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Jetzt aber!

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Offline Thomson

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Jetzt aber!
« am: 9.11.2011 20:52 »
Hallo,
ich habe mich die letzten Monate Intensiv in die Sache AB Betrieb reingekniet und denke jetzt, ich bin fähig, was zu entwerfen.
Geplant ist ein AB Amp mit 4 6V6GT. Diese werden laut Datenblatt mit 285V Ub & Ug2 betrieben, kann man ja nachlesen.
PI soll mit den 2 Systemen einer ECC83, ebenfalls laut Datenblatt, realisiert werden. Vorstufe: EC88 oder ECC82.
Was ich im General Electric Datenblatt allerdings vermisse, ist die Angabe für den Rk der Endröhren. Was ich auch noch nicht weiß, ob ich den Bias durch eine Hilfsspannung oder doch durch Kathodenbias designe. Bei Kathodenbias stehe ich vor einem Rätsel bezüglich des sich ändernden Strom mit steigender Aussteuerung. Bei Bias über Hilfsspannung entfällt dieses Problem, da muss (meiner Logik nach) kein Kathodenwiderstand benutzt werden, nehme ich an.
Auch müsste bei Kathodenbias die Ub hochgesetzt werden, da die Kathode ja dann immerhin 19V über Masse liegt, also muss die Ub 285V + 19V = 304V betragen.
Also..lohnt sich der Aufwand einer Hilfsspannung oder doch bei Kathodenbias bleiben? Bei Kathodenbias müsstet Ihr mir mal bitte erklären, wie ich das mit dem Rk machen soll. Ich habe gelesen, dass ein AB Amp mit Kathodenbias bei Vollaussteuerung verzerrt, das will ich natürlich nicht!
Danke & mfG
« Letzte Änderung: 12.11.2011 14:54 von Thomson »

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Offline Showitevent

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Re: Jetzt aber!
« Antwort #1 am: 9.11.2011 21:41 »
Hallo Thomson,

verzerren bei Vollaussteuerung ist nicht ganz diffiniert. Vorerst spielt die Klasse keine Rolle.

Jetzt erstmal die Fragen die elementar wichtig sind für die klassifizierung und ebenso für die Frage ob eine hilfsspannung für G1 sinnvoll ist:

Auf welche Ausgangsleistung möchtest du mit 4 x 6V6 Endröhren kommen?
Welchen AÜ gedenkst du für dein Vorhaben zu benutzen?
Wie kommst du auf 285 Volt UB?

Zur Klasse:
Class A ist wie du sicherlich weisst ein bestimmter Arbeitspunkt welcher auf der Kennlinie meist im oberen drittel liegt (hälfte der linearen gerade).
In der Klasse A reduzierst du die maximale nutzleistung nicht etwa wegen dem hohen ruhestrom, sondern wegen dem nutzbaren restbereich zur vollaussteuerung.
Klasse A hat den wesentlichen vorteil, dass sie in der theorie verzerrungsfrei funktioniert. Mit verzerrungsfrei ist an dieser Stelle die Linearität  auf das gesamte dynamische Spektrum ( nicht harmonic) gemeint sowie minimalsten verzerrungen in der übernahme.

Die Klasse AB (am häufigsten verwendet) hat eine deutlich höhere aussteuerbarkeit da der arbeitspunkt wesentlich weiter unten gesetzt wird. Hier wird auch nur auf dem (theoretisch) geraden Teil der Kennlinie gearbeitet. (meist ab dem punkt wo die röhrenkennlinie "linear" beginnt.

Für Hifi Puristen macht Class A nur Single endet sinn weil du hier weniger verzerrung hast und im single endet betrieb auch keine übernahmepunkte zwischen push und pull hast.

Deswegen unterstütze ich dich mit dem AB betrieb. Und gleichermaßen mit der 6V6 denn ich finde, sie ist eine verflucht gut klingende Röhre. Ich nutze sie sehr gern.

Aber der AÜ wäre jetzt echt interessant damit man mal auf der der Kennline eine widerstandsgerade zeichnen kann um herauszufiltern welcher Betriebspunkt gut ist.

Danach bemisst sich, ob es überhaupt nützlich ist, einen Kathodenwiderstand zu setzen.

Als tipps:
Ich würde UB auf 350 bis 360 Volt setzen, die Röhren auf ca. 20 bis 30 mA (die JJ's können mehr vertragen). Das ist als anhaltspunkt bei 2 Röhren ca - 30 Volt Vorspannung. Um eine Hilfsspannung wirst du nicht drum herum kommen.

