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Fragen zu Schelllack (war: Abrundfräser ...)

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Offline Hans-Jörg

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Re: Fragen zu Schelllack (war: Abrundfräser ...)
« Antwort #15 am: 31.01.2012 09:55 »
Hallo Franz,
danke für die Infos, also werde ich mir doch noch Knochenöl zulegen.
Verbunden werden die Seiten mittels Fischerln, weil ich die Seitenteile gleich mit 45 Grad Gärung bestellt habe beim Tischler. Ich muß nur noch zusammenstecken und leimen. Er hat auch das Holz so fein geschliffen, daß es glänzt. Und sauschwer ist es auch das Bubinga. Er hat mir auch, nach Auftrag von den Reststücken 2 Plates für vorne und hinten runtergeschliffen auf 3 mm (mehr geht technisch nicht). Super, jetzt habe ich auch die Chassis- Vorder und Rückseite im gleichen Holz und Ton.
Meine einzige sorge wird noch das Beschriften sein.
Auf einem Probeplate aus Fichtenholz habe ich die Schrift mit einem Gerät, ähnlich einem Lötkolben, beschriftet/gebrannt. Dort gings super, abe wie es auf dem harten Bubunga wird, weiß ich noch nicht. Dazu kommt, daß es noch viel dünkler ist und wird, als die Fichte, also kaum lesbar sein wird. Da muß ich mir was einfallen lassen. Das Problem wird ja auch die Dicke, da gehen nur mehr Burns Potis, keine Alpha. Muß alle austauschen, und so weiter, etc. PP

Liebe Grüße

Hans-Jörg

Edit: der arme Thread Beginner! Wir haben alles zerpflanzt! :o
Es gibt keine dummen Fragen - nur dumme Antworten!

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Offline Holzdruide

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Re: Fragen zu Schelllack (war: Abrundfräser ...)
« Antwort #16 am: 31.01.2012 11:05 »
Hallo Hans Jörg

ich denke der Thread Starter Oliver wird es verschmerzen können, er hat ja die Infos bekommen die Er suchte.
Vielleicht macht ja auch Dirk in der Kategorie Tech Talk Materialien einen Thread auf und schiebt unsere Beiträge dorthin. Es kann ja gut sein dass jemand andere Methoden drauf hat, ich weiss von einer Möglichkeit am Ende das Öl zu entfernen mit Kalk, wie das funzt habe ich nirgends gefunden, Versuche sahen traurig aus.

Wenn der Tischler schon alles geschliffen hat ist das natürlich was anderes, dachte die Bretter sind nur gehobelt. Auf jeden Fall vor der Politur noch mal gut anschauen, kleine Macken sind schnell drinnen, beim zusammenbau immer ein Schutzholz unter den Zwingen falls Du Zwingen brauchst. Da ist Fichte gut.
 
Beschriftung ist bei dunklem Holz ein Problem, was hältst Du davon kleine Messingschilder anzubringen?
Brandmalerei wird man auf dem dunklen Bubinga nicht gut sehen

Gruß Franz

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Offline Holzdruide

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Re: Fragen zu Schelllack (war: Abrundfräser ...)
« Antwort #17 am: 31.01.2012 11:50 »
Hier stelle ich Euch mal 2 Bilder ein von einem Sessel ein den ich für meine Mutter restauriert habe, er war in einem erbärmlichen Zustand, schon mal mit einem Pinsel lieblos mit Lack beschmiert, und offensichtlich längere Zeit benutzt um eine Tür zu blockieren, musste die Armlehnen 1 cm kürzen, total zerlegt, geschliffen, paar Schrammen mit Schellackstangen gefüllt = ein Kitt aus Schellack den man erhitzt, auf die Schadhaften Stellen tropft und mit einem heissen Messer oder Spachtel verstreicht, gibt es in vielen Farben und ist in 3 Minuten sehr hart, kann man Feilen und schleifen wie Holz.
Anschliessend schwarz gebeizt und mit Schellack politiert, zusammen gebaut, Schraubenlöcher verschlossen, geschliffen (grrrrr) und die Stellen von neuem politiert, Aufwand 150 bis 200 Stunden, ist ja auch für Mütterchen ;D
Gruß Franz

