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Technik => Tech-Talk TT-Projekte => Thema gestartet von: Roggnrohl69 am 21.01.2014 20:21
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Hallo werte röhrenfreunde!
Ich habe die Tage einen Vanilla Overdrive MkIII zusammen gebaut. Bauteile anschließend kontrolliert, Spannungen gemessen. Diese sind ok bis auf die an V1a. Dort habe ich 0,6V statt 0,5V an der Kathode und 6,1V statt 7,3V an der Anode. Ich weiß allerdings nicht ob das jetzt die Ursache für mein Problem ist:
Der Soundtest war sehr enttäuschend. Gain stellt sich erst im letzten Viertel des Gain Potis ein, dann klingt es jedoch eher wie ein übersteuertes Radio. Total unbrauchbar. Davor klingt es allerhöchstens etwas "dicker". Die übrigen Funktionen des Treters sind einwandfrei soweit man das im Gesamtbild sagen kann.
Nehme ich das Gainpoti zurück und drehe Master auf, wird der Sound zwar ansich besser aber es rauscht wie die Niagara Fälle.
Blöd ist jetzt nur, dass ich ja eigentlich auch gar nicht weiß, wie das Ding überhaupt klingen soll. Wenn das allerdings der Sound ist, der bei dem Gerät normal ist, dann bin ich echt sehr enttäuscht.
Anbei auch mal ein Bild. Wenn noch mehr gewünscht, kann ich diese gerne machen.
Ich hoffe es findet sich doch noch irgendwo ein Fehler, der die Ursache für das Problem darstellt.
Danke schonmal vorweg.
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Hallo,
wie betreibst Du den VO ? Vor einem Amp, in einem Loop, vor einer Endstufe oder sonst wie ?
Gruß, Dirk
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Vor einem amp. Hab es an diversen versucht.
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geh mal direkt in eine Endstufe. Per vor Per ist in der Regel noch so toll.
Gruß, Dirk
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Moin,
ich will ja nix sagen aber wenn ich mir das Gebatzel um R3 und R4 anschau dann wundere ich mich dass das Ding überhaupt funktioniert...
SCNR
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Hi,
geht es etwas genauer, sodass daraus auch eine konstruktive Kritik wird ?
EDIT: Du meinst die Lötstellen auf dem Bild oben ?
Gruß, Dirk
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Ja, ich meinte die Lötstellen...tschuldigung das ich da nicht präziser formuliert habe... ich weiß es ist schwierig da bis zu 3 Kabel auf einem Lötpad zusammenzuführen und man ggf den danebenliegenden Pad mit einbezieht aber ich bin mir nicht sicher ob
a, da nicht irgendwelche Kontakte zu nebenliegenden Pads gemacht werden die nicht sein sollten
b, es da teilweise überhaupt guten Kontakt gibt, dazu sehen mir die Lötstellen zu "geklebt" aus...
c, die "Brücke" bei R4 eine Nachbesserung vertragen könnte...
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Hallo,
der 100n im Bild unten, sieht auf beiden Seiten auch nicht optimal aus.
Ich würde alles Suspekte nochmal nachlöten. Ich löte bei ~380 °C und habe damit gute Erfahrungen gemacht.
Die Löcher an den Lötpads würde ich auch konsequent ausnützen, wenn es zu viele Teile an der ein oder anderen Stelle sind, könnte man ja versuchen dort eine Lötfahne (die zum Stecken) anzubringen. Vielleicht hat ja hier noch jemand diesen Vanilla und kann Erfahrungen oder ein sample einstellen.
Grüße
Gerhard
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Hallo,
da die Fehlerbeschreibung recht dürftig ist, kann nur geraten werden ob ein Aufbaufehler oder ein Anwendungsfehler vor liegt.
Daher würde ich erst einmal versuchen das Teil direkt vor einer Endstufe zu testen.
