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Combogehäuse aus Spanplatten

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Offline basementmedia

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Combogehäuse aus Spanplatten
« am: 4.06.2011 00:10 »
Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei, einen 2204er JCM 800 als Combo zu bauen.
Dummerweise habe ich mir - erst nachdem ich erfahren hab, dass Birkensperrholz die weitaus bessere Wahl ist - alles aus Spanplatten zuschneiden lassen (18mm stark).
Nun weiß ich nicht, ob ich sag - sch*** drauf, ich probiers mit den Spanplatten, oder ob ich mir sag: sch*** drauf, ich lass mir alles nochmal neu zuschneiden (in Birkensperrholz also quasi "Tischlerplatten").

Was die Entscheidung zusätzlich zu den Doppelkosten noch schwerer macht:
Ich hab halt in der Dummheit auch bereits dran weitergearbeitet und schon die Ausschnitte für Bedienelemente-front, Lautsprecher und Lüftungsgitter gemacht. Und den Rahmen hab ich auch schon verleimt und von Innen schwarz angestrichen.

Aber bevor ich jetzt alles Tolexe, hat dann aber doch mein schlechtes Gewissen und mein Verstand eingesetzt... ;-(

Kann mir jemand ne Entscheidungshilfe geben? Klingen Spanplatten-Combos schlechter? Halten die Spanplatten das Gewicht überhaupt aus? Ich hab irgendwie Panik dass mir das Teil beim 5. Hochheben auseinander"bröselt"...

Hat vielleicht schon mal jemand nen Combo aus Spanplatten gebaut und ist zufrieden damit?
Ist Birkensperrholz überhaupt die beste Variante?

Viele Grüße

Daniel
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custom

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Re:Combogehäuse aus Spanplatten
« Antwort #1 am: 4.06.2011 05:14 »
Klingen Spanplatten-Combos schlechter?

Ja!

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Offline robdog.ch

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Re:Combogehäuse aus Spanplatten
« Antwort #2 am: 4.06.2011 05:28 »
Hi Daniel

Ja, auf Spanplatten würde ich definitiv auch verzichten. Ich hätte zu sehr Bedenken, dass sie den thermischen wie auch den mechanischen Belastungen (Vibrationen) nicht dauerhaft standhalten würden - und notabene allerspätestens dann erhebliche Einbussen beim Sound entstünden. Mal abgesehen davon dass der Transport dann auch nicht mehr ohne weiteres möglich wäre...

Birkenmultiplex ist sicher eine gute Wahl! Ich persönlich baue fast ausschliesslich mit 19mm MDF, unbeschichtet. Ich habe damit bisher sehr zufriedenstellende Ergebnisse erzielt und kann ehrlich gesagt nicht verstehen, dass es teilweise massive Einwände/Kritik dagegen gibt  ???
Schlussendlich muss aber ja jedem selbst der Sound gefallen, da gibt's keine "Vorschriften"

Gruss und frohes Basteln  :laugh:
Röbi
Madamp M15MkI, TT-Sam, TT66 Mod, JTM45, 18Watt TMB, Tweed-Twin, RW8-Prototyp, "RW8-Serie", 18Watt TMB mit VoCo & PRIMV

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Offline SvR

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Re:Combogehäuse aus Spanplatten
« Antwort #3 am: 4.06.2011 08:18 »
Salü,
Ich persönlich baue fast ausschliesslich mit 19mm MDF, unbeschichtet. Ich habe damit bisher sehr zufriedenstellende Ergebnisse erzielt und kann ehrlich gesagt nicht verstehen, dass es teilweise massive Einwände/Kritik dagegen gibt  ???
Müsste MDF "klanglich" nicht das selbe Problem haben wie Spanplatten? Beides ist sehr steif und schwingt deshalb nicht mit, im Gegensatz zu "richtigem" Holz. Oder hab ich noch was übersehen?
mfg sven

PS.: Wie Röbi schon sagte, ist alles Geschmackssache.
« Letzte Änderung: 4.06.2011 08:19 von SvR »
Rettet den Wald, esst mehr Biber!
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Offline jacob

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Re:Combogehäuse aus Spanplatten
« Antwort #4 am: 4.06.2011 08:31 »
Hi Daniel,

nimm auf jeden Fall Birkensperrholz (ca. 15mm stark)
Das ist nicht nur die bessere, sondern auch die authentische Variante.
MDF klingt m.E. dagegen leblos und etwas "sumpfig".

