einem Gehäuseproblem. Beim Deluxe Reverb Klone kann man das Schnarren auf wenige, tiefe Töne einschränken, und verfolgt man die Schnarrquelle, landet man mit dem Ohr direkt vor dem Speaker.
Ich habe mir die zu 12" umgebauten SCs noch einmal angesehen: damit verliert der Amp äußerlich schon eine Menge Charme, das würde ich nur machen, wenn das mit einer geringeren Gehäusevergrößerung möglich ist.
Gruß,
Markus.
-
Hallo,
wenn es ein Combo sein soll, dann muss das Gehäuse rund 5 cm höher werden, wenn ich das an Hand der Bilder richtig einschätze.
Zum C12N: ich würde diese auf alle Fälle noch ein einer anderen Box testen um wirklich sicher zu sein, dass es der Lautsprecher ist !
Gruß, Dirk
-
Hallo Dirk!
Du meinst, den C12N in eine andere Box zu stecken? Die, die ich habe, ist verschlossen (diese Fender 12" für den neuen Super Champ XD). Da komme ich ohne Operation nicht ran, oder?
Mehr habe ich nicht...
Die Box selbst läuft störungfrei mit dem Verstärkerteil des DR Klone, klingt allerdings schon schlechter als der DR Klone mit dem C12N im Combo.
-
Ayayayay!!!
Natürlich kann man die Box öffnen: nur eben von vorn! Was mangelnde Erfahrung doch für eine Last ist... Das kommt davon, wenn man jahrelang nur Resonatorgitarren aufschraubt und tuned, und die auch nur über lineare Amps mikrofoniert spielt.
Ich packe den Jensen mal morgen da rein!
Danke für den Kick!
-
Also:
Der Super Champ ist fast perfekt - natürlich schnarrt noch etwas mit, allein schon das unter das Gehäuse getackerte Abschirmblech schwingt ja mit (habe ich eben mal zusätzlich geklebt) -, aber dadurch ist auch das Fundament wesentlich besser: ich habe das Gefühl, dass vorher die tiefen Frequenzen zum Teil durch die wacklige Baffle "geschluckt" wurden, statt nach vorn raus zu gehen.
Zum DR Klone: Danke für den Tipp, der Speaker ist es nicht - im externen Gehäuse ist er ruhig -, jetzt geht die Suche weiter. Kann es sein, dass die Bassresonanz des Gehäuses Röhrenkomponenten oder Trafos zum Schwingen bringt?
Schade. ich hätte lieber die Ursache gefunden und dann 89 Euro für nen Speaker ausgegeben!
-
Moin,
auch auf die Gefahr hin das alle sagen ich spring auf nen Hype auf aber ich würde hier den WGS G10C versuchen.. wenn der nur annähernd so viel taugt wie sein 12" Pendant dann ist das so ein richtig schöner Blackface Speaker...
just my 2c
Taugt er, keine Sorge! Ist ein klasse 10"er und wie gemacht für Blackfaces
Gruß
Häbbe
-
Taugt er, keine Sorge! Ist ein klasse 10"er und wie gemacht für Blackfaces
Tanke! Dann nehm ich den mal auf die Liste potentieller Kandidaten für meinen erst kürzlich erworbenen Vibrolux und wenn die beiden Weber Zehner da nicht drin taugen... zuerst muss er allerdings einige Modifikationen über sich ergehen lassen, der Wasserfall geht ja mal gar ned, also schaltbares NFB rein, Bias Poti, Reverb Koppel C ändern...
-
Zum DR Klone: Danke für den Tipp, der Speaker ist es nicht - im externen Gehäuse ist er ruhig -, jetzt geht die Suche weiter. Kann es sein, dass die Bassresonanz des Gehäuses Röhrenkomponenten oder Trafos zum Schwingen bringt?
Schade. ich hätte lieber die Ursache gefunden und dann 89 Euro für nen Speaker ausgegeben!
Wenn wir hellsehen könnten...
Bauen den LS nochmal in das ursprüngliche Gehäuse zurück und teste nochmal ob die Probleme weiterhin bestehen.
Das hat schon oft geholfen.
Gruß, Dirk
-
Hi Dirk!
Habe ihn gleich ganz euphorisch wieder eingebaut, und die "Nebengeräusche" waren wieder da. Werde noch einmal das Chassis ausbauen und dann testen: das Gehäuse kommt natürlich gut in Schwingung, wenn das übertragen wird.
Und ich meine auch, ein leichtes Klirren oben im Bereich Röhren/Chassis zu hören, wenn ich hinter dem Amp steh und wie ein Bekloppter die tiefe Saite traktiere.
Das Positive: der Super Champ macht wieder Spaß, jetzt, wo er unten rum (ab einer gewissen Lautstärke natürlich, aber das ist noch gerade Wohnzimmergrenze) schön Druck macht.
