Moinmoin zhusammen,
Auch mit der von Swen genannten Verschaltung würde ich den Auto-Trafo nicht anders als im geschlossenen Gehäuse des zu versorgenden Gerätes unterbringen.
Wenn raffa aus irgendeinem Grund einen Amp mit vorgeschaltetem Spartrafo bauen will/soll/muss, dann im selben Gehäuse und so, wie es weiter oben beschrieben wurde.
Und auch wenn raffa einen 230VAC NT nimmt, muss natürlich das Metallgehäuse an die Schutzerde! Die alternative Möglichkeit der Schutzklasse 2 (berührungssicheres Einschließen) ist für leistungshungrige Schaltungen mit Röhren mindestens ungeeignet.
Zur Klarstellung von Casim und Swen:
Bei einem echten Trenntarfo = galvanische Trennung vom Netz und wenn dieser dem Gerät extern vorgeschaltet wird darf nicht die Schutzerde zum hinter dem Trenntrafo liegenden Gerät durchgeschaltet werden. (Sonst ist die Trennung beim Herrn...)
Bei einem Auto-Trafo = Spartrafo = keine galvanische Trennung vom Netz muss sie in jedem Fall durch (weil es ohnehin keine Trennung gibt).
Wenn man einen echten Trenntrafo und den eigentlichen NT im selben Gehäuse unterbringt, ist der Schutz für den an 230VAC liegenden Trafo auszulegen, also in diesem Fall den Trenntrafo: Auch in diesem Fall muss die Schutzerde an das Metallgehäuse! (die Alternative der Schutzklasse 2 ist i.a. wieder mindestens ungeeignet)
Martin