BTW:
ich hatte mal den A/B Vergleich zwischen einer braunen Marshall 2x12 MDF- Box gegen eine Marshall 2x12 Birkensperrholz aus der JCM800er Serie.
Die Unterschiede waren (bei Verwendung der gleichen Speaker) definitiv nicht zu überhören!

Über die bröselfreudige Spanplatte hättest Du eigentlich erst gar nicht nachdenken sollen  ???

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

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Offline basementmedia

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Re:Combogehäuse aus Spanplatten
« Antwort #5 am: 4.06.2011 08:37 »
Hi,

ich weiß auch nicht, was mich da geritten hat...
Aber Gott-Sei-Dank hab ich noch reagiert, bevor ich mein teures Tolex verklebt hab ;-)
Dann werd ich mir morgen beim Schreiner meines Vertrauens ein paar Birken rauslassen und das halbfertige spanplatten-combogehäuse feierlich auf dem Hof verbrennen ;-)
Aber vorher bau ichs noch fertig zusammen, dass ich mich RICHTIG ärgern kann ;-)

Beste Grüße

Daniel
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Offline jacob

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Re:Combogehäuse aus Spanplatten
« Antwort #6 am: 4.06.2011 08:44 »
Mach das so.
"Billig" wird halt doch meist etwas teurer (verschwendete Arbeitszeit und Material).

Wenn Du einen trockenen (!!!) Kellerraum hast, dann kannst Du die Spanplattenkiste ja immerhin noch als Schränkchen verwenden  :devil:

Gruß

Jacob
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Offline robdog.ch

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Re:Combogehäuse aus Spanplatten
« Antwort #7 am: 4.06.2011 09:02 »
Salü,Müsste MDF "klanglich" nicht das selbe Problem haben wie Spanplatten? Beides ist sehr steif und schwingt deshalb nicht mit, im Gegensatz zu "richtigem" Holz. Oder hab ich noch was übersehen?
mfg sven

PS.: Wie Röbi schon sagte, ist alles Geschmackssache.

Stimmt genau, MDF schwingt nicht bzw. minimal. Meiner Meinung nach soll eine Box bzw. ein Gehäuse eben gar nicht schwingen, damit der verwendete LS seinen Charakter voll entfalten kann! Jedes schwingende Holz/Material für Gehäuse verfälscht den Klang des LS und verschlächtert minim die Ansprache! Das muss aber nicht heissen, dass das nicht gut klingen kann. Um den selben Klang zu erhalten brauchts dann halt evtl. andere LS.  ;)
Ausserdem ist MDF doch wesentlich stabiler als Spanplatte. Auch mit Feuchtigkeit/Nässe hatte ich bisher noch nie Probleme mit MDF - nicht mal ansatzweise! Zu verarbeiten ist es auch noch einfacher und somit überwiegen für mich persönlich die Vorteile von MDF eindeutig!

Let's rock  :guitar:
Röbi
Madamp M15MkI, TT-Sam, TT66 Mod, JTM45, 18Watt TMB, Tweed-Twin, RW8-Prototyp, "RW8-Serie", 18Watt TMB mit VoCo & PRIMV

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haebbe58

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Re:Combogehäuse aus Spanplatten
« Antwort #8 am: 4.06.2011 09:27 »
Hi,

ganz schwingungstot kann ein Gehäuse niemals sein, das geht nicht ... zumindest nicht, wenn man es auch noch transportieren will. Und wenn man ein absolut annähernd schwingungstotes Gehäuse hat, dann klingt das mit Gitarrenlautsprechern meist leblos und mager. Für HiFi ist das, was Röbi schreibt, durchaus wünschenswert, für Gitarre m.E. aber gar nicht das Ziel.

