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VBV als Bass-Übungscombo

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Offline Grooverock

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Re:VBV als Bass-Übungscombo
« Antwort #15 am: 14.02.2011 13:02 »
Danke!  :)

Wieder was gelernt! Meine Erfahrungen gehen beinahe gegen null mit der EF86 und ich habe mich auf viele gelesenes berufen.
Also danke für die Einsichten.  :bier:
Kim
Dreckig und laut...

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bea

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Re:VBV als Bass-Übungscombo
« Antwort #16 am: 14.02.2011 14:34 »
Mir geht es allerdings schon darum, möglichst innerhalb des VBV-Baukastens zu bleiben. Unabhängig davon finde ich die Idee mit der EF86 im Eingang wirklich gut.

Worüber wir uns allerdings ebenfalls Gedanken müssen ist die Frage der Aussteuerbarkeit: 30 mV Eingangsempfindlichkeit bei der Notwendigkeit, 5 V Peak-to-Peak verzerrungsfrei verarbeiten zu können. Woher habe ich diese Zahl? Vor langer Zeit habe ich mal meine E-Gitarre mit Gibson PAFs an ein Oszilloskop angeschlossen und sehr fest angeschlagen...
Auch im Epiphone scheint das ein reales Thema zu sein: wenn ich mit einem passiven Häussel MM-Pickup und in Reihe geschalteten Spulen an das Teil rangehe, klingt es "unsauber", und es wird besser, wenn ich den Kathoden-C der ersten Stufe abschalte (also die Verstärkung reduziere und eine lokale GK einführe). Es wird auch besser, wenn ich das Signal des Basses abschwäche.

Beate

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bea

  • Gast
Re:VBV als Bass-Übungscombo
« Antwort #17 am: 21.02.2011 23:27 »
Hallo,

vielleicht sollte ich mich am besten mal hier "zurückmelden". Dieses Projekt möchte ich auf jeden Fall realisieren. Immerhin habe ich ja schon nahezu alles im Fundus, und das wartet sehnsüchtig auf Verwendung.

Gestern habe ich mich ein wenig mit dem Lautsprecher-Thema beschäftigt: noch prototypisch habe ich an den Eminence Beta-12 einen Piezo angeflanscht. Bitte nicht gleich schreiend davonlaufen: bei dem Piezo handelt es sich um einen LeSon TLX1. Der wird vor allem von SWR in durchaus kostspieligen Boxen eingesetzt. Von Hifi ist er zwar genauso weit entfernt wie einfache Konushochtöner in alten Boxen nach DIN 45500, aber er klingt um Welten besser als diverse Billigkopien des Motorola/CTS-Zeugs, vor allem, wenn er vernünftig angesteuert wird. Als Hochtöner für E-Bässe ist er einigermaßen tauglich. Beschaffbar ist er ebenfalls, manchmal sogar richtig billig.

Beim Abhören der Box mit Musikmaterial hat sich leider auch die Befürchtung bewahrheitet, dass meine Epiphones in der Höhenwiedergabe zu schwach sind. I.e., ich muss mal die Schaltung daraufhin analysieren, wo das passiert, insbesondere auf das Ausmaß des Miller-Effekts in den einzelnen Stufen. Sicherlich eine prima Vorübung für dieses Projekt

Viele Grüße

Beate

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Offline bea

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Re: VBV als Bass-Übungscombo
« Antwort #18 am: 9.07.2017 22:25 »
Ich weiß, uralt, und es ist immer noch nichts geschehen, außer daß ich beschlossen habe, das im Faden erwähnte 15-W-Modul nicht direkt zu verwenden, sondern auszuschlachten. Elektrisch scheint das Modul inzwischen korrekt aufgebaut zu sein - aber ich möchte nicht noch ein zweites Pärchen EL84 riskieren, für den Fall, dass das nicht stimmen sollte. Der gemeinsame Katodenwiderstand ist mir einfach unsympatisch. Ausgeschlachtet werden soll es aber nicht zuletzt, weil auch der mechanische Aufbau gefährlich ist.

Und da sind wir auch schon bei einem ganz wesentlichen Grund dafür, wo es hakt: der mechanische Aufbau. Der soll nämlich kompakt sein.
Was ich auf jeden Fall vermeiden möchte ist ein Turm in der Art von Germy's Jazzamp. So schön der klingen mag, optisch ist das nicht mein Fall.

Gehen wir mal von eine TL806 aus, auf der Längsseite liegend. Grundsätzlich könnte ich darüber oder dahinter noch ein möglichst flaches Gehäuse unterbringen. Aber wie bringe ich die Bauteile da am geschicktesten unter? Hinter der Box wäre mir übrigens sympatischer...

Kleine Ergänzung: Weil weder Tiefe noch Höhe größer werden sollen als die lange Seite der Box bleibt nicht allzu viel Platz - gerade mal 10 cm einschl Rückwand. Und das Thema Belüftung ist natürlich auch eines.
« Letzte Änderung: 9.07.2017 22:41 von bea »
Liebe Grüße

Beate