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Eigenes Amp-Projekt?

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Offline Joachim

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Re: Eigenes Amp-Projekt?
« Antwort #75 am: 30.05.2005 21:03 »
... ei dann auch noch den:

http://www.bnv-gz.de/~ooehmann/schematics/vox/AC30-4.gif

Gruß,
Joachim
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Offline Stephan G.

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Re: Eigenes Amp-Projekt?
« Antwort #76 am: 30.05.2005 21:55 »
Hi, Folks!
Iss doch Klasse, wie die Diskussion immer weiter in die Breite und in die Tiefe geht!
Es ist natürlich schlecht machbar, innerhalb von ein paar Wochen so ein Projekt von der blossen Idee zu einem nachbaubaren Konzept zu bringen - das kann sehr lange dauern und hört wahrscheinlich so schnell auch nicht auf!

Ich möchte hier Joachim beipflichten - zur Zeit isses eine reine Papierangelegenheit. Wird aber mit Sicherheit irgendwann gebaut!
Wenn jemand Ideen hat - wie die EF86 - immer her damit, am besten gleich mit einem Plänchen! Kann auch ein gescannter Bierdeckel sein!!!

Die Ideen von Hannes, Deeluxe und Basti mit dem "Blindbestromen" der bei SE-Betrieb nicht verwendeten EL84 hören sich klasse an! Werd ich versuchen, so schnell wie möglich zu integrieren. Das "falsche" Pentodensymbol werd ich dann auch gleich noch anpassen.

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Offline Stephan G.

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Re: Eigenes Amp-Projekt?
« Antwort #77 am: 30.05.2005 22:40 »
Hi, Folks!

...hier der angepaßte Plan:

http://www.smart-electronics.de/sepp1.pdf

Bitte mal drübergucken!  ;)


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Offline glowHead

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Re: Eigenes Amp-Projekt?
« Antwort #78 am: 1.06.2005 03:28 »
moin,
@ Joachim, ich habe mir deinen Entwurf etwas genauer angeschaut,
kann es sein dass Du drei Master Potis in der Schaltung eingezeichnet hast?
R117, R305, R 311 ? ich frage weil ich in meinen Amp  einen FX Loop integrieren
will und zwar nur parallel (trotzdem regelbar, nicht fernschaltbar) .
Deshalb ist mir die R305 Funktion nicht ganz klar.
Den Sendpegel könnte ich doch am FX Gerät selbst regeln? Hmmm...
Kannst Du mir bitte die Funktionsweise Genauer erklären?
Und was hältst Du von dieser Schaltung?:
http://www.tunebar.de/schematics/FX_Loop4.gif
(Out sieht komisch aus  ???)
misteriös ;)
nacht allerseits

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Offline Stephan G.

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Re: Eigenes Amp-Projekt?
« Antwort #79 am: 1.06.2005 22:23 »
Hi, Folks!
Wenn ich mir den SEPP so angucke, kann ich das Relaisknacken schon ein wenig erahnen!  :'(

Da wird wohl noch ein Relais notwendig werden - und zwar eins, um den Ausgangsübertrager ganz kurz vom Speaker zu einem Soak-R umzuschalten und damit die Umschaltgeräusche unhörbar zu machen!
Wenn schon einen SOAK-R, dann könnte man ja auch noch einen D.I.-Ausgang integrieren ................ usw.

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Offline Killigrew

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Re: Eigenes Amp-Projekt?
« Antwort #80 am: 1.06.2005 22:30 »
Der FX Send Regler ist dazu da, den Pegel des Send Signals zu regeln, es gibt ja durchaus Effekte die keine Einstellung für den Eingangspegel haben, und um da nicht die Eingangsstufe zu übersteuern kann man halt das Signal runter Regeln :)

mfg :)

PS: Hammer geiles Projekt, bin echt mal gespannt was da zum schluss geiles rauskommt :)

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Offline Joachim

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Re: Eigenes Amp-Projekt?
« Antwort #81 am: 1.06.2005 23:23 »
Hi glowhead,

sorry, hab deinen Post völlig übersehen.

Zu den Potis: R117 und R211 regeln die Lautstärke der Kanäle. R311 hab ich eingeführt, damit der Amp einen Gesamt-Master hat, d.h. das Verhältnis zwischen den Kanäle bleibt gleich, aber die Gesamtlautstärke ist separat regelbar. Notwendig ist er nicht, man kann natürlich - wenn auch etwas unkomfortabler - die Kanäle separat hochregeln und wieder angleichen. R305 regelt den Pegel auf's Effektgerät, wie killigrew sagt, nicht jedes FX-Teilchen kann den Eingangspegel regeln. Die von Dir vorgeschlagene Loop hat das auch.

Ich überarbeite gerade den Schaltplan, dann gibt es auch einen True Bypass für die FX-Loop.

Zu deinem Plan kann ich nicht viel sagen, eigentlich genauso wie zu meinem ;) Nur, dass ich eine parallel/serielle FX-Loop wollte, aber das wäre bei deiner Variante auch machbar.

Die Loops müssen natürlich noch in einer realen Schaltung getestet werden. Dann kann man auch beurteilen, wie sie sich klanglich verhalten. Der Out ist an sich nicht ungewöhnlich und eigentlich da wo er hingehört. Nur den 1M-Widerstand, der von Out auf ein Eingangs-C des Gitters der 2. Röhre geht, sieht man so selten. Das ist ein Gegenkopplungs-Shunt, der die Verstärkung der Stufe auf ein sehr niedriges Maß reduziert. Wollte man das anders erreichen, müßte man einen Spannungsteiler nach der Stufe setzen, was wiederum das Signal "weich" macht und das Rauschen erhöht.

Gruß,
Joachim
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Afrobusch

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Re: Eigenes Amp-Projekt?
« Antwort #82 am: 1.06.2005 23:25 »
Hallo Allerseits!

Finde die Idee zu diesem Projekt wirklich genial, hört sich alles schon super an, aber die ganzen Umschaltungsmodi für die Endstufe scheinen recht aufwändig zu sein, alleine der Aufbau davon würde meines Erachtens nach Platinenbauweise schreien, gerade wegen der Relais, oder wie habt ihr euch das gedacht? Außerdem war doch der Grundgedanke der, ein solides Design bzw. Konzept auf die Beine zu stellen, das "jeder" daheim nachbauen kann, aber die Umschaltoptionen weiten sich immer mehr aus. Anfangs hieß es "nichts mit 20 Schalterchen", aber langsam entwickelt sich alleine schon die Endstufe in die Richtung -> Single Ended oder Push-Pull, und das dann noch auf voller Leistung, oder auf halber und das ganze noch mit Triode/Pentode-Umschaltung. Ist doch ziemlich aufwändig und halt auch recht Mesa-Verdächtig ;) (Vonwegen Keksdosenfraktion mit ihren Rectos, hier gehts halt nicht um den Recto, sondern um eine z.B. Lone Star Special-Anlehnung!)
Die Idee, eine so vielseitige Endstufe zu entwerfen(der grobe Entwurf steht ja schon) ist wirklich genial, aber fast schon zu anspruchsvoll! Und wenn schon so viele Details realisiert werden müssen, dann wäre wohl wirklich eine vielseitigere Vorstufe angebracht. Dann kommt halt wieder die komplette Steuerung der