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Die Budget-Armada schlägt wieder zu... Feines für kleines Geld

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0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

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bea

  • Gast
So, damit ihr auch alle von den gleichen Bauteilen redet, wenn ihr anfangt zu basteln, hier mal der korrigierte Plan mit den Inputs von Snyder.

Lasst mich bitte das nochmal aufgreifen: die Schirmgitterwiderstände sind laut Plan als 5-Watt Widerstände ausgeführt. Das ist allerdings ganz bestimmt nicht der Fall - zumindest der abgerauchte Widerstand aus dem Amp meines Sohnes ist ein "normal" großer Kohleschichtwiderstand. Von der Größe und Bauform entspricht er am ehesten einem 0.5-Watt Typ aus den 70ern oder 80ern (aber da kann ich mich auch irren).

Axel oder Snyder - wie sieht denn das in Euren Geräten aus?

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Offline Striker52

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Hi,
das kann ich die leider nicht beantworten, da ich selbst das Gerät nicht besitze. Ich habe lediglich den Schaltplan nach Snyders Angaben zusammengebastelt, aus Snyders Handskizze und einem originalen Marshall-Plan. Ich hatte auch die Forumsmitglieder aufgefordert mir Korrekturen zukommen zu lassen; kam aber leider nix. Snyder hat ihn irgendwann nochmalkontroliiert und für korrekt befunden. Ob er den tatsächlichen Gegebeneheiten im Fame entspricht, weiß ich nicht.
Gruß Axel

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Offline snyder80

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Also am Gitter G1 (Pin2) sind in der Tat die "kleinen" Metallfilmwiderstände. Am G2 (Pin9) habe ich etwas dickere  CC-Widerstände, die aber auch nicht unbedingt die 5W haben (1-2W?). Allerdings werden da auch bei mir unter 10V verbraten, so dass ich das nicht so eng sehe.

Beim Plan hatte ich tendenziell mehr auf die Spannungsangaben bzw. Bauteilwerte geachtet.

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bea

  • Gast
Vorhin habe ich das Gerät zum zweiten Mal umgetauscht. Problemlos. Das Ersatzgerät wurde in der Werkstatt geprüft; auf dem Oszi sah alles manierlich aus. Daheim dann die Kappen von den Endröhren enfernt (diesmal keine Druckspuren), und siehe da, eine der beiden EL84 war weiß und hatte einen Bruch im Glaskolben, gleiche Position wie letztes Mal auch, und ebenfalls im Sockel. Zum Glück hatte ich noch das eine China-Endrohr aus dem zweiten Gerät. Das  war zwar von den Daten her ganz anders als dieses Pärchen, aber der Amp wird ja eh grundsätzlich verzerrt gespielt. Was solls also. Zum Glück scheint die Röhre in dem Amp zu funktionieren - kein übermäßiges blaues Leuchten, keine Schwingungen, auch nicht in der High-Gain-Position bei aufgedrehtem Presence-Regler. Aber natürlich muss das beobachtet werden.

Das Ding bleibt jetzt erstmal bis in den Sommer wie es ist - bei diesen Geräten gilt das "never change a running system" wohl in besonderem Maß. Solange sollten wohl auch die potentiellen Scheuerstellen halten - die Zeitkonstante dieser Zeitbombe dürfte wohl etwas länger sein.

Fazit: am Celestion G8-25 klingt der Kleine richtig amtlich. Mein Filius ist jedenfalls glücklich.

Und ich frage mich, was die Chinesen beim Zusammenschrauben der Komponenten so treiben.

Allerdings frage ich mich schon, was die Chinesen bei der Endmontage so treiben, und darüber hinaus, wie hoch der Anteil der Geräte ist, die mit defekten Röhren ausgeliefert werden.

Gestresste Grüße

Beate

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Offline snyder80

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"alles hat ein Ende, nur..." trülü

schön dass endlich bei Euch ein "akzeptables" Exemplar eingetroffen ist.  Mir gefällt der kleine auch an einem Seventy-80 ganz gut (Budget-Ware an Budegt Speaker muss ja auch passen).


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bea

  • Gast
Ja, was ein Glück.

