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Peavey Windsor (HEAD) Ausgangsübertrager, usw.

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Offline DerDomze

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Re: Peavey Windsor (HEAD) Ausgangsübertrager, usw.
« Antwort #15 am: 28.10.2009 16:01 »
hm dann werd ich dass in der zwischenzeit mal lassen bis ich ganz genau weiß wo ich ihn hinsetzen soll...
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Offline Chryz

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Re: Peavey Windsor (HEAD) Ausgangsübertrager, usw.
« Antwort #16 am: 28.10.2009 17:06 »
Servus,
hast du mal in einen anderen Schaltplan geschaut, wo die Entladewiederstände in der Regel sitzen? Ich kenne sie nur am ersten Ladeelko = nach dem Brückengleichrichter = vor dem Standby. Ich habe bisher immer 2W Widerstände verbaut, meines Wissens reicht das.


Allerdings würde ich den Standby grundsätzlich umstricken: und zwar so, dass er die Wechselspannung vom Trafo zweipolig schaltet. Es gibt nämlich keinen Schalter, der für die DC Spannung von 450V und mehr zugelassen ist und in dein Chassi passt. Jedenfalls haben wir bisher keinen gefunden. Schau mal nach, was der verbaute Schalter an Belastbarkeit mitmacht. Vielleicht steht da was drauf.

Du weißt aber schon, was du da tust? Du hantierst mit tödlicher Hochspannung! Bevor du irgendwas lötest: Immer den Amp vom Netz trennen und die Restspannung im Amp messen! Nicht allein auf die Bleeder verlassen!
Für einen Einstieg in die Röhrenwelt ist dein Vorhaben ambitioniert. Im Zweifelsfall bitte immer einen Techniker zu Rate ziehen / machen lassen!

mfg

Chryz

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Offline DerDomze

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Re: Peavey Windsor (HEAD) Ausgangsübertrager, usw.
« Antwort #17 am: 28.10.2009 17:25 »
Hi danke für die info!

Ja ich weiß im Grunde schon was ich mach' hatte in der Schulzeit auch so Fächer wie Elektotechnik, ET-Labor und Werkstätte...

... NUR ist das ganze schon 10Jahre her, und so mit Röhren hatten wir da nicht soviel zu tun (war eher im Maschinenbaubereich).

Und deshalb bin ich mir da deshalb oft eher unsicher und möchts vorher wirklich genau wissen wo ich was einlöte.
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Offline _AlX_

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Re: Peavey Windsor (HEAD) Ausgangsübertrager, usw.
« Antwort #18 am: 29.10.2009 00:24 »
zum Bleeder: ich würde nen 330k oder so parallel zu C10 einlöten und immer dran denken, dass ich zum entladen aller Kondensatoren den Amp eine Weile mit Standbyschalter im Play-Modus stehen lassen muss. Oder wenn du auf nummer Sicher gehen willst, nimm zwei 470k, und löte davon einen parallel zu C10 und den anderen parallel zu C12, dann spielt die Schaltposition des Standby keine so große Rolle mehr.

Was die Leistsungswerte betrifft, so sollten die Widerstände eine Spannungsfestigkeit von wenigstens 500V mit sich bringen, was wohl erst ab der 1W-Klasse der Fall ist. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, laufen im Betrieb bei einem 330k-Bleeder, getreu dem Motto I=U/R, ca. 500V : 330000 Ohm = 0,0015 Ampere durch den Bleeder, was einer Verlustleistung von I² x R = 0,7425 Watt entspräche. Vielleicht ginge da also ein 1W-Typ, mit einem Widerstand für 2W Belastbarkeit ist man aber auf lange Sicht sicher besser ausgerüstet.

Aber:
Zitat
Und deshalb bin ich mir da deshalb oft eher unsicher

Da musst du gut aufpassen, es ist bestimmt zweckdienlich, sich vorher etwas genauer zu informieren, wo man hinlangen kann, und wo eher nicht.  ;)
« Letzte Änderung: 29.10.2009 00:26 von _AlX_ »
“Hey ihr da Ohm, macht doch Watt ihr Volt!”

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Offline DerDomze

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Re: Peavey Windsor (HEAD) Ausgangsübertrager, usw.
« Antwort #19 am: 4.11.2009 15:27 »
Aber:
Da musst du gut aufpassen, es ist bestimmt zweckdienlich, sich vorher etwas genauer zu informieren, wo man hinlangen kann, und wo eher nicht.  ;)

Ich hab zur Sicherheit mal bei mir in der umgebung nach Leuten gesucht die Erfahrung beim arbeiten mit Röhrenverstärkeren haben. Ich hoff' dass ich da bei den ersten Arbeiten etwas unterstützung krieg'.

Hab nun schon eine Liste an Änderungen die ich zusätzlich vornehmen möchte, wär super wenn ihr da mal drüberschaun könntet.

Ich wer das dann aber im 'Windsor Mods und Kalte Lötstellen' (http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,10003.0.html) weiterführen, weil ich find' dass die dort besser hinpassen.
« Letzte Änderung: 4.11.2009 15:36 von zarfld »
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