Ein Pre-Amp mit eigener Klangregelung vor einen Pre mit eigener Klangregelung zu schalten führt meist zu sehr unbefriedigenden Ergebnissen und einem dünnen, kratzigen Ton.
Nachtrag: Wenn man den Gain zurück dreht und den Master weiter auffährt ist es in diesem Fall nachvollziehbar, dass die Störgeräuchse lauter werden. Die "Verbesserung" des Sounds liegt vermutlich darin begründet, dass der VO in diesem Fall dann eher als Booster arbeitet und die Eingangsstufe etwas stärker überfahren wird - sofern es sich um einen Röhrenverstärker handelt. Aber ohne genaue Infos zu haben, ist dies alles sehr spekulativ.
Vielleicht wurde auch der J-Fet gegrillt.
Gruß, Dirk
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Mehr kann ich zur fehlerbeschreibung im Prinzip nicht beitragen. Das mit der Lötstelle IST halt da der massepunkt. Da häufen sich die Kabel. Habe aber drauf geachtet, dass sie nirgendwo sonst zu Kontakt haben.
Werde das Gerät mal direkt in die Endstufe spielen und mal gucken ob der Transistor noch ok ist.
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Also ich habe den OD jetzt auch mal direkt in die Endstufe gespielt. Außerdem habe ich mal ein paar Lötstellen und den J FET kontrolliert. Allerdings hat sich am Klangbild nichts geändert. Ich werde die Tage mal ein paar soundsamples reinstellen.
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Außerdem habe ich mal ein paar Lötstellen und den J FET kontrolliert.
Was wurde wie überprüft ?
Leider sind die Infos nicht sonderlich aussagekräftig und nicht wirklich hilfreich. Im Moment kann ich nur sagen, dass entweder ein Aufbaufehler oder eine falsche Erwartungshaltung vorliegt.
Gruß, Dirk
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Also ich habe ein paar Lötstellen, die vielleicht nicht ganz so gut aussahen, noch einmal nachgelötet. Besonders die weiter oben schon bemängelten Anhäufungen an R3 und R4. Desweiteren bin ich nocheinmal mit nem Durchgangsprüfer den ganzen Schaltplan am Gerät durchgegangen. Nichts festgestellt.
Ich habe am FET ja die korrekten Spannungen gemessen. Separat getestet habe ich ihn jetzt nicht. Dazu müsste ich ja eine Messschaltung aufbauen oder nicht?
Vielleicht habe ich ja auch eine falsche Vorstellung gehabt... Hier mal ein schnelles Sample von meinem Vanilla: Aufgenommen mit einer Mockingbird Special X mit DiMarzio Super Distortion vorm Cleankanal eines Madamp M15 in einen Eminence Govenor.
Reihenfolge:
- Amp Clean ohne den Vanilla
- Amp Clean mit Vanilla im Bypass
- Vanilla mit Reglern auf 12 Uhr
- Vanilla mit Reglern auf 12 Uhr und Boost
- Vanilla mit Gain voll
- Vanilla mit Gain voll und Boost
Vielleicht findet sich ja noch jemand der auch mal ein Sample reinstellen kann oder mal sagen kann, ob das der normale Sound ist oder nicht.
[gelöscht durch Administrator]
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Hallo Roggnrohl,
Hab meinen Vanilla grad ned zur Hand, aber des kommt vom Sound einigermaßen hin: Anknuspern bis Heavy Overdrive. ;) Ich werd ihn Dienstag in die Finger bekommen, dann vergleich ich mal näher...
Mal ne kleine Frage zu deinem Equipment:
Mockingbird Special X mit DiMarzio Super Distortion vorm Cleankanal eines Madamp M15
Zielst du eher in richtung Schwermetall?
Grüße
Sev
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Hallo,
das 1. Problem scheint mir in diesem Fall das Setup zu sein. Ich habe den Eindruck, dass die Eingangsstufe des Verstärker (Madamp ?) sehr stark und unsanft überfahren wird.
das 2. Problem ist vermutlich die Vorstellung an den Sound. Ein Modern HiGain Preamp ist der VO auf keinen Fall.
