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Stephan hat schon das wichtigste erwähnt. Wenn du dann Dioden eingebaut hast, musst du nen Widerstand einbauen, der die Spannung wieder auf "Originalniveau" bringt.
Wo ist dann der Sinn Dioden einzubauen, wenn man dann mit dem Widerstand den Innenwiderstand des Netzteils eh wieder erhöht? lg
Damit die Endstufenröhren wegen der höheren Verlustleistung nicht abrauchen!?!?
Hi Kramusha,der Sinn kann ja auch darin liegen, dass man hinter einer Diodengleichrichtung endlich mal so richtig fett sieben kann BTW: Matchless (oder Bad Cat?) hat sowas z.B. serienmäßigbei einem Amp per Wahlschalter realisiert: entweder Gleichrichterröhre mit passendem Siebelko oder Umschaltung auf Diodengleichrichtung mit wesentlich höherer Kapazität
Salü,Solange der Anstieg der Anodenspannung im Rahmen bleibt (das wollte hooty ja auch nach messen), kann man das ja über den Bias anpassen/ausgleichen, oder bin ich da aufem Holzweg?mfg sven
Entweder Entlastung des Netztrafos oder die Verwendung der 5V-Wicklung für Versorgung von Relaisschaltungen. Aber richtig, hooty's Absicht war anders.
der Sinn kann ja auch darin liegen, dass man hinter einer Diodengleichrichtung endlich mal so richtig fett sieben kann
@SVR: Mit Bias-Abgleich ist beim AD30 nix, da dieser einen Kathoden-Bias hat.