Inzwischen habe ich auch einen Begriff davon, wieso bei zwei Geräten jeweils die EL84 neben dem AÜ defekt war. Der AÜ sitzt ziemlich weit links und kommt bei der Montage des Chassis im Gehäuse der Leiste in die Quere, an der die rückwärtige Abdeckung befestigt wird. Tja, und weil das u.U. klemmt, wird halt gedrückt und geschoben. Wo rohe Kräfte sinnlos walten...

Grüße

Beate

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Offline Del Pedro

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  • 730
Also meiner hatte das auch. Habe dann die NFB-Leitung mehr entlang der lila Spur (z.T. unterhalb von den beiden gelben Heizungs-Leitungen) verlegt, die beiden äußeren AÜ-Leitungen verdrillt (NUR rot und schwarz, denn braun ist die Mittelanzapfung mit potentiellem "Brumm"). Ich würde auch die beiden Kabel der NFB und das vom MAster Volume (Kabelbinder-Verbindungen gelb eingezeichnet) trennen und möglichst weit voneinander verlegen.

Hatt noch kleinere andere Arbieten im Amp gemacht, aber nach dem Verlegen wars jedenfalls möglich den Master und Presence ohne dieses unschöne "Flirren aufzudrehen".

Hoffe das klappt auch bei Dir insoweit...

Grüße,
snyder80

So, habe nun die Tipps umgesetzt, leider ohne Erfolg. Sollte aber trotzdem kein Problem sein, bei praxisgerechten Einstellungen gibt es keine Probleme.

Übrigens ist mir aufgefallen, dass die Abschirmbecher zu großem Druck auf die Platine führen. Die Platine war bei mir daher ziemlich heftig durchgebogen.

Grüße
Peter
Viele Grüße
Peter

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bea

  • Gast
Hallo Leute

Um da mal anzusetzen: meinem Sohn ist der Ton inzwischen zu schrill und zu hart; er möchte ihn weicher, wärmer haben. Daher habe ich ihm mal für einige Zeit meinen Epiphone geliehen  - den mit "Marshall"-Mod. Jetzt geht es also um "richtige" Röhren einerseits und ein wenig Feintuning. Ich denke an Verkeinern des 10k-Katoden-R an der zweiten Stufe, die Cs zur "Kompensation von Höhenverlusten, den Koppel-C zum Tonestack, ggf auch den Katoden-C der ersten Stufe. Sprich, ich les mich mal in diverse Marshall-Mods ein.

Da sind schon ein paar "Patzer drin. Zunächst nochmals der Hinweis auf das potentiell lebensgefährliche Fehlen der Gummi-Tüllen bei den Bohrungen für die Trafo-leitungen.

Und bereits nach ein paar Monaten Betrieb sind erste Druckstellen in den Isolierungen zu sehen!  
Zeitbomben, die man wirklich ernst nehmen muss.

Grüsse

Bea

PS: zur Demontage des Chassis musste ich erstmal eines der Klötzchen mit dem Stecheisen bearbeiten. Sie waren zu dick; der AÜ hing fest.
« Letzte Änderung: 25.04.2011 16:46 von bea »

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bea

  • Gast
Der röhrenmordende China-Kracher oder kranke Endrohre?
« Antwort #83 am: 28.04.2011 09:31 »
Hallo Leute,
 
darf ich nochmal Euren Rat erbitten?

Die Tage habe ich ein paar kleinere Änderungen am Fame Studio 15 vorgenommen:

> Bright-Kondensator am Gain-Poti enfernt
> C8 entfernt
> R6 verkleinert (durch einen einstellbaren Widerstand an ziemlich langer Leitung).

Danach lief er mit der bisherigen Röhrenbestückung prima. Weil die China-Röhren ein wenig kratzig klangen, dann andere Röhren:

> JJ EL84 gematcht (die beiden China-EL84 waren nicht gematcht).
> V1=V2: "Fender 12AX7 / ECC83 / 7025" aus der Erstbestückung des Silverface Twin.
> V3: EH ECC83 aus dem Epiphone VJ

Heute morgen bei einem Probelauf etwa eine Minute lang alles ok, dann plötzlich nur noch Brumm. Ich habe den Standby ausgeschaltet und nach einigen Sekunden Wartezeit wieder kurz eingeschaltet. Sofort blitzte es in der rechte EL84 hell auf. Ich war zwar sehr schnell mit dem Ausschalten, fürchte aber, dass die eine EL84 das nicht überlebt hatte.

