Tube-Town Forum

Sozialstation => Galerie => Thema gestartet von: microtonner am 16.05.2014 08:02

Titel: JCM 800/50W
Beitrag von: microtonner am 16.05.2014 08:02
Hallo Leute!
Hier ein JCM800 den ich mit meinem Stiefvater gebstelt hab - oder besser gesagt er mit mir (wir sind keine Profis, so wie die Meisten hier)!
2 kurze Fragen, der Low Eingang gehört um vieles leiser als der Normal oder? - und bei einem Schaltplan des 2204 ist eine Gittervorspannung von -57V angegeben - damit bekammen wir aber nur einen komisch kratzigen Ton raus - haben nun die Spannung auf -52V abgesenkt und nun funktioniert alles perfekt - normal?
Naja, dann noch vielen dank für euer tolles Forum, welches uns immer mit Rat und Tat zur Seite steht!
lg
Martin
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: darkbluemurder am 16.05.2014 10:01
Hallo Martin,

die Trafoanordnung ist ungewöhnlich, aber solange es nicht brummt, OK.

Low-Eingang hat eine Gainstufe weniger und ist deshalb erheblich leiser und cleaner.

Die negative Gittervorspannung ist für die Funktion des Amps die wichtigste Spannung, aber ihr Wert hängt stark von den verwendeten Endröhren ab. Wichtig ist, dass der Ruhestrom durch die Endröhren nicht zu groß wird, sonst verschleißen sie viel schneller als nötig. Wenn es mit -52V gut funktioniert, sind die -57V auf dem Schaltplan irrelevant.

Viele Grüße
Stephan
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: jacob am 16.05.2014 11:20
Moin Martin,

es heißt ja schließlich nicht umsonst "Ruhestrom" und nicht "Ruhespannung".
Führt Euch doch diesbezüglich einfach mal Dirks Bias- Anleitung zu Gemüte und stellt dann danach den Ruhestrom ein  :topjob:

https://www.tube-town.net/cms/userfiles/media/bias/bias-einstellung.pdf

BTW:

mit -52V neg. Gittervorspannung sollten die beiden EL34 eigentlich "eiskalt" (extreme Übernahmeverzerrungen) laufen.
Da geht garantiert noch was!
Habt Ihr Euch die Sache auch mal auf dem Scope angesehen?

Gruß

Jacob
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: Jürgen am 16.05.2014 11:24
...(wir sind keine Profis, so wie die Meisten hier)!

Das sieht aber schon sehr Profihaft aus! Herzlichen Glückwunsch zu einem sehr schönen Amp.

Gruß, Jürgen
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: microtonner am 17.05.2014 16:52
Hallo Leute!
Danke für die netten Worte und eure Ratschläge, Brummen ist keines zu bemerken  :topjob:
Ich hab mich jetzt nochmals mit dem Gittervorspannungs-Trimmpoti gespielt - also es geht noch etwas mehr so an die -55V es ist halt so, wenn ich die Spannung erhöhe, bekommt er etwas mehr Gain, drückt etwas mehr, wird aber etwas leiser und bekommt weniger Höhen, bis er sich in so eine art krächzenden Sound verwandelt wenn Gittervorspannung dann schließlich auf -57V ist - wenn ich die Spannung runterdrehe wird er lauter und etwas schriller - was ist denn jetzt euer Profi-Meinung nach die beste Einstellung? Nach Belieben, wohl eher nicht, oder?
Mit dem Scope haben wir noch nichts überprüft - er läuft aber perfekt ...
Vielen dank für eure Zeit
lg
martin
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: Stone am 19.05.2014 10:06
Hallo Martin

Sehr schöner Aufbau  :topjob:

Die Platinen selbst gemacht? Klasse.

Zur BIAS Spannung ließ mal das Dokument, welches Jacob referenziert hat.

Wo misst Du die Spannung? Direkt an den Röhren?

Gruß, Stone
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: Robinrockt am 19.05.2014 11:46
Hallo Martin,

sieht toll aus :topjob:
Wenn er auch noch klingt wie ein JCM800 habt ihr doch alles super hinbekommen. Das mit den Platinen interessiert mich auch, kommen mir bekannt vor. Kläre uns bitte auf, vielen Dank.

