Moin
wenn die Sache offenbar doch komplizierter ist als gedacht, würde ich das ganz einfach durch praktischen Versuch ermitteln. Der technische Aufwand hält sich ja in Grenzen. Dann würde ich, falls vorhanden, mit einer regelbaren AC-Spannungsquelle oder einem 12V-Trafo beginnen und Ströme und Spannungen messen. Wenn die Spannung bei Belastung durch die Röhrenheizung stabil bleibt und die Heizwicklung strommäßig nicht überlastet wird, ist ja alles in Butter.
Mit diesen Festspannungsreglern arbeite ich nicht gerne, da haste dann wieder 'nen Kühlkörper, Wärme, die ja verbraten wird, und die Heizwicklung wird zusätzlich belastet.
Grüße, Jürgen