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Offline Hans-Jörg

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Re: Fragen zu Schelllack (war: Abrundfräser ...)
« Antwort #18 am: 31.01.2012 11:55 »
Hallo,
na ja, ich könnte es auch "plain" belassen. Wirkt dann irgendwie edel, oder ich nehme helle/ beige Chickenheads und beschrifte die dann am Kopf mit dem Anfangsbuchstaben.
Messingplättchen klingt cool, die müßte ich dann aber auf den Schellack kleben. Die müßten hauchdünn sein. Ja, eine "Messing"-Folie mit Laser bedruckt ginge vieleicht (Variante 1).
Da muß ich mal meinen Siebdrucker befragen (Variante 2).

Momentan habe ich das vordergründige Problem, daß sich das Holz verwerfen wird, wenn ich es nicht bald verleime.
Damit komme ich auf den nächsten Punkt: da ich die Kanten auch innen etwas abrunden will mit der Fräse, muß ich das wohl zwingend vor dem Zusammenbau machen, weil ich die Fräse ja nicht stirnseitig ansetzen kann.
Also innen vorher und außen nat. nach dem Zusammenbau. Ist das logisch, oder übersehe ich was?
Das Holz ist so hart und "grob", daß ich Angst habe da mit der Raspel ranzugehen (innenrundung), wenn es verleimt ist.
Ah, noch was: wie stelle ich Schelllackstäbchen her? Zum anbrennen und reinträufeln. Da das Holz an einigen Stellen kleine Sprünge hat, als ob dor mal ein Ast war, oder so.
Ist nicht schlimm, sogar charmant, aber das ist dann doch tiefer als eine Pore. Habe mir mal Kirschholz-Holzpase besorgt, das ist auch sehr dunkel, aber denke mal, daß da  reiner Schellack besser währe. Wird so wie Siegellack angewandt.

Edit: sehe, du schreibst gerade von diesen Stangen! Die kann man ja selber machen?
Mann, das ist perfekte Arbeit!!! (Stühle)

Grüße

Hans-Jörg
« Letzte Änderung: 31.01.2012 11:57 von Hans-Jörg »
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Offline Holzdruide

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Re: Fragen zu Schelllack (war: Abrundfräser ...)
« Antwort #19 am: 31.01.2012 13:32 »
Hallo Hans Jörg

Mit Raspel wäre ich da vorsichtig, lieber grobe Feile und schleifen.

Schellackstangen ? wenn Du Blätterschellack hast kannst Du etwas davon auf ein Blech oder besser ein Blechgefäss geben, Spiritus drüber und anzünden, dann entstehen Klumpen, sonst würde ich mal bei Neuber fragen, dann gäbe es noch Fa Allcolor wenn ich nicht irre auf der Oberlaaer Strasse von Dir aus gesehen ein Stück nach der Laxenburger und früher gabs noch eine Fa Windisch, am besten im Tel Buch (Herold) oder Branchenverzeichnis suchen, oder in der Bucht findet man Schellackstangen und Wachskitt, beides sind  Restaurationsmaterialien zum verschliessen kleiner Macken und Rissen oder Astlöchern, Wachskitt ist und bleibt sehr weich.

Messingschilder würde ich nicht kleben sondern mit 2 kleinen Ziernägeln oder Schräubchen befestigen, schön anzeichnen und mit Platinenbohrmaschinchen sauber vorbohren, es gingen auch M2 Schrauben ist ja Hartholz.

Hält gut, sieht gut aus und falls Du mal nacharbeiten möchtest in ein paar Jahren gehen die leicht runter und wieder drauf, ist ja nur eine Idee, wie Du das machst liegt an Dir.

als Empfehlung politier mal innen und frag dann Deinen Tischler ob der Dir das Gehäuse verleimt, der hat sicher Zwingen die lang genug sind und entsprechende Erfahrung, wäre schade wenn das nicht klappt, als alternative könnte man das mit 2 Spanngurten zusammenzurren, wenn Du aussen fräsen willst ist es ja nicht schlimm wenn der Spanngurt die Ecken ein wenig abraspelt. In einer Ecke einen rechtwinkligen Klotz anzwingen als Winkelhilfe oder mit einem Winkel prüfen ob das auch wirklich passt, schätze die Hölzer waren nicht billig.