Wenn man sich an Klassikern orientiert, dann muß man mal schauen, welche Varianten/Schwingungen für welchen Sound verantwortlich sind. Es gibt da als Klassiker z.B. Gehäuse wie die Blackface oder Tweed Combos von Fender oder die Marshall 4x12"er ....

Mit denen werden bestimmte Soundvorstellungen verknüpft und da haben die Gehäuseschwingungen halt auch einen gewissen Anteil.

Dann muß man halt beim Material noch schauen, ob das Ganze transportabel (Gewicht), widerstandsfähig (Kälte, Feuchtigkeit, usw.) und relativ gut zu verarbeiten ist.

Und dann braucht man am Schluss einen Kompromis aus all den Ansprüchen.  

- MDF ist schwer und empfindlich gegenüber äußeren Einflüssen und läßt sich nicht so leicht lackieren, behandeln. Läßt sich aber relativ gut bearbeiten.
- Spanplatte ist auch schwer, empfindlich, schwer zu behandeln und dabei auch noch relativ schwer zu bearbeiten (Bröseln).
- Sperrholz ist leicht, läßt sich leicht behandeln, ist widerstandsfähig. Läßt sich aber auch nicht so leicht bearbeiten.

Es gibt ja auch noch andere Materialien, aber die lasse ich jetzt mal weg.

Sieht man mal alle diese Kriterien an und wägt einigermaßen objektiv ab, dann kristallisiert sich für Gitarrenlautsprecher doch Sperrholz wohl als der beste Kompromis heraus.

So, und alles andere ist Geschmacksache und bleibt jedem selbst überlassen.

Gruß
Häbbe
« Letzte Änderung: 4.06.2011 09:30 von haebbe58 »

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Offline jacob

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Re:Combogehäuse aus Spanplatten
« Antwort #9 am: 4.06.2011 09:31 »
Hi Röbi,

es geht um die "Klangfarbe" und die Resonanzen. Warum sollte man denn als Gitarrist ohne Zwang darauf verzichten?
Eine Marshall 4x12er aus Fichtenholz klingt anders als eine aus Birkenmultiplex, und ein Fender- Combo Gehäuse aus Birkenmultiplex klingt auch nicht so wie sein originaler Counterpart aus Pinie/Fichte.
Wenn man ein einigermaßen authentisches Ergebnis haben möchte, dann sollte man, schon der Einfachheit halber, auch das entsprechende Material verwenden.
BTW: Eine 4x12er JCM800 Box klingt auch anders als eine 4x12er aus den 60er Jahren  :-\

Wenn man darauf allerdings keinen Wert legt, dann kann man natürlich schier unbegrenzt mit den unterschiedlichsten Baumaterialien, Konstruktionen und verschiedenen Speakern probieren  ;)

Dirk hat das über die Jahre bei seinen TT- Boxen garantiert auch so gemacht, um sich so eine aussagekräftige Basis für seine Empfehlungen zu schaffen.

Gruß

Jacob
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Offline robdog.ch

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Re:Combogehäuse aus Spanplatten
« Antwort #10 am: 4.06.2011 10:35 »
Hi Häbbe

Da hast Du nicht unrecht. Nur die Aussage, dass MDF mager und leblos klingen soll, kann ich meiner Erfahrung nach nicht teilen!

@Jacob: Wenn Du mit authentisch meinst, dass ein Original möglichst exakt "nachgemacht" werden soll, dann ist das in der Tat nicht so ganz meine Absicht. Ich habe zwar unter den Originalen auch meine heissen Favoriten, finde jedoch keinen wirklich 100% passend.

Damit Daniel möglichst den JCM800er Sound erreicht, den er vermutlich möchte, habe ich ihm ja auch in seinem Fall zu Birkenmultiplex geraten  ;)

Grüsse aus bald Feierabend  ;D
Röbi

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Offline Schimanski

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Re:Combogehäuse aus Spanplatten
« Antwort #11 am: 4.06.2011 10:39 »
Doppelmoral? Es wird Wert auf größtmögliche Steifigkeit gelegt, aber akustisch tot sein soll das Gehäuse nicht sein, Multiplex klingt soviel geiler?
PA-Kisten sind fast alle aus Multiplex, das Material scheint für HiFi-Ansprüche offenbar nicht die allerschlechteste Wahl zu sein.