Jetzt geht es darum, das Problem einzukreisen.

Möglichkeiten:

> HF-Einstreungen, z.B. über die lange Leitung an der Katode von V1b ?
> Die Qualität der EL84 von JJ. Auch wenn die Geräte technisch sicherlich Macken hatten, fällt es doch auf, dass zwei Pärchen EL84 von JJ im Fame Studio 15 in kurzer Zeit den Geist aufgaben. Mit den China-Röhren hat das Gerät auf meinem Tisch etliche Betriebsstunden auf dem Buckel.

Maßnahmen: vorsichtshalber auf jeden Fall den Parallelwiderstand zu R6 entfernen, dürfte klar sein. Aber dann? Die alten Röhren kommen natürlich auch wieder rein. Fürs erste jedenfalls.

Aber:
Warum läuft die Kiste nicht mit den JJ-Röhren?
Wie nähere ich mich diesem Problem?

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Offline jacob

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  • Rote Amps klingen besser!
Hi Bea,

JJ eL 84 hatten (haben?) oftmals etwas zu dünne Anschlusspins, was in aufgeweiteten Kelchfederfassungen zu enormen Problemen führen konnte.
Ich hatte exakt dieses Problem z.B. mit JJ Röhren in einem originalen 18Watt Marshall, da fadete immer eine Halbwelle weg.
Wenn das zufällig die Kelchfeder vom Anodenpin ist, dann macht natürlich ruckzuck das Schirmgitter schlapp  :P

Wenn die Spannungen für die EL84 im grünen Bereich sind und die Schirmgitterwiderstände (ich würde 470 Ohm für jede Endröhre nehmen, Deine Söhne spielen doch bestimmt gerne sehr laut  :devil: ) ok sind, dann sollten die JJ aber gut 1 Jahr durchhalten, auch wenn der Amp sehr heiss eingestellt ist!

Schick' doch vielleicht auch einfach die defekten JJ-EL84 zwecks Diagnose/ Umtausch (nach vorangegangener Rücksprache natürlich) an Dirk.

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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bea

  • Gast
Re: Der röhrenmordende China-Kracher oder kranke Endrohre?
« Antwort #85 am: 28.04.2011 11:25 »
Hi Jacob,

schon mal vielen Dank!

Auch wenn die Röhren noch sehr stramm in den Fassungen saßen - man kann ja nie wissen. In der Position ist ja immerhin schon die zweite JJ-EL84 über die Wupper gegangen. Auch so: darf ich davon ausgehen, dass die Röhre das nicht überlebt hat, oder hat sie in der Situation noch eine Chance, wenn man schnell genug ausschaltet?

JJ eL 84 hatten (haben?) oftmals etwas zu dünne Anschlusspins, was in aufgeweiteten Kelchfederfassungen zu enormen Problemen führen konnte.
Ich hatte exakt dieses Problem z.B. mit JJ Röhren in einem originalen 18Watt Marshall, da fadete immer eine Halbwelle weg.
Wenn das zufällig die Kelchfeder vom Anodenpin ist, dann macht natürlich ruckzuck das Schirmgitter schlapp  :P

Ok, und das löst man dann durch Wahl eines anderen Fabrikats, nicht wahr?

Zitat
Wenn die Spannungen für die EL84 im grünen Bereich sind und die Schirmgitterwiderstände (ich würde 470 Ohm für jede Endröhre nehmen, Deine Söhne spielen doch bestimmt gerne sehr laut  

Da sind zweimal 1 k drin. Sollte passen, nicht wahr?

Dennoch: kommen weitere Möglichkeiten in betracht? Ich hänge mal Detailfotos von der Verlötung an. "Interessant" finde ich den Kondensator parallel zum Anodenwiderstand von V1b... mhmm, wenn ich irgendwelche Schwingungen bekämpfen wollte, würde ich den eher an Masse legen...

Ansonsten sieht es so aus, als ob die Anodenwiderstände des PI nachträglich vertauscht worden seien (s.u.). Die Lötspuren sind deutlich zu sehen. Aber das kann ja wohl kaum den Defekt erklären.

