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Nolan amp mit falschen Spannungen?!

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Offline kaffeetrinker

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Re: Nolan amp mit falschen Spannungen?!
« Antwort #60 am: 2.12.2011 12:57 »
uupps..... ::)  tut mir leid .. ich bin fälschlich von 30W pro Röhre ausgegangen. mein Fehler.



schönen Gruß ;D

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Offline kaffeetrinker

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Re: Nolan amp mit falschen Spannungen?!
« Antwort #61 am: 9.12.2011 02:34 »
Hallo  :gutenmorgen:

Ich hab mir vorher nochmal die Schaltung von diesem Nolan Amp angeschaut. Mir ist aufgefallen das diese drei Kondensatoren (grün im Anhang) gar nicht verbaut sind. Die sollen denke ich als eine Art Buffer dienen. Würde es einen Klanglichen oder sonstigen Unterschied machen wenn ich die noch einlöten würde?
« Letzte Änderung: 9.12.2011 02:36 von kaffeetrinker »

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Offline cca88

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Re: Nolan amp mit falschen Spannungen?!
« Antwort #62 am: 9.12.2011 06:59 »
Hallo  :gutenmorgen:

Ich hab mir vorher nochmal die Schaltung von diesem Nolan Amp angeschaut. Mir ist aufgefallen das diese drei Kondensatoren (grün im Anhang) gar nicht verbaut sind. Die sollen denke ich als eine Art Buffer dienen. Würde es einen Klanglichen oder sonstigen Unterschied machen wenn ich die noch einlöten würde?


Schau nochmal nach - die sind bestimmt da....

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Offline Holzdruide

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Re: Nolan amp mit falschen Spannungen?!
« Antwort #63 am: 9.12.2011 12:01 »
Hallo Kaffe

Ja die müssen da sein, die sind dazu da um den Ripple immer mehr auszumerzen je weiter es Richtung Eingangsstufe geht wo es ja immer empfindlicher wird, such mal in der Umgebung des Netzteils, da sind die oft inclusive der Widerstände dazwischen und die Versorgung läuft mit Drähten zu den einzelnen Stufen.
Eventuell ist da auch nur ein mehrfach C mit 3x16µF.

Gruß Franz

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Offline tubeampgrufti

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Re: Nolan amp mit falschen Spannungen?!
« Antwort #64 am: 9.12.2011 13:31 »
wenn die fehlen würden, dann würde es "ohrenbetäubend" brummen! kann wirklich fast nicht sein!

gruss bruno

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fiestared

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Re: Nolan amp mit falschen Spannungen?!
« Antwort #65 am: 9.12.2011 17:59 »
hallo allerseits

... der Ripple ist das Eine - das Andere (auch GANZ wichtig) - durch diese Kondensatoren werden die einzelnen Vorstufen anodenseitig entkoppelt!
Ohne die und mit einem R (lt. Plan 10K + 8k2) zum nächsten Elko könnte es ganz schön Pfeifen.

Wobei mir & meinen Ohren dann ein Brummen lieber wäre :devil:

Also, die müssen da sein !

gruß Axel

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Offline tubeampgrufti

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Re: Nolan amp mit falschen Spannungen?!
« Antwort #66 am: 9.12.2011 22:05 »
stimmt natürlich, habs grad mal ausprobiert an einem alten TUSC 100 Watt!

Brummt und "knallt" abscheulich aus dem alten Speaker, pfeifft aber nicht, weil die Frequenz bei etwa 35 kHz liegt (f abgeschätzt am Oszi). Könnte man so ev. zum Ultraschallreiniger ummoddeln! ;D

Gruss und schönes WE
bruno

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Offline kaffeetrinker

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Re: Nolan amp mit falschen Spannungen?!
« Antwort #67 am: 10.12.2011 01:52 »
Ja, da sind doch die zwei fetten Brummer 2x32uF 500V.  ;D .Bin von kleineren Elkos ausgegangen.

Weil der Amp ist ultra leise (was Rauschen oder Brummen angeht) auch bei voller augerissenen Potis.


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Offline Holzdruide

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Re: Nolan amp mit falschen Spannungen?!
« Antwort #68 am: 10.12.2011 02:42 »
Hi Kaffefreund

ja wenn so viele der Meinung sind dass es ohne die kaum gehen kann müssen die ja irgendwo sein.
allerdings geht es doch jedem mal so dass er den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. oder er lügt  :angel:

Und dann schreibst auch noch Ultraleise, da werd ich glatt noch neidisch, ich hoffe wenn Du kräftig in die Saiten haust ist dann schon was zu hören  ;D

Gruß Franz