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2-in-1-Amp-Switcher: A/B/Y-Box mit Effekt-Routing

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Offline Nils H.

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Moin,

nach all dem langwierigen Geschwätz hatte ich dieses Wochenende endlich mal wieder Zeit zum Basteln. Herausgekommen ist dabei die fertige Ampswitcher-Box ;D. Ich habe jetzt für die Frontend-ABY-Box den kleinen Hammond 107T verbaut, für die Loop zweimal den 560Q. Funktionstest mit Signalgenerator und Oszi bzw. dem einen Amp,den ich zu Hause habe, war bereits erfolgreich, morgen fahre ich großzügig vor der Probe in den Proberaum und mache den Praxistest mit meinen beiden Amps.

Auf dem Oszi konnte ich sehen, dass die Wechselspannungsversorgung ganz leicht in einen der Übertrager einstreut, im Amp konnte ich aber kein Brummen hören. Was ich hören konnte war ein gaaanz leichtes Übersprechen in der FX-Umschleiferei, da geht's wohl im Layout unter den Relais doch zu eng zu. Wird sich zeigen, wie praxisrelevant das ist.

Der Aufbau der Platine war eine Schweinefummelei, mach ich nie wieder, sowas. Vier 2xUM-Relais mit Silberdraht freiverdrahten ist einfach uncool 8).

Anbei noch ein paar Fotos. Beschriftung, sprich Frontplatte, steht (wie bei allen meinen Projekten) noch aus, fürs erste wird wohl eine Dymo-Beschriftung herhalten müssen :devil:.

Gruß, Nils

Edit: @Dirk: Beim Hammond 107T stimmt im Datenblatt die Phasenlagen-Markierung nicht, statt Pins 1+6 sind 1+4 phasengleich. Vielleicht kannst Du das ja mal weitergeben.
« Letzte Änderung: 13.02.2011 22:31 von Nils H. »

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Offline Dirk

  • Dirk M.
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Edit: @Dirk: Beim Hammond 107T stimmt im Datenblatt die Phasenlagen-Markierung nicht, statt Pins 1+6 sind 1+4 phasengleich. Vielleicht kannst Du das ja mal weitergeben.

OK, mache ich.
Ich bin auf die weiteren Ergebnisse gespannt !

Gruß, Dirk
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Offline jacob

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  • Rote Amps klingen besser!
Moin Niels,

ist doch sehr schön geworden!

Hast Du Relaisfassungen verwendet, oder ist das nur ein Schatten, den man unter den Relais sieht?

Einen kleinen "Kritikpunkt" habe ich allerdings:

Wenn schon Lochraster- Platine, dann doch lieber gleich eine aus FR-4- Material  ;)

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline Nils H.

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Moin,

jau, die Relais sind gesockelt. Mache ich eigentlich immer, ich hab schon zu viele Relais kaputtgebraten ;D. Deswegen, und wegen des Gewichts der Trafos ist die Bodenplatte auch oben, das war mir nix mit Platine kopfüber.

WgenFR4: Ich gelobe Besserung ;D.

Gruß, Nils

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Offline Nils H.

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Moin,

ich hab gerade noch mal ein paar Tests bei Zimmerlautstärke gemacht, der Praxistest folgt wie gesagt heute abend. Ich habe den Effektpfad für Amp B (den mit den Trafos) in die Loop meines Duke eingeschliffen und mit meinem "üblichen" Pegel gefüttert - hab ihn aber nicht gemessen, habe gerade keine Lust, das Oszi ausm Regal zu popeln und ins Wohnzimmer zu schleppen (oder Amp und Box rüber zum Oszi). Den Test haben die beiden Hammonds insoweit bestanden, als dass der Sound insgesamt transparent bleibt, die Bässe bleiben straff und artikuliert, kein matschen oder ähnliches. Ich meine, im direkten A/B-Vergleich in den Präsenzen eine ganz leichte Bedeckung zu hören, ich würde das aber nicht als dramatisch einstufen. Der "Tonklau", der entsteht, wenn erstmal auch Effekte eingeschliffen werden (der Test war ja komplett trocken), ist vermutlich viel dramatischer.