Aus pragmatischen Gründen würde ich Multiplex bevorzugen: Spanplatte und MDF sind an den Kanten sehr empfindlich und relativ weich/biegsam. Mit einigen Versteifungen sollte man das letzte Problem gut vermeiden können, die Kantenproblematik bleibt aber und die Aluprofile auf den Kanten waren nur in den 70er/80er-Jahren angesagt. ;)
O-Saft ists!

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Offline robdog.ch

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Re:Combogehäuse aus Spanplatten
« Antwort #12 am: 4.06.2011 13:29 »
Spanplatte und MDF sind an den Kanten sehr empfindlich und relativ weich/biegsam. Mit einigen Versteifungen sollte man das letzte Problem gut vermeiden können, die Kantenproblematik bleibt aber und die Aluprofile auf den Kanten waren nur in den 70er/80er-Jahren angesagt. ;)

 :o kann ich aus meiner Sicht nicht bestätigen. Das Problem mit den Kanten besteht bei anderen Holzarten auch. Wenn man es richtig macht gibt's keinerlei Probleme damit! Das mit dem weich/biegsam wäre mir auch noch nie aufgefallen - und bei mir geht's auch nicht zimperlich zur Sache... ;D Auch mit Feuchtigkeit hatte ich nie Probleme und es wurden schon Platten richtig nass!!
einzig der Punkt mit dem Lackieren/behandeln ist effektiv problematisch - entfällt bei mir jedoch in der Regel, weil ich eh tolexe  ;D

Langsam glaube ich, dass MDF in Deutschland und MDF in der Schweiz nicht allzu viel gemeinsam haben...

Gruss
Röbi
Madamp M15MkI, TT-Sam, TT66 Mod, JTM45, 18Watt TMB, Tweed-Twin, RW8-Prototyp, "RW8-Serie", 18Watt TMB mit VoCo & PRIMV

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Offline jacob

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Re:Combogehäuse aus Spanplatten
« Antwort #13 am: 4.06.2011 13:54 »
Hi Röbi,

MDF ist doch bestimmt auch in der Schweiz preiswerter als 11-lagiges, 16mm starkes Birkenmultiplex, oder  ??? ;D

Und Marshall hat garantiert nicht aus "klanglichen Optimierungsgründen" seit der JCM900- Serie teilwiese auf MDF umgestellt  :devil:

Die Spanplattenrückwände z.B. kamen nach und nach schon Anfang der siebziger Jahre zum Einsatz.
Da war aber auch noch nichts mit Internet, Foren und Guru- Voodoo...

Gruß

Jacob
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Offline robdog.ch

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Re:Combogehäuse aus Spanplatten
« Antwort #14 am: 4.06.2011 14:07 »
Hi Röbi,

MDF ist doch bestimmt auch in der Schweiz preiswerter als 11-lagiges, 16mm starkes Birkenmultiplex, oder  ??? ;D

Und Marshall hat garantiert nicht aus "klanglichen Optimierungsgründen" seit der JCM900- Serie teilwiese auf MDF umgestellt  :devil:

Die Spanplattenrückwände z.B. kamen nach und nach schon Anfang der siebziger Jahre zum Einsatz.
Da war aber auch noch nichts mit Internet, Foren und Guru- Voodoo...

Gruß

Jacob


Jep Jacob, ist auch hier einiges günstiger!

Trotzdem hat fast gar nichts was hier darüber geschrieben wird (leblose Klangeigenschaften, Kanten, Feuchtigkeit, durchbiegen etc) mit der Realität, wie ich sie diesbezüglich erlebe, zu tun!! Kann doch irgendwie nicht sein  ???

Wenn ich wenigstens der einzige wäre, der mit meinem Material spielt und dann 'ne gute Meinung davon hätte, aber da haben schon so viele Leute mit gespielt, nicht selten im direkten Vergleich mit achso traditionellem Material...und die waren bis anhin alle schwer begeistert und wollten nicht mehr mit spielen aufhören...

Verstehst Du, mir geht die Rechnung nicht auf... :-[
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