Hast du die Trafos schon?

Viele Grüße, Joe
« Letzte Änderung: 9.11.2011 22:08 von Showitevent »

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Offline Thomson

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Re: Jetzt aber!
« Antwort #2 am: 9.11.2011 21:49 »
Hallo,
ich möchte es ganz einfach nach dem Datenblatt, siehe hier: http://frank.pocnet.net/sheets/093/6/6V6GT.pdf
Seite 2, Abschnitt 'Push Pull Class AB1 Amplifier, Values für two Tubes', nur eben doppelt, gestalten.
macht also:
Raa~ = 4k (8k wäre es bei 2 Röhren)
Pout = 28W (14W bei 2 Röhren)

Ich wollte nur 4 Röhren benutzen, um mehr Output zu bekommen. AÜ wird wahrscheinlich einer nach Kundendaten von Tubeland.

Oder geht das garnicht so wie ich will, dass ich einfach 2 weitere Röhren ranhängen kann?  :o
Ich will unbedingt die 6V6GT nehmen, weil die einfach hammermäßig klingt  ;) ich dachte an die von EH.
mfG

Edit: Prinzipschaltplan fertig. Kathoden liegen frei, Werte fehlen. Siehe Anhang :)
« Letzte Änderung: 9.11.2011 22:05 von Thomson »

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Offline Showitevent

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Re: Jetzt aber!
« Antwort #3 am: 9.11.2011 22:07 »
Die EH's hab ich noch nicht getestet. Kommen aber nächste Woche :-)

Ja klar kannst du den Trafo auf 4 Röhren designen. 4 K Raa scheinen mir dort auch angebracht. Dennoch denke ich, dass die Spannung zu gering ist. In der Regel darfst du die 6v6 im PP Betrieb mit 70 ma belasten.
Das entspricht bei 285 Volt UB einem aussenwiderstand von ca. 4k Ra und 8 k Raa pro Pärchen. Das sollte bis 30 Watt im AB Betrieb ohne größere Verzerrungen funktionieren. Mir sind allerdings nicht viel Amps mit 4 6V6 bekannt. Meistens findest du 2 vor.
Laney quetscht aus 2 6V6 auch 30 Watt raus. irgendwo zwischen klasse A und AB.

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Offline Ron55555

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Re: Jetzt aber!
« Antwort #4 am: 9.11.2011 22:11 »
Hallo Thomson,

ich habe selber einen Amp mit 2 6V6 gebaut und komm auf ca. 20 Watt, testweise hatte ich in ihm 2 6L6GC und die klingen noch besser,
etwas runder und Mittenbetonter, und haben meiner Meinung nach mehr Fundament, damit würdest du sogar 60 W hin bekommen,
mit 4 6V6 kommst du schon auf 35-40 Watt

Gruß Ronald

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Offline Thomson

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Re: Jetzt aber!
« Antwort #5 am: 9.11.2011 22:28 »
...Ja klar kannst du den Trafo auf 4 Röhren designen. 4 K Raa scheinen mir dort auch angebracht. Dennoch denke ich, dass die Spannung zu gering ist...Das entspricht bei 285 Volt UB einem aussenwiderstand von ca. 4k Ra und 8 k Raa pro Pärchen...Mir sind allerdings nicht viel Amps mit 4 6V6 bekannt. Meistens findest du 2 vor...
Hallo,
okay, dann habe ich ja grünes Licht :)
Mir reichen die 285V, mit 3,5% Klirr gebe ich mich zufrieden. Wenn das alles so klappt, wie ich will, dann bin ich der Erste, der einen 4er PP mit 6V6 baut :D
Jetzt muss ich mir aber erstmal überlegen, wie das mit dem Bias wird. Mit Hilfsspannungs-Bias habe ich wirklich 0 Erfahrung, wenn ich das machen würde, bräuchte ich auf jeden Fall Hilfe.

Die 6L6GC hatte ich mir auch schon vorgenommen, aber da ist dann doch nix draus geworden. die 6V6 gefällt mir wirklich gut.
Wenn ich die Ub erhöhe, muss ich aber wieder den Ia verringern, was einen hochohmigeren AÜ erforderlich machen würde  :-\
mfG & danke für die Antworten!

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Offline Showitevent

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Re: Jetzt aber!
« Antwort #6 am: 9.11.2011 22:36 »
Hallo Thomson,

Ich schliesse mich da an betreffs 6L6GC, würde 2 davon statt der 4x 6V6 verbauen.
Betreffs Spannungen kümmern sich namhafte Amphersteller wenig um die max Angaben der Datenblätter, sind oft viel höher, sonst wären die erzielten Leistungen wesentlich geringer.