Und die gute Nachricht zum Schluss: Die Schalterei funktioniert fast vollständig knackfrei.

Gruß, Nils

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Offline Nils H.

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ähem, räusper. Mann bin ich blöd.

Wenn man Trenntrafos zur galvanischen Trennung verbaut, dann sollte man auch sicherstellen.... DAS DIE KLINKENBUCHSEN NICHT ÜBERS GEHÄUSE DOCH MASSEKONTAKT HABEN.

Das kommt davon, wenn man geizig ist, nicht das richtige Werkzweug hat und Metallarbeiten eh hasst wie der Teufel das Katholenselters. Ich hab ja die Neutrik-Kunststoffbuchsen verbaut, und die haben ja einen kleinen Kragen mit 11mm Durchmesser. Jetzt habe ich zwar einen 11.5er Bohrer, aber der passt nicht ins Bohrfutter meiner Bohrmaschine. Was also tun? Klar, die Löcher halt nur 10mm groß, die Kunststoffscheiben über den Kragen, die Buchse bündig ans Loch setzen, festschrauben, fertig. Nur dass die Metall-Schraubhülse der Buchse Gehäusekontakt hatte und somit die Trennung durch die Trafos versaut hat. Soweit die heutige Geschichte aus dem "so macht man's nicht"-Buch.

Ergebnis war natürlich, dass die Amps gebrummt haben wie sau. Ich hab's jetzt ordentlich gemacht und (!) durchgemessen, jetzt sollte Ruhe sein.

Abgesehen also vom nervtötenten Brumm war ich mit dem Ergebnis gestern sehr zufrieden. Die Box macht genau das, was sie soll, ich konnte keine Nebengeräusche wahrnehmen, und klanglich war's für mich auch OK. Wie ich erwartet hatte, hat sich die oben erwähnte Höhenbedeckung nach dem Einschleifen des Racks relativiert, wenn klangliche Veränderungen durch die Switcherbox da sind, sind die für mich absolut vernachlässigbar weil geringer als die Unterschiede durch die Tagesform der Ohren oder die Klangverfälschung durch die angeschlossenen Effekte. Für Puristen isses sicher nix, aber die sind sicher auch nicht die Zielgruppe.

Sämtliche Schaltoperationen verlaufen vollkommen geräuschloss, es ist also kein störendes Knacken oder ähnliches zu hören. Insgesamt bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Flüssig zwischen zwei Amp-Setups umschalten zu können ist schon geil, aber der Knaller ist tatsächlich der Y-Betrieb. Zum einen kommt es im Raum tatsächlich sensationell, wenn z.B. beide Amps clean sind, und einer ist trocken und der andere hat einen Modulationseffekt laufen. Der Transparenzgewinn ist sensationell, und das, obwohl der Sound aus einer stereo-angefahrenen 2x12 kommt; mit einer einzelnen Box pro Amp ist es sicher noch besser. Auch beide Amps verzerrt zusammen macht Laune, da kommt eine richtig fette Wand aus der Box, hoffentlich schmeißen die mich nicht ausser Band raus ;D.

Mein Fazit: Für meine Bedürfnisse ist das Ergebnis optimal, preislich liegt es, denke ich, im Rahmen, wobei der Vergleich mit kommerziell erhältlichen Geräten da schwer wird, weil's ja wohl kaum Geräte gibt, die so etwas leisten - Brunetti Matrix ist genannt worden, das kann aber noch etwas mehr, ist dafür mit 800 Schlappen schon heftig, andere ähnliche Geräte hab ich nicht gefunden, vielleicht gibt's da auch einfach keinen Markt für.

Nach den Preisen, die Dirk genannt hat, liegt man mit den Trafos so bei 65-70 Euro, ich hab vielleicht so für 70 Euro Teile eingekauft. Da ist man jetzt preislich nicht mehr weit von einer Lehle Little Dual oder 3@1 weg, und die 3@1 kann dafür sogar Midi, aber eben nur A/B/Y. Dafür kann meine Box halt die Effekte umschleifen, und remote geht auch, aber für Midi bräuchte es einen Midi-Switcher.