Stuhl gibt es nur einen, die Hütte ist zwar insgesamt gross aber die Räume nicht sehr gross, einen schönen Tisch suche ich noch für Mutter, die ist ein Hammer, 80 Jahre alt, geistig voll da und eine Küche vom feinsten.
Da gehört es sich schon dass man drauf schaut dass Sie es wenigstens auf die alten Tage noch schön hat...

Falls es an einer Platinenbohrmaschine mangelt ich hab da nur eine aus Materialresten und Dingen aus der Kellerfundgrube ist ein wenig klobig aber relativ leise dank Papst Motor mit verstellbaren Beinen auch für grössere Objekte, ist ein Kugelschlitten und eine Frässpindel, nur tragen kann ich derzeit gar nichts....ich fahr auch nicht mehr Auto bis nach dem Service, also frühestens wieder mitte April.

Gruß Franz

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Offline Hans-Jörg

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Re: Fragen zu Schelllack (war: Abrundfräser ...)
« Antwort #20 am: 31.01.2012 15:09 »
Franz, das Teil würde ich dir sofort abnehmen, aber da kommen wir zu meinem alten Problem: wohin damit!
Das mit den Plättchen ist ne gute Idee. Behalte ich im Hinterkopf.

Und ja, habe Spanngurte und 2 größere Zwingen. Wird schon gehen.

Danke

Hans-Jörg
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Re: Fragen zu Schelllack (war: Abrundfräser ...)
« Antwort #21 am: 31.01.2012 17:43 »
Hallo Hans Jörg

Abnehmen ?  :devil: na vielleicht in 15 Jahren

Benutzen ist möglich, aus dem Haus gebe ich keine Werkzeuge mehr, habe da trauriges erlebt.

Wenn Du Blätterschellack schmelzen möchtest mach das auf dem Balkon, es wird jedenfalls viel dunkler als der Schellack selber ist, deshalb würde ich eher sehen wo es Stangen in passender Farbe gibt.
Ich hab ein 4 mm Kupfer Rundmaterial flachgeklopft und im Lötkolben benutzt zum verstreichen, geht Super.
Nicht zu heftig schleifen, wenn es heiss wird schmilzt es wieder.

Wenn Du die Teile auf Gehrung geschnitten und Fischerln hast müsste vorne und hinten ein Spanngurt reichen, Zwingen müsste man in beiden Richtungen also 4 Stück, nimm lieber die Gurte und ordentlich spannen.
Probier es erst mal ohne wenn es gut passt dann erst mit Leim.

Gruß Franz

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Re: Fragen zu Schelllack (war: Abrundfräser ...)
« Antwort #22 am: 1.02.2012 12:29 »
Danke, Franz,
sag mal, dieses Knochenöl, ist das sowas wie Nähmaschinenöl?.
Sowas wollte mir mein Lackverkäuver des Vertrauens andrehen, hab dann doch nur den Spiritus genommen. Habe ein super Waffenöl zu Hause. Harz un Säurefrei. Damit müßte es in diesem Fall auch gehn, oder eben mit dem Fahrradöl.
Er meinte , das sei Knochenöl zu Politieren.

Grüße

Hans-Jörg
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Re: Fragen zu Schelllack (war: Abrundfräser ...)
« Antwort #23 am: 1.02.2012 15:59 »
Hallo Hans Jörg

Dieses Fahrrad und Nähmaschinen öl wäre möglich dass es Knochenöl ist, das müsste aber vollkommen klar sein wie Wasser, vom Geruch her wäre es möglich.

Wie beschrieben meine eigene Bezugsquelle ist Neuber Linke Wienzeile 152 aber ich weiss nicht ob der kleinere Mengen als 1/2 Liter abgibt. Was der gekostet hat weiss ich nicht mehr, das hab ich schon lange und es reicht für lebenslänglich  ;D

Branchenverzeichnis - Apotheken und Drogerien in der Umgebung anrufen. Es ist kein seltenes oder ausgefallenes Produkt, kann mir gut vorstellen das haben viele auf Lager.