Gruß, Dirk
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Also nein kein Heavy Metal oder Higain, sondern klassischer Hard Rock. Es geht mir ja nicht um den Zerrgrad, der ist ja ok. Das Problem ist eher dass sich der Zerrspund beim vollem Gain so "kaputt" anhört. Mein kleiner Marshall MS 2 hört sich ähnlich an wenn da die Batterie fast leer ist.
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Also nein kein Heavy Metal oder Higain, sondern klassischer Hard Rock. Es geht mir ja nicht um den Zerrgrad, der ist ja ok. Das Problem ist eher dass sich der Zerrspund beim vollem Gain so "kaputt" anhört. Mein kleiner Marshall MS 2 hört sich ähnlich an wenn da die Batterie fast leer ist.
Kann man bei dem Madamp irdendwie direkt in die Endstufe einspielen ? Das wäre hilfreich den Vergleich zu haben.
Wie gesagt, mir scheint, dass da irdenwo eine Stufe ziemlich stark überfahren wird. Vielleicht sogar der VO.
Ich kenne besagte DiMarzio Super Distortion nicht. Welchen Pegel liefern die Teile ?
Gruß, Dirk
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Nachtrag:
- den J-FET bzw. die Funktion der Schaltung kann man am besten mit einem Oszi messen. Dann sieht man gleich ob irgendwo eine Halbwelle fehlt oder sonst seltsame Signalverformungen vor liegen.
- durch Reduzierung des C8 kann man den Bassanteil deutlich zurück fahren, wodurch Matsch im Overdrive reduziert werden kann.
Gruß, Dirk
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Habe den vanilla auch schon direkt in die Endstufe gespielt, der Sound wurde nicht besser. Der super Distortion liefert schon ein gutes Pfund allerdings habe ich mit ner anderen Gitarre mit PAF das gleiche Problem.
Muss mir dann mal ein Oszi borgen von der Arbeit oder so, habe selbst keins.
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Hallo Roggnrohl69
Hast du den Vanilla mit dem Oszi schon durchgemessen?
Meiner klingt nämlich genauso, also sehr enttäuschend. Ich hab ihn mit dem Oszi mal angefangen zu prüfen
1. Stufe zeigt eine normal verrundeten Sinus. Mit Boost wird die negative Halbwelle fürchterlich vebogen
2. Stufe zeigt bei kleinem Pegel wider einen normalen Sinus bei höherem Pegel wird di positive Halbwelle bei 2V radikal abgeschnitten während die negative sich spitz bei 4V einpendelt. Am Ausgang ist die negative Halbwelle immer noch spitz die positive sieht aus wie ein Kreissägeblatt Zahn. Es wäre gut zu Erfahren ob bei dir ähnliches heraus kommt. Ich werde jetzt einfach mal versuchen , ob ich mit anderen Arbeitspunkten das einigermaßen korrigiert bekomme. Ich vermute aber dass es an den Röhren liegt (tt 12 AU7 vielleicht eine anders Serie) die mit 12,6V nicht richtig arbeiten. Wenn ich zu keinem zufriedenstellendem Ergebnis komme baue ich auf Ecc86 um.
Gruß Schuppimax
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Hallo,
messe mal vor und nach dem J-Fet. Ggf. auch mal die Röhren um stecken ob sich etwas ändert bzw. ein Fehler mit wandert.
Der Sinus wird natürlich nicht "sauber" aussehen und ich vermute, dass die Zunahme der Verformungen erst im letzten Viertel des Regelweges auftritt.
Gruß, Dirk
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Hallo nochmal,
da ein Oszi vorhanden ist hier ein Screenshot von der Simulation zur Orientierung. Bitte auch die Spitze-Spitze Werte Beachten in Abhängigkeit zur Grösse des Eingangspegels.