Soweit erstmal mein erstes Fazit. Zur Frage der Trafos: Ich halte die beiden Hammond-Typen für absolut empfehlenswert.

Gruß, Nils
« Letzte Änderung: 15.02.2011 13:11 von Nils H. »

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Offline Nils H.

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Moin,

nicht, dass das hier zum Monolog verkommt: Ich brauch mal Hilfe, ich steh' auf'n Schlauch.

da hab ich das Ding im letzten Post über den grünen Klee gelobt, und was passiert? Jetzt hab ich den Kram noch mal aufgebaut, und der Ausgang B (der getrennte) brummt wie Atze. Zur Erklärung: Ich hab jetzt nur einen Amp zu Hause, und deshalb für den Test halt mal den Amp an Ausgang A, mal an Ausgang B gehängt.

Ich hab die Vermutung: Liegt das daran, dass primärseitig ohne Verbindung zu einem geerdeten Gerät an Ausgang A alles massemäßig in der Luft hängt? Oder hab ich hier irgendwo einen kapitalen Bock geschossen? Wenn ich die Masse vom Input zum Ausgang B rüberbrücke, ist Ruhe - ist das genau die Verbindung, die bei Normalbetrieb über Amp A und den gemeinsamen Schutzleiter hergestellt wird?

Wie gesagt: Irgendwie bei mir gerade Schlauch und so... ???

Ich hab den Schaltplan zur Übersicht noch mal angehängt.

Verwirrte Grüße,
Nils

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Offline Ron55555

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Moin,

jau, die Relais sind gesockelt. Mache ich eigentlich immer, ich hab schon zu viele Relais kaputtgebraten ;D. Deswegen, und wegen des Gewichts der Trafos ist die Bodenplatte auch oben, das war mir nix mit Platine kopfüber.

WgenFR4: Ich gelobe Besserung ;D.

Gruß, Nils

Hallo Nils

was Für Sockel hast du da verwendet, hab jetzt zwei Tage gesucht und nur welche gefunden wo die Pin Abstände zu weit sind

Gruß Ronald

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Offline Nils H.

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Hallo Nils

was Für Sockel hast du da verwendet, hab jetzt zwei Tage gesucht und nur welche gefunden wo die Pin Abstände zu weit sind

Gruß Ronald

Moin,

ich habe 16-Pin IC-Fassungen benutzt. Gibt's z.B. beim Musikding, oder auch bei Conrad oder ----.

Gruß, Nils

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Offline mac-alex_2003

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Hallo Nils,

sieht klasse aus!

Das ist fast genau sowas, wie ich schon lange suche oder bauen möchte. Allerdings benötige ich keinen FX-Loop schalter, dafür aber einen Umschalter
für eine Last um zwei Heads mit einer Box und einer Gitarre nutzen zu können. Ich weiß, das gibts fertig zu kaufen, das wär aber zu einfach ...

Der TL071 und das ganze Gehäuse hängt ja in der Luft, wenn Du ihm kein Massepotential gibst. Das dürfte dann recht schnell zu dem Brumm führen.
Wenn Du den Amp in A einsteckst hast Du dagegen alles auf Erde gelegt und damit Ruhe im Kasten.

Ideal wäre es imho, wenn Du die Buchsen so verdrahtest, dass Masse Out B auf GND liegt wenn Out A nicht angeschlossen ist. Sobald in A ein Stecker
drin ist dann die Masse von B potentialfrei schalten.

Viele Grüße,
Marc

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Offline Nils H.

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Hallo Nils,

sieht klasse aus!

Das ist fast genau sowas, wie ich schon lange suche oder bauen möchte. Allerdings benötige ich keinen FX-Loop schalter, dafür aber einen Umschalter
für eine Last um zwei Heads mit einer Box und einer Gitarre nutzen zu können. Ich weiß, das gibts fertig zu kaufen, das wär aber zu einfach ...

