Hallo@all
Für diesen Fall war die Idee mit der Vorspannung. Ich dachte, dass man dann für alle Werte den gleichen LDR nehmen kann. Für 25k, 250k und 1,0M bräuchte man dann nur unterschiedliche Vorspannungen der LED. Denn nur der maximale Widerstand ändert sich... oder ist da ein Denkfehler? Dann könnte man die LED auch zusätzlich mit dem PWM ansteuern.
Meistens ist es so, das wenn der Dunkelwiderstand kleiner ist dann ist auch der Hellwiderstand kleiner und ob dieser Effekt sich bemerkbar macht, sollte man mal mit Duncans Klangregler Programm testet(ist immer hin Regelweg dem man verschenkt).
Außer dem wird auch die Auflösung größer wenn man 25K durch 20 teilt anstatt 000K durch 20 teilt.
Bei zu großen Schritten könnte es sein das man so manchen Sweetspot nicht einstellen kann.
Aber das mit der Vorspannung kann man ja auch einfach lösen. Die Pins der uC können ja nicht viel Strom liefern, wenn man diese Aufgabe einen OpAmp machen lässt kann er auch gleich die Vorspannung liefern(Ich meine das die OpAmps im Reference
auch noch als Logarietmierer geschalten sind, das würde uns auch noch die Log Tabelle sparen).
@Eugi
? (so viel habe ich von deinem Text verstanden).
Mach mal Fotos!
Wie die man die Einstellungen wie bei einem normalem Amp macht und nicht wie bei einem Triaxis, ist aus dem Reference-Plan
Ersichtlich. Nur ändern sich nicht die Regler beim Preset wechseln.
MfG Bissi