Gruß,
Markus.
-
Hallo,
ich würde zum Abschluss noch den LS an einen externen Verstärker hängen um sicher zu gehen, dass der Verstärker nicht Überträger ist (LS natürlich im eingebauten Zustand).
Gruß, Dirk
-
Ja, habe ich quasi gemacht: habe die obere Rückplatte, an der das Chassis angeschraubt ist, abgenommen und dann den LS im Gehäuse betrieben: alles einwandfrei.
Sobald ich die Rückwand wieder anschraube, ist das Störgeräusch bei den tiefen Tönen da. Die Rückpatte selbst kann es kaum sein (klingt auch anders), da ich zwischen Chassis und Rückplatte dünnen Filz gelegt habe, damit dazwischen nichts vibrieren kann.
Ich denke, der Druck aus den Bässen rüttelt an irgendeinem Bauteil, das im/unter dem Chassis verbaut ist, ich meine, das findet im Signal statt.
Vielleicht tausche ich morgen mal die Röhren aus, wobei ich keinen Satz gleicher Röhren da habe.
Frage: kann ein Trafo, wenn er vibriert, ein gestörtes/verzerrtes Signal liefern? Oder eine Röhre?
Wenn die Teile wenigstens reden könnten ???
-
An den Röhren liegt es auch nicht...
-
Hallo,
auf die Ferne schwer zu sagen, aber die Beschreibung nach deutet stark auf ein Problem mit dem Combo direkt hin. Das kann auch irgendwo versteckt unter dem Tolex sein. Materialbruch oder so.
Gut möglich, dass der Combo mit Span oder MDF gefertigt ist oder sonst an irgendeiner Stelle aus den Fugen gegangen ist.
Gruß, Dirk
-
Hallo Dirk!
Wie gesagt, das Kombogehäuse mit Speaker macht ohne die obere hintere Rückwand und das angeschraubte Chassis keine Probleme. Es muss etwas bei der oberen Rückwand oder bei dem Chassis mitschingen oder resonieren.
Vielleicht sollte ich versuchen, die Rückwand leicht zu verstreben, eventuell sogar die Strebe an das Chassis schrauben.
Wenn aber etwas im Chassis mitschwingt, wird das auch nichts bringen.
Tausend Dank für deine Ratschläge - da fühlte man sich nicht ganz so verlassen mit dem Teil...
-
Noch einmal auseinander genommen, das Chassis auf Vibrationen abgeklopft: da ist ein leichtes Klirren in den 6V6 zu hören, wenn ich gegen den Chassisrahmen klopfe. Sonst war alles fest und still.
Habe alles wieder zusammengebaut, mal die originalen, einfachen 6V6 eingestöpselt. Beim ersten Anspielen war alles ok.
Beim dritten Problemton ging es wieder los und ist seitdem wieder da.
Entdeckt habe ich es auch erst, als ich statt meiner Gitarre mit Häussel-Tronebuckern eine mit Humbuckern eingestöpselt hatte, die eben die Bässe fetter abbildet, und seitdem ist es da, aber eben nicht, wenn kein Kontakt zwischen Gehäuse und Chassis besteht.
Die Fassungen der Endstufenröhren und der Gleichrichterröhre habe keine Klammer, welche den Sockel straff hält: könnte es daran liegen?
-
Die Fassungen der Endstufenröhren und der Gleichrichterröhre habe keine Klammer, welche den Sockel straff hält: könnte es daran liegen?
Sehr wahrscheinlich nicht.
ruß, Dirk
-
Hast Recht: selbst wenn man die Röhren mit den Fingern am Sockel probeweise fixiert, dröhnt es.
Es scheint ein Komboproblem zu sein, das macht mich rasend.
Das Dumme ist: eigentlich war das gar nicht da. Dann habe ich Humbucker ausprobiert, so dass es auftauchte, und jetzt erscheint es permant bei bestimmten Tönen, egal mit welcher Gitte.
5 mal pro Tag mache ich den Kasten auf, probiere etwas - manchmal ist es sogar einen Tick besser -, aber sobald ich die kritischen Töne spiele, ist es schwupps da.
Schöne Sch...!!!
Ich lasse es erst einmal, dadurch, dass ich mich nur noch darauf fixiere, wird es auch nicht besser.
Wenn ich über den Looper ein Playback und mein Gitarrensignal spiele, ist das Playback perfekt, ob die Gitarre noch dröhnt, kann man gar nicht heraushören, eventuell geht es unter. Bevor ich reif für die Couch bin, mache ich so erst einmal weiter, aber es wurmt den Perfektionisten...