Viele Grüße,
Robin
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: microtonner am 19.05.2014 14:29
Hallo Leute!
Ja die Spannung ist bei den Röhren gemessen. Wegen der Platinen, das Layout hat mein Stiefvater selber gezeichnet (nach dem 2204er Schaltplan im Netz) und die Platinen geätzt.
Keine Ahnung, ob er klingt wie ein JCM800, ich denke schon, aber ich hab keinen "echten" um ihn zu vergleichen, aber ich find ihn geil - ich denk mir im Prinzip ist es ja auch egal solange er gefällt. Relativ agressiv kommt er mir vor d.h. mitten, treble und presence sind eher im unteren viertel - kann das auch an den 2x Eminence Mod 12 liegen (REX-Vertical)? Hab jetzt schon gelesen die g12t75 oder greenbacks gehören zu dem Amp, hat da wer von euch Erfahrung?
Danke
lg
martin

Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: darkbluemurder am 19.05.2014 14:36
Keine Ahnung, ob er klingt wie ein JCM800, ich denke schon, aber ich hab keinen "echten" um ihn zu vergleichen, aber ich find ihn geil - ich denk mir im Prinzip ist es ja auch egal solange er gefällt.

+1. Das ist die richtige Einstellung!

Relativ agressiv kommt er mir vor d.h. mitten, treble und presence sind eher im unteren viertel - kann das auch an den 2x Eminence Mod 12 liegen (REX-Vertical)?

Ich denke, das liegt eher am Amp. Der 2204 ist nun mal so. Ich habe auch einen MOD 12 und empfinde ihn nicht als aggressiv klingenden Speaker. M.W. wurden diese Amps meist mit Cabs mit G12-65 oder G12M-70 kombiniert (habe auch mal so eine Kombination gehabt). Gerade die 70er nehmen dem Amp etwas Schärfe. Die 75er sind wohl eher "scooped" - das ist jedenfalls mein Eindruck von den Soundbeispielen, die ich gehört habe.

Viele Grüße
Stephan 
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: Stone am 19.05.2014 16:26
Hi

Ich kann mich Stephan nur anschließen - wichtig ist, dass Dir der Sound so, wie er ist gefällt.

Die Betriebssicherheit unterstelle ich bei dem Aufbau auf jeden Fall zu 100% - auf die Schnelle konnte ich jedenfalls nichts Zweifelhaftes erkennen ;)

Anhand der beschriebenen Reglerstellung würde ich sagen, Du hast ihn getroffen ... als Speaker könnte ein GT12T75 gefallen, aber auch ein V30 oder, wie mir, ein Eminence Wizard.

Wenn es jetzt für Dich ok ist - why change it?

Die Leiterplatten sehen auf dem Foto wirklich gut gemacht aus, keine Frage.

Die BIAS-Geschichte bekommst Du anhand des Dokumentes von Dirk auch hin ... jetzt mag der Verschleiss der Röhren in der Endstufe etwas hoch sein, aber auch hier gilt: erlaubt ist, was gefällt und sicher ist.

Gruß, Stone
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: jacob am 19.05.2014 16:44
Hi Stone,

weshalb sollten denn jetzt der Endröhrenverschleiß etwas hoch sein? Die beiden EL34 laufen doch bei ihm momentan eiskalt (-54 Volt, meine ich).

@Martin:
hast Du Dich jetzt eigentlich mittlerweile mit Deinem Stiefvater zusammen mal mit dem Messen & dem Einstellen des Ruhestroms beschäftigt  ??? Irgendwie habe ich nicht so den Eindruck...

Ans Scope und einen Dummy solltet Ihr den Amp auf jeden Fall auch mal hängen und mit dem Tongenerator durchfahren. Da seht ihr u.a. auch, ob der Amp schwingt (passiert häufig im nicht hörbaren Frequenzbereich)  :P

Gruß

Jacob
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: microtonner am 19.05.2014 18:21
Hallo Jacob!
Nun es ist halt so eine Sache, ich hab ja oben schon geschrieben, dass wir keine Profis sind so wie Ihr hier alle, deshalb haben wir kein Scope und auch keinen Dummy und auch keinen Tongenerator  :'(
Und um wie ei dem PDF vorzugehen muss ich mir jetzt mal zurerst einen Messadapter bestellen ...
lg
martin
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: Stone am 19.05.2014 21:08
Hi Jacob

Hast recht ... bei "kalter" Einstellung dürfte nicht mit höherem Verschleiss zu rechnen sein.

@Martin: der Adapter ist keine Fehlinvestition ;-)

Die -57 Volt Geschichte müsste ich mal probieren, aber da verhält sich jede Endstufe ja auch leider etwas anders.

Gruß, Stone
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: jacob am 20.05.2014 10:33
Hi Stone,

na ja, leider wissen wir ja nicht die Anodenspannung.
Ich schätze aber mal, dass sie so zwischen 430V / 450V liegen wird (wie bei den meisten Originalen)...