Die Bauteilbezeichnungen beziehen sich auf den Plan in Spice und NICHT auf den Schaltplan !
rot = nach C2, also vor dem Tone-Stack
blau = Gitter von U2
grün = Schleifer P1, also über R14 gemessen.
Gruß, Dirk
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Hallo
Im ersten Anhang das Bild des Eingangssignals
im dritten Anhang das Signal nach der ersten Röhrenstufe im Plan C8 und im Bypass Boost aktiv
Im zweiten Anhang das Signal wider bei C8 abgenommen aber den Vanilla eingeschaltet Boost aktiv
Ob das so seine Richtigkeit hat ?
Gruß Schuppimax
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Salü,
Zwei Tipps:
1. Fotografier die Einstellregler mit. Dann kann man die Amplitude ausrechnen.
2. Nutz soviel Bildschirm wie möglich. Dann kann man die Amplitude auch vernünftig ablesen.
mfg sven
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Hallo
Sven du meinst die Einstellregler am Oszi? Oszi war bei allen Messungen 1 V/cm Timebase 0,5 m/s Tastkopf 1/1
Gruß Schuppimax
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Hallo
Es geht weiter im Signalweg. Der BF245 B zeigt von den Spannungen gegenüber den im Plan eingezeichneten Werten kaum Abweichungen. Am Knotenpunkt R8 und C7 statt 7,3V (Richtwert) 6,9V Am R10 statt 2V (Richtwert) 2.1V
Bild 1 gemessen am Schleifer des Drive Poti
Bild 2 Gemessen am Eingang der 2. Röhrenstufe.
Bei allen Messungen Drive voll aufgedreht Tone auf 12 Uhr
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Hallo,
die Oszibilder sehen soweit gut aus.
Von den von Dir beschriebenen Verzerrungen sehe ich derzeit nichts oder kommt da noch etwas ?
Ich möchte an dieser Stelle nocheinmal darauf hinweisen, dass der Vanilla als ungefährlicher Einstieg in die Röhrentechnik konzipiert ist !
Das man mit 12 V bei einer 12AT7 oder 12AU7 keinen Klang erzielen kann wie mit 300 V an der Anode sollte selbstredend sein.
Gruß, Dirk
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Hallo
Es kommt noch was. Akku vom Foto ist leer muss ihn erst aufladen.
Ich messe den ganzen Vanilla durch.
Gruß Schuppimax
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Hallo
So jetzt der Rest. Die Teilung steht auf 2V/cm da es sonst nicht auf dem Oszi reichte.
Bild 1 abgenommen Nach C4 (Ich finde schon Krass die extrem einseitige Abkappung)
Bild 2 ist an Röh 2 bei R9 abgenommen
Bild 3 ist nach C5 abgenommen
Ob das so sein muss Ich weis es nicht? Röhren habe ich getauscht und auch eine Eh12au7 eingesetzt im Resultat ohne größere Änderung
Gruß Schuppimax
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Hallo,
die Oszi-Bilder sehen grundsätzlich mal OK aus.
Wenn man "Overdrive" haben will, dann muss zwangsweise der Sinus abgeschnitten werden. In diesem Fall ist das Clipping unsymetrisch gewählt, was eher angenehmer klingt.
Aber was ich so sehe scheinen alls Bauteile korrekt zu arbeiten.
Was aber immer mal wieder Probleme machen kann ist die Kombination aus Vanilla, der eigentlich eine Vorstufe ist und Verstärker, der ebenfalls eine Vorstufe hat. Man geht also Vorstufe in Vorstufe und diese Kombination kann sich sehr stark beeinflussen, insbesondere je heißer die Vorstufe des eigentlich Verstärkers ist.