Der TL071 und das ganze Gehäuse hängt ja in der Luft, wenn Du ihm kein Massepotential gibst. Das dürfte dann recht schnell zu dem Brumm führen.
Wenn Du den Amp in A einsteckst hast Du dagegen alles auf Erde gelegt und damit Ruhe im Kasten.

Ideal wäre es imho, wenn Du die Buchsen so verdrahtest, dass Masse Out B auf GND liegt wenn Out A nicht angeschlossen ist. Sobald in A ein Stecker
drin ist dann die Masse von B potentialfrei schalten.

Viele Grüße,
Marc

Moin Marc,

erstmal danke für's Lob. Umschalten mehrerer Heads auf eine Box war ja ursprünglich im Pflichtenheft, ist dann aber wieder rausgeflogen, weil ich während des Spielens umschalten können wollte, und da war mir das Lastumschalten zu heiß bzw. aufwändig.

Schön, dass Du meine Vermutung mit dem in der Luft hängen bestätigst, ich hab mir schon Sorgen gemacht, ich hätte was übersehen ;). Danke für den Tip, die Idee, den B-Out über den Buchsenschalter von A auf Masse zu legen, hatte ich letzte Nacht im Bett tatsächlich auch schon, das hole ich heute abend nach. Fehlt dann nur noch 'ne schöne Beschriftung.

Gruß, Nils
« Letzte Änderung: 16.02.2011 09:50 von Nils H. »

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Offline mac-alex_2003

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Servus,

im Betrieb umschalten wäre für mich nicht unbedingt Pflicht, mir geht es mehr darum in der Werkstatt ohne Umstecken zwischen den Amps hin und her schalten zu können.
Aber während des Spielens wechseln wäre natürlich super genial.

Im Prinzip müsste man eine höherohmige Last stets parallel zum Ampausgang hängen und dann beim Umschalten den Eingang zu den Amps muten. Dann kommt hinten nichts mehr
an und der hochohmige R bietet noch eine zusätzliche Sicherheit. Was dann aber immernoch ungelöst ist sind die Hall und Echo Fahnen die noch hinterher kommen. Da wäre dann
eine andere Reihenfolge sinnvoll:

Eingang muten + 16 Ohm Last parallel zu AÜ schalten
Amps an der Box wechseln
andere 16 Ohm Last vom anderen AÜ wegschalten
anderen Eingang mute aufheben

Dann würden die Hallfahnen auf eine halbwegs normale Last gehen und die Amps entlasten.

Viele Grüße,
Marc

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Offline Nils H.

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Moin,

ich hab jetzt noch mal die Doku auf den aktuellen Stand gebracht, da waren u.a. im Layout noch ein paar Abweichungen und so. Bei Bedarf stelle ich auch gerne die sPlan-Datei bereit.

Gruß, Nils

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Offline Ron55555

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Moin,

ich habe 16-Pin IC-Fassungen benutzt. Gibt's z.B. beim Musikding, oder auch bei Conrad oder ----.

Gruß, Nils

Ah hatte auch schon dran gedacht, super Danke

Gruß Ronald

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Offline jacob

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Re:2-in-1-Amp-Switcher: A/B/Y-Box mit Effekt-Routing
« Antwort #74 am: 17.02.2011 09:05 »
Hi Nils,

weshalb hast Du denn nicht einfach diese Buchsen

http://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p3921_Neutrik-NMJ6HC-S---6-3-mm-Stereo-geschaltet.html

verwendet und Groundlift- Schalter (z.B. Schiebeschalter, die nicht überstehen) installiert?

BTW: Schaltkontakten an Klinkenbuchsen (ich sage nur: CLIFF) sollte man generell nicht über den Weg trauen  ;D

Und vom nächsten Lottogewinn solltest Du Dir sofort vernünftige Stufenbohrer mit 1mm Steigung, divers Feinlen, eine Handreibahle und natürlich eine gescheite (Ständer-) Bohrmaschine mit 13mm Futter kaufen...

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)