Gruß Franz

Das kann man so nicht unterstreichen. 6L6GC ist eine weltklasse röhre und wirklich robust. Ich finde allerdings (so ergaben viele hörtests verschiedener gitarristen und verschiedener amps) dass die 6L6 in unterschiedlichen Lautstärken stark im charakter abweicht. Leise färben sie wenig den klang und bei moderater studiolautstärke wirkt der amp plötzlich viel größer. Das ham wa mit meinem Recti, mit nem Fender, nem peavey und nem no name phänomenaler weise herausgefunden. Dennoch klingen sie in beiden Situationen sehr geil.
Die 6V6 hats mir angetan weil ich die EL84 überhaupt nicht mag. Alle amps die ich mit EL84 je in der mangel hatte waren total oft defekt, sockel kaputtgebrannt, röhre geschmolzen etc. Ich finde auch dass sie sehr hart klingt. Die 6V6 ist für mich die antwort auf eine kleine röhre. Ihr charakter ist zwar der 6L6 recht gleich in meinen Ohren und färbt sehr stark, es juckt die röhre aber nicht im geringsten bei welcher Lautstärke. Bis kurz vors clippen klingt der amp relativ neutral mit ihr.

Die Angaben aus den Datenblättern:
Die vorschau die hier gestellt wird ist nach den 60ern stark nach oben gegangen. Die Werte die hier angegeben werden dienen (so war es mal gewollt) einer einheitlichen veranschaulichung (um nicht norm zu sagen).
Oftmals wird die Betriebsspannung +-10 % gefaked um die restlichen Werte wie aussenwiderstände und Leistung auf geraden werten zu haben.
Die 6V6 kann an der Anode locker ohne jetzt nochmal ins datenblatt zu schauen 450 bis 500 Volt handlen. Sicherlich mit unterschiedlichen ergebnissen. Aber kritisch ist das noch nicht.

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Offline Showitevent

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Re: Jetzt aber!
« Antwort #7 am: 9.11.2011 22:45 »
Hallo,
okay, dann habe ich ja grünes Licht :)
Mir reichen die 285V, mit 3,5% Klirr gebe ich mich zufrieden. Wenn das alles so klappt, wie ich will, dann bin ich der Erste, der einen 4er PP mit 6V6 baut :D
Jetzt muss ich mir aber erstmal überlegen, wie das mit dem Bias wird. Mit Hilfsspannungs-Bias habe ich wirklich 0 Erfahrung, wenn ich das machen würde, bräuchte ich auf jeden Fall Hilfe.

Die 6L6GC hatte ich mir auch schon vorgenommen, aber da ist dann doch nix draus geworden. die 6V6 gefällt mir wirklich gut.
Wenn ich die Ub erhöhe, muss ich aber wieder den Ia verringern, was einen hochohmigeren AÜ erforderlich machen würde  :-\
mfG & danke für die Antworten!

Tu dir den gefallen und setz dich mit negativer Vorspannung auseinander. Da hast du mehr von. Ich schrieb gerade nen langen text und dann sponn der rechner beim absenden :-) Nochmal die Kurzform.

Mit Kathodenwiderständen wirst du die Schaltung niemals schön getuned bekommen. Sinn macht ein geimeinsamer widerstand weil dann die Ruheströme in einem gemätschen quartett über all gleich sein sollten. Dieser muss aber dann sehr viel leistung vertragen können (ca 20 Watt) du verbrennst bei ca. 240 mA vollaussteuerung 4,8 Watt über den widerstand. Selbst ein 10 Watter wird dabei schon sehr warm.
Einzelne Widerstände führen dank ihrer toleranzen etc. sicherlich dazu, dass die stufen alle unterschiedlich sind. Das ist eine lowbudget lösung die sicherlich auch klanglich ihre daseinsberechtigung hat weil du die Stufen direkt gegenkoppelst. Mit einem Feedback hast du gewisse Fehlerraten da der Over all feedback deutlich langsamer reagiert. Für einen Gitarrenamp ist das aber in meinen augen zu vernachlässigen da man mit geschickter GK dem Amp einen eigenen charakter verleihen kann.


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Offline Showitevent

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Re: Jetzt aber!
« Antwort #8 am: 9.11.2011 22:48 »
Übrigens respekt! Die GK ist in deinem Schaltplan schon korrekt eingezeichnet (phasenrichtung :-) ) Ansich ist für den Schaltplan noch etwas veränderungs bereitschaft erforderlich.