@Martin:
mit welcher Anodenspannung läuft denn eigentlich Euer 2204- Derivat?
Bitte doch einfach Deinen Stiefvater, den Ruhestrom pro EL34 zu messen.
Das geht auch ohne Adapter (wie man dabei genau vorgehen muss, steht auch in Dirks Bias- PDF) und teile uns mit, wie hoch er ist  :topjob:

Gruß

Jacob
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: microtonner am 20.05.2014 11:20
Hallo Jacob!
also ich ab die Röhren rausgezogen und hab eine bei Pin 8 und 3 eine Spannung von 515V bei der ersten Röhre und 518V bei der zweiten.
Dann hab ich die Geschichte über den AÜ versucht, also beim Dagnall TX0005 den roten und den braunen Draht (siehe Bilder)
http://www.etronic-parts.com/product_info.php/info/p611_Marshall--50-W-Output-Transformer-JCM800.html
hab ihn aber natürlich bei Tube Town bestellt nur hier ist halt der Farbcode dabei ...
Das ist jetzt so wie ich das aus dem PDF verstanden habe ...
lg
martin
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: jacob am 20.05.2014 11:58
Hi,

ich würde das Gerät auf 250mA/DC stellen und den Strom jeweils parallel über den Wicklungshälften messen (ein Digitaler Multimeter wäre da m.E. besser geeignet).

Da diese Messmethode (im Gegensatz zur "gängigen" 1 Ohm- Methode an den Kathoden der Endröhren) nicht gerade ungefährlich ist, mach' das lieber zusammen mit Deinem Stiefvater  :police:

In der Zwischenzeit kannst Du ja hier mal etwas rumschmökern:

http://www.aikenamps.com/index.php/white-papers

http://www.valvewizard.co.uk/

Gruß

Jacob
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: microtonner am 19.06.2014 11:30
Hallo Leute!
Nun, nach dem Urlaub haben wir alles durchgemessen, und haben eine Kurionistät entdeckt.
Also wir haben gemessen:
Anodenspannung von 480V beide ident
Gitter 1 auf Masse -52V beide ident
Gitter 3 Kathode über 1Ohm Wiederstand auf Masse gemessen: Röhre1 60mA / Röhre2 90 mA (Wiederstände ident)
Beim Tausch der Röhren wandert der Fehler mit der Röhre mit, ich habe allerding gematchte TT - Röhren drin (ist da die Toleranz so hoch?) ...
Nun meine Frage ist es so trivial und liegt an der Röhre oder hat jemand von euch noch eine Idee?

Vielen Dank, für eure Zeit
Martin
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: cca88 am 19.06.2014 12:42
Hallo Leute!
Nun, nach dem Urlaub haben wir alles durchgemessen, und haben eine Kurionistät entdeckt.
Also wir haben gemessen:
Anodenspannung von 480V beide ident
Gitter 1 auf Masse -52V beide ident
Gitter 3 Kathode über 1Ohm Wiederstand auf Masse gemessen: Röhre1 60mA / Röhre2 90 mA (Wiederstände ident)
Beim Tausch der Röhren wandert der Fehler mit der Röhre mit, ich habe allerding gematchte TT - Röhren drin (ist da die Toleranz so hoch?) ...
Nun meine Frage ist es so trivial und liegt an der Röhre oder hat jemand von euch noch eine Idee?

Vielen Dank, für eure Zeit
Martin

Martin,
wenn Ihr richtig gemessen haben solltet...

Die Ströme an den Endröhren sind VIEL zu hoch. In Ruhe solltet ihr euch bei 480V Anode bei ca 35mA bis max 40mA befinden.

Wenn Du jetzt wirklich -52V am Gitter hast, dann schwingt meines Erachtens irgendetwas. Ich habe zwar gerade die typischen Gittervorpannungen für den 100er Marshall nicht im Kopf, aber -52V sollten eigentlich reichen, um die EL34 im Zaum zu halten.

Habt Ihr ein Oszi?

Grüße

Jochen



Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: microtonner am 19.06.2014 13:28
Hallo Jochen!

Danke für deine Antwort, Oszi ist vorhanden nur sind wir von der Bedinung her, nicht die großen Leuchten ... Ach ja es handelt sich um die 50Watt Ausführung!
-57V stehen im Schaltplan aber wenn ich die so hoch dreh dann fängt er so zu kratzen an, also der Ton stirbt so ab vor allem wenn ich leise (Gitarrenanschlag) spiele.
Oje klingt jetzt doch nach einer größeren Baustelle ...  :facepalm:
lg
Martin
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: cca88 am 19.06.2014 14:06
Hallo Jochen!

Danke für deine Antwort, Oszi ist vorhanden nur sind wir von der Bedinung her, nicht die großen Leuchten ... Ach ja es handelt sich um die 50Watt Ausführung!
-57V stehen im Schaltplan aber wenn ich die so hoch dreh dann fängt er so zu kratzen an, also der Ton stirbt so ab vor allem wenn ich leise (Gitarrenanschlag) spiele.
Oje klingt jetzt doch nach einer größeren Baustelle ...  :facepalm:
lg
Martin

Hallo Martin,
daß Ihr einen 50er gebaut habt ist mir schon klar - aber von den Spannungen her seid ihr eher in dem Gebiet, daß de 100er abgrasen. Aus irgendwelchen Gründen hat Marshall bei den 50er zumeist geringere Spannungen gewählt, als beim 100er...