Viele Grüße

Beate

PS: kleine Ergänzung: auch wenn das jetzt sehr spekulativ ist, so kann es gut sein, dass die Fassung etwas aufgebogen ist - durch die Lupe sieht genau die Fassung für den Anoden-Pin etwas weiter aus als die anderen Fassungen. Lassen die sich wieder zusammenbiegen? (Nadel?)
« Letzte Änderung: 28.04.2011 13:17 von bea »

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Offline Striker52

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Hallo Beate,
zu dem Röhrenfraß kann ich nichts sagen, das liegt mglw. einfach an der nicht vorhandenen Gesamtqualität dieses Amps. Diesbezüglich hast du genügend Erfahrung gemacht! Ist das jetzt nicht schon dein dritter FAME? Bau ihn auseinander und auf einem Turretboard neu auf, dann hast du bestimmt mehr davon.
Der 1k Widerling parallel zum Anoden-R ist ein häufiger Mod bei JCM 800 Amps (Model 2203 und 2204), um übermäßiges Kratzen oder Brizzeln wegzubekommen. Im Marshall-Bereich gibt es einen oben angepinnten Thread mit Mods für diese Amps. Da der Fame Studio Tube 15 bis auf die Endröhren und die Trafos eine exakte Kopie der 2204/2203er Schaltung ist, kannst du die dort beschriebenen Mods auch für deinen Fame benutzen.
Gruß Axel

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bea

  • Gast
Hallo Axel, komplett neu aufbauen wird wohl dereinst fällig werden. Weil das jedoch einem kompletten Neubau unter Verwendung von Chassis, NT und AÜ gleichkommt, wird das erst beim ersten größeren Platinendefekt geschehen. Vorher ist das nicht wirtschaftlich.

Was den Röhrenfraß angeht, so hat Jacob eine ganz ähnliche Erfahrung mit dem Original machen dürfen. Für mich passt es ins Gesamtbild, dass ausgerechnet die Röhrenfassung betroffen ist, deren Röhre mechanisch gebrochen war, und die mit der Zange montiert worden ist.

Das zentrale Problem dieser Geräte ist weniger die Platine als die Maßgenauigkeit der Headshell und die "kreative" Endmontage. Was natürlich eine eventuelle zukünftige Kaufentscheidung beeinflussen würde, falls sie nochmal anstünde.

Viele Grüße

Beate

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Offline Andy

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Wenn JJs aussteigen, liegt das oft an einer zu hohen Heizspannung... wie sieht's denn da aus?

Gruß
Andy

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Offline snyder80

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Hallo zusammen!

Ich hatte über Ostern ne kurze TT-Pause und will mich als Threadstarter nun auch mal wieder melden... ;)

@Bea: Zur "alten" Frage Marshall-Mod:
Ich habe mich ja zum Modding mehr an der Schaltung vom JCA20h und X88 orientiert. Meiner Meinung nach ist dann auch ein Bright-Cap über dem Gain "nutzbar" und man kann von Crunch über mittiges Solo-Lead bis Desert-Rock recht variable Töne erhalten. Auch mit dem Presence über Stellung auf 2-3 (ca. 9h) konnte ich dann arbeiten ohne die Glasfenster in meiner Umgebung zu zerschneiden...


Zu den Röhren:
Also generell mag ich in dieser Schaltung JJ 12AX7 bei V2 und 3. In V1 kann auch gerne eine etwas starffere/höhenreiche Röhre kommen. Habe da eine China-Ruby Highgain ACH5 (??) aus nem Epiphone Head.

Auch bei mir ist eine der neuen JJ EL4 Endröhren hops gegangen. Kein Riss erkennbar aber doch ist das silberner Getter (?) "verdampft"...
Dachte es würde evtl. an der Röhre leigen, aber evtl. werde ich mir auch nochmal die Fassung ansehen.

Zum Chassis/Trafo:
Bei mir passte jedoch alles soweit mit dem Trafo und der Gummitüllen-Sicherheitsmaßnahme. Wenn es bei Dir zu knapp fürs Chassis wird, dann würde ich die eine Holzleiste für das Rückwandgitter bearbeiten oder entfernen.

Da ich insb. noch auf neue APEM Schalter für Power und Standby (beides 2-polig) warte und die Heizung auf reines AC ändern will, hat der Kleine momentan "Pause".

Grüße und viel Erfolg,

snyder80