-
Ich fürchte, ich muss einiges zurücknehmen - außer dass man als Perfektionist eben doch keine Ruhe findet:
Mir kam das alles komisch vor, normalerweise kann ich mich auf meine Ohren verlassen, und das Schnarren kam ja weiterhin vom Speaker.
Irgendwo muss ich gepennt haben, denn als ich heute noch einmal das Chassis abnahm in der Hoffnung, nichts würde dann schnarren - schnarrte es so heftig wie immer. Warum der Speaker das nicht in der externen Box getan hat, wer weiß. Die macht als solche auch nicht den Bass, den die Tweed Deluxe Konstruktion erzeugt, es war schon leiser, strammer (aber nicht besser, der Ton war nichtssagender). In dem Deluxe Reverb Gehäuse ohne Chassis war ja auch brav - oder ich habe etwas überhört, bzw. es war gerade mal nicht da - man muss es teilweise erst provozieren, dann ist aber immer da, und zwar kräftig.
Langer Rede kurzer Sinn: habe eben den Celestion G12 P aus der Zusatzbox in den Deluxe Reverb Klone gepackt (in das Tweed Deluxe Gehäuse, ist ja alles bisschen verwirrend), und da ist alles in Butter: kann voll aufdrehen, auch die Humbucker verwenden. Nur, dass es mit dem G12P nicht ganz so schön voll klingt wie mit dem Jensen, etwas spitzer, ist aber nicht schlecht, sind super Fender-Höhen, die im Endeffekt da raus kommen.
Was mache ich? Neuen Jensen ordern? Oder macht der soviel Bass, dass er selbst und die Kiste das nicht verkaften, weil der Deluxe Reverb Klone selbst schon richtig viel Bass macht?
Ich hätte gern den Bass, aber keine Bass-Resonanz oder Speakerflattern oder was immer das ist.
Güße,
Markus.
-
Hallo,
diese Problematik musste ich leider schon oft feststellen und die Ursachen sind vielfältig aber es war nie ein defekter Lautsprecher.
Lose Schrauben, gebrochenes Holz, offene Befestigungslöcher (also ohne Schraube drin), Bespannung, zu kleine Kreisausschnitte, sodass die Sicke aufsetzt usw...
Viel Spass beim Suchen kann ich da nur wünschen.
Gruß, Dirk
-
Hallo Dirk!
Danke!
Was würdest du an meiner Stelle probieren: einen neuen Jensen C12N oder eben den WGS G12C?
Habt Ihr den leiferbar?
Gruß,
Markus.
-
Habe eben den WGS G12C bestellt, mal sehen, ob der wirklich so gut ist...
Danke für den Tipp, bluesfrak!
-
Noch einmal richtig: Danke an Bluesfreak!
Nun steckt der WGS G12C im Amp, das Schnarren ist weg, und auf den ersten Höreindruck scheint das wirklich ein richtig gut klingender Speaker zu sein. "Scheint", weil ich mich erst einmal einhören muss, die Höhen eventuell etwas anders als bisher regeln - er tönt wirklich blackface-ähnlicher, der Jensen C12N ging für meinen Geschmack etwas mehr hin zu einem Gibson Vintage Amp.
Verändert sich der Tone noch durch Einspielen?
Bin gespannt, ist aber jetzt schon ein schönes Klangergebnis - und endlich ohne Schnarr-Psychose!!!
Besten Dank Euch allen,
Markus.
-
Hallo,
Verändert sich der Tone noch durch Einspielen?
Minimalst. Aber es ist kein Quantensprung.
Gruß, Dirk
-
Ein erster kleiner Gig liegt hinter mir - super! Passt perfekt zum Amp bzw. zu meinen Klnagvorstellungen.
Und der Jensen C12N? Habe ihn noch einmal in meine externe Box gepackt, wenn ich ihn da mehr trete, hört man das Schnarren schon, wenn auch nicht so stark wie mit dem eigentlichen Gehäuse - die externe Box produziert geschätzt etwa halb soviel Druck und Bass wie das Tweed Deluxe Gehäuse, man muss den Verstärker also einiges mehr aufdrehen.
Was mache ich jetzt mit dem Jensen C12N? Klingt super, hat aber scheinbar diese Macke.
-
Ahoi,
freut mich das der Tipp gepasst hat... ich find den Jensen im Gegensatz zum WGS gepresst und flach klingend und etwas wirkungsschwächer und der Aufpreis lässt sich IMHO verschmerzen ;)
Schönes WoE!
-
Hi Bluesbreaker!
Das mit dem Aufpreis habe ich auch in einem anderen Thread nicht verstanden: der WGS kostet 85 Euro, der Jensen 89 Euro, bei TT stehen sogar 98 Euro. Wenn, dann ist doch der WGS günstiger, oder? Porto kommt ja bei beiden drauf.
Gruß,
Markus.