Die Schaltpläne von Marshall, die ich kenne, hantieren bei ca 470V auf der Anode mit ca -42V am Gitter.
Wo habt ihr die Info "-52V" her?

Das ist aber eigentlich nebensächlich. Man - bzw ich messe den Gittervorspannung selbst eher selten. Und wenn, dann nur um zu sehen, ob sie überhaupt da ist.
Das eigentlich Wichtige ist der Ruhestrom der sich einstellt.

Und da seid ihr um Meilen weg. Rechne doch einfach mal die Verlustleistung aus und schau, ob Du da mit den 25W einer EL34 hat hinkommst...

Und mit dem Oszi - besorgt euch einen Tastkopf mit Klemmmhaken - hängt ihn über einen von den 1Öhmern - Empfindlichkeit 0,5V/div DC und schaut euch an, ob etwas auf der Gleichspannung mitreitet. Mit Dummyload oder Lautsprecher natürlich, aber ohne Signal - dann über den anderen 1Öhmer.

Grüße

Jochen


Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: microtonner am 19.06.2014 14:25
Hallo Jochen!

Danke für die schnelle Antwort! Wir werden das so machen wie du beschreibst - die Spannung hab ich von dem Schaltplan hier ...
lg
martin
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: cca88 am 19.06.2014 14:36
Hallo Jochen!

Danke für die schnelle Antwort! Wir werden das so machen wie du beschreibst - die Spannung hab ich von dem Schaltplan hier ...
lg
martin


Hallo Martin,
der Plan ist von einem US (=6550) JCM800 rausgezeichnet. Stimmt - so gegen 1982/1983 hat Marshall die Anodenspannung der 50er irgendwann hochgesetzt.

Nichtsdestotrotz. Mit den Spannungen in dem Schaltplan müsste einen EL34 eiskalt laufen. Tut sie bei euch aber nicht. Also ist etwas faul.

Grüße

Jochen
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: microtonner am 26.06.2014 08:21
Hallo Jochen!
Vielen dank nochmals! Wir haben den Fehler gefunden - es war ein falscher Wiederstand verbaut  :facepalm:
Nun haben wir die Gitterspannung bei -42V und so an die 28mA (nicht komplett gleich bei beiden Röhren +/-2mA) bei 480V Anode.
Vielen dank nochmals für deine Hinweise, sonst wären wir da nicht draufgekommen, weil uns hier ja logischer
Weise hier die Rutine fehlt ....
Das mit dem Oszi haben wir ebenfalls gemacht - alles bestens!
Nochmals vielen Dank für die Hilfe bzw. Anregungen!
Jetzt gehts ans Verstärkergehäuse!
lg
martin
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: Achtpanther am 26.06.2014 09:01
28mA bei 480V sehen doch schon besser aus ... wie ich find immer noch ein bißchen kühl, aber immerhin im "Leistungsfenster". Einfach mal ausprobieren, wie sich der Klang verändert bei Strömen so bis zu 37 mA - oft klingt ein Amp bei knapp 70% beser als bei 50%.

Achtpanther
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: microtonner am 2.07.2014 12:28
So Leute!
Nach anfänglichen Problemen mit der Bias haben wir ihn jetzt fertig!  :bier:
Danke nochmals für die vielen Tipps und die aktive Hilfe hier im Forum!
lg
martin

[gelöscht durch Administrator]
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: Striker52 am 2.07.2014 16:19
Prima! Glückwunsch, sieht gut aus  :topjob:
Wenn er jetzt auch noch klingt, dann viel spaß beim  :guitar:
Was ist das für eine Delle in der Frontblende über dem Power- und Standby-Schalter?
Gruß Axel
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: microtonner am 3.07.2014 09:35
Hallo Axel!
Keine Delle, ist nur eine blöde Einspiegelung ...
lg
Titel: Re: JCM 800/50W
Beitrag von: Stone am 14.07.2014 20:59
Hi

Wenngleich das Gehäuse nicht so mein Fall ist, ist der Kleine doch nett geworden; wenn er zuverlässig funktioniert, noch besser  :topjob: Ich schreibe das hier "regelmäßig": auch den Leuten, die schon mehr als nur einen Amp oder eine Tretmine gebaut haben, unterlaufen hier noch Fehler, die dann bei der ersten Inbetriebnahme gesucht werden.

Bauteiltoleranzen und -ausschuss tun ihr Übriges dazu.

Gruß, Stone