Gruß Franz

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Offline Hans-Jörg

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Re: Fragen zu Schelllack (war: Abrundfräser ...)
« Antwort #24 am: 1.02.2012 16:57 »
Danke,
ich checke mal mein Kettenöl, da mein super Waffenöl doch ziehmlich dunkel ist. Ansonsten suche ich eine Apotheke heim.

Grüße

Hans-Jörg
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Re: Fragen zu Schelllack (war: Abrundfräser ...)
« Antwort #25 am: 1.02.2012 18:44 »
Hallo Hans Jörg

ich finde Du hast Dir wunderschöne Hölzer besorgt, in anbetracht des Arbeitsaufwandes einer Politur rate ich von Experimenten mit unbekannten Mitteln ab, das Öl kostet im Vergleich zum Holz fast nichts ich hab selber mal auf Bubinga für ein Gehäuse spekuliert, mir war es zu teuer.

Gruß Franz

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Offline Hans-Jörg

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Re: Fragen zu Schelllack (war: Abrundfräser ...)
« Antwort #26 am: 2.02.2012 11:57 »
Hallo Franz,
also das Holz hat nur 35 Euro gekostet. Aber das zurechtschneiden, die Schräge am Vorderteil und die Plates runterhobeln und schleifen auf 2-3 mm hat dann Arbeitszeit gefressen. Somit bin ich mit dem feinst geschliffenen Holz auf 150 Euro gesamt gekommen. Finde ich für diese Holz und der Qualität der Tischlerarbeit absolut i.O. Fehlt nur noch, daß ich es beim Zusammenbau, Abrunden, oder politieren verhaue. Dann beiß ich mich in den ...
Als Vorlage für die Vorarbeiten hatte der Tischler einen supergenauen und deppensicheren Plan von AmpGarage  ;)

Wenn es fertig ist, stell ich es in die Galerie. Werde dieses WE damit anfangen.

Grüße

Hans-Jörg
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Offline Holzdruide

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Re: Fragen zu Schelllack (war: Abrundfräser ...)
« Antwort #27 am: 2.02.2012 12:51 »
Hallo Hans Jörg

35 für Bubinga ist sehr günstig, mir persönlich gefällt Lacewood oder Perlholz gut aber ich verwende kein Tropenholz, das muß jeder für Sich entscheiden.

Was man so auf den Bildern erkennen kann ist die Tischlerarbeit perfekt.
Nach dem fräsen gilt halt gut schleifen, auch das was Du jetzt politieren willst erst mal mit Spiritus ordentlich feuchten mit Pinsel, dabei stellen sich immer Fasern auf, das ist nach 5 Minuten wieder Staubtrocken, dann noch mal kurz mit feinem Korn, mindestens 400 drüber, machst Du das nicht stellen sich die Fasern beim politieren auf, dann schleifst Du den Schellack wieder weg, vorher gut vorbereiten spart Schellack, Zeit und Nerven.
Beim politieren versauen ? das glaube ich nicht.

Gruß Franz

« Letzte Änderung: 2.02.2012 15:38 von Rohrbruch »

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Offline Holzdruide

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Re: Fragen zu Schelllack (war: Abrundfräser ...)
« Antwort #28 am: 2.02.2012 13:30 »
Hallo Politurfans

Bilder sagen ja meistens mehr als Worte drum stelle ich mal 2 Bilder von meinen Ballen ein, ist der Decklappen hinüber lege ich einen neuen drüber, dann binde ich den mit Garn oder dünnem Spagat fest, was zuviel ist wird abgeschnitten und dann kommt noch Isoband drüber, so wie die das auf Youtube machen, das hasse ich da sind die Finger total versaut.
Die Politur fülle ich von hinten nach, wie ich die Ballen herstelle ist weiter oben beschrieben.
Und weil er so aufreizend dalag noch ein Bildchen von userem Stubentiger.

Gruß Franz

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Offline Robinrockt

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Re: Fragen zu Schelllack (war: Abrundfräser ...)
« Antwort #29 am: 2.02.2012 13:42 »
Hallo Franz,

das mit den Ballen ist ja eine prima Idee, sehr viel sauberer als die andere(n) Methode(n).
Der Kater ist wohl in der Drehung eingeschlafen ;D

Grüße,
Robin
Gefangen vom Ton