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Offline WiderGates

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Re: Jetzt aber!
« Antwort #9 am: 10.11.2011 09:42 »
Hallo,
okay, dann habe ich ja grünes Licht :)
Mir reichen die 285V, mit 3,5% Klirr gebe ich mich zufrieden. Wenn das alles so klappt, wie ich will, dann bin ich der Erste, der einen 4er PP mit 6V6 baut :D


Hi,
nich so schnell bei die junge Pferde.
Von Jim Kelly gab's mal 'nen 4x6V6 mit respektablen ca.450V!!!!!
Den habe ich auf der 1981-er Musikmesse getestet:
Saulaut, Zerre erst bei noch lauter, Sound noch besserer, aber Preis nochmal viel zu teuererer.






WeitersechsVsechsen
Hawadääre, freundliche Grüße & fröhliches Schaffen
Dieter

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Offline Nils H.

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Re: Jetzt aber!
« Antwort #10 am: 10.11.2011 09:45 »
Hi,
nich so schnell bei die junge Pferde.
Von Jim Kelly gab's mal 'nen 4x6V6 mit respektablen ca.450V!!!!!
Den habe ich auf der 1981-er Musikmesse getestet:
Saulaut, Zerre erst bei noch lauter, Sound noch besserer, aber Preis nochmal viel zu teuererer.

gibt auch diverse Dumble-Derivate mit 4x6V6, und nicht zuletzt auch den originalen RF-Dumble, der auch mit dieser Bestückung fährt.

Gruß, Nils

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Offline 12stringbassman

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Re: Jetzt aber!
« Antwort #11 am: 10.11.2011 10:08 »
Von Jim Kelly gab's mal 'nen 4x6V6 mit respektablen ca.450V!!!!!
480V sogar, wenn mich meine altersweitsichtigen Augen nicht täuschen:
http://www.jimkelleyamplifiers.com/schem.htm

Aber waren die Dinger nicht als Röhrenfresser bekannt?

Grüße

Matthias
"Fachmännisch wurde genau berechnet, dass der
Starnberger See tief, seicht, lang, kurz, schmal und breit zu gleicher Zeit ist." (Karl Valentin)

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Offline Showitevent

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Re: Jetzt aber!
« Antwort #12 am: 10.11.2011 10:38 »
Dann nimmt man statt der GT verison eine S version. Die kann UA 500 Volt(noch im orangenen Bereich). Ich finde Lebensdauer ist ein sehr subjektiver begriff.

Wie Lange muss denn so eine Röhre halten? Und wielange halten sie wenn man absolut datenblattkonform baut?

Der idealbereich für die Betreibsspannung ist Irgendwo zwischen "Values for Class AB" und 10 % unter "limiting values". Das sind Werte, denen sich die meisten Hersteller bedienen.

Ich nutze die 6V6 in einem Projekt mit 440 Volt Ub und 420 an den Screens. RAA ist 8 Kohm. Läuft seit 4 bis 5 Jahren ohne mucken.


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Offline 12stringbassman

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Re: Jetzt aber!
« Antwort #13 am: 10.11.2011 10:52 »
Ich glaube Dir, dass das funktioniert, aber zu was soll es gut sein, die letzten 2-3W aus den Röhren rauszuquetschen, nur um anschließend festzustellen, dass der Amp viel zu laut ist ;) :guitar: :headphone: :facepalm:
"Fachmännisch wurde genau berechnet, dass der
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Offline Showitevent

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Re: Jetzt aber!
« Antwort #14 am: 10.11.2011 12:29 »
Hehe... Ja darauf läuft es doch immer hinaus. Ich persönlich benötige auch keine 4 6V6. Abgesehen davon ist das handling mit 2 röhren ja auch angenehmer. Bau, Wartung etc.

Und Laut ist relativ. Aber höhere Betriebsspannung klingt an den Kolben schon anders. Bei einer EL84 ist das kritisch. Die werden ja fast nur noch kurz vor "out of range" betrieben. Schade eigentlich. Die 6V6 Juckts nicht die bohne. Ich hab mal in nem Marshall statt 4 EL34 4 6V6 verbaut. Das war defintiv out of range aber hat sicherlich ein jahr gespielt ohne mucken :.-) Die Röhren sind jetzt komplett schwarz, liegen hier immernoch rum und funktionieren aber noch.... Leistung war um die 70 Watt