Gruß, Dirk
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Hallo
Da ich den Vanilla auch im Effektweg betrieben habe, sich aber kaum klangliche Veränderungen eingestellt haben bin ich zu dem Schluss gekommen bei 12,6V geben die Röhren einfach nicht mehr her. Wahrscheinlich waren auch meine Erwartungen an das Zerrverhalten des Vanilla anderer Natur. Crunh ist nicht bei jedem gleich Crunh. Zum anknuspern wenn ich das mal so sagen darf ist er recht gut. Wenn man den Drive Regler aufdreht kommt zwar die Zerre aber Klanglich ist das recht bescheiden. Für mich und meinen Soundvorstellungen kommt er so nicht in Frage aber um ihn jetzt im Regal verschwinden zu lassen und zu sagen `war ein schönes Bastelobjekt´ ist er mir zu Schade und zu teuer. Meine Überlegung war ihn auf Ecc86 Röhren umzubauen die für diese Spannung ausgelegt sind, aber diese Röhren sind nur noch gebraucht oder sehr teuer als Nos und nicht an jeder Ecke zu haben. Also nur eine Option wenn sonst nichts zu einem zufriedenstellendem Ergebnis führt.
Die andere Alternative ist die Anodenspannung auf ein für die Ecc82(83) gerechte Spannung zu erhöhen und die Arbeitspunkte für diesen Wert anzupassen und eventuell die Koppelkondensatoren anpassen. Dafür gibt es im Schopp Den TT VPump Spannungskonverter. Meine Frage hat das schon mal jemand gemacht beziehungsweise gibt es Erfahrungen mit so einem Umbau. Sollte der BF245B dann aus der Schaltung genommen werden oder belassen bleiben. Reicht das 15V Steckernetzteil für die Hochspannung und die Heizung der Röhren aus.
Zum Tema Vorstufe in Vorstufe bin ich ein bisschen anderer Auffassung Jede Vorverstärkerröhrenstufe ist eine Vorstufe. Bei einem Crunh kanal in einem Verstärker schalte ich mehrere Vorstufen hintereinander um die Zerre zu bekommen ich darf es nur mit dem Pegel nicht übertreiben oder liege ich da falsch.
ich werde jetzt erst mal 1 woche :urlaub: machen und dann mal das Ganze in Angriff nehmen
Gruß Schuppimax
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Hallo,
Du willst also rein mehr Overdrive haben, verstehe ich das richtig ?
Gruß, Dirk
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Hallo
Ja aber nicht kratzig und bröselig besonders in den Bässen sondern Singend und Harmonisch ( K2 oberwellen) Ich hoffe ich habe es treffend Ausgedrückt.
Gruß Schuppimax
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verstehe, aber da hat man ein deutliches Limit bei 12 V und man müsste auf OP ausweisen bzw. um OPs ergänzen.
Du könntest mal auf 24 V gehen, Heizung in Serie schalten, 7812 austauschen (Achtung: isoliert). Die restlichen Bauteile müssten passen (nicht geprüft, also unter vorbehalt). Das bringt möglicherweise schon den gewünschten Effekt und ist recht schnell umgebaut.
Gruß, Dirk
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Hallo
Also ich denke wenn schon Spannung erhöhen dann aber richtig und den Arbeitspunkt freier wählbar. Die (hohen) Spannungen damit kann ich umgehen falls da Bedenken bestehen. Mich wundert es ein wenig dass zu dem TT Vpump keine Resonanz kommt. Die Bauteile zu wechseln ist für mich kein Problem. (Ich hab mich innerlich schon auf die höhere Spannung eingeschossen) oder gibt es Probleme . Das einzige was ich sehe ist die fehlende Erdung. Ich denke ich habe auch die Ursache für den Kratzig und brösligen Sound gefunden der bei härterem Seitenanschlag auftritt meine Humbucker liefern 1,5 bis 2 V Spitze Spitze Vorspannung V1 0,5V das kann nicht gut gehen mit boost bleibt er auch immer kurz hängen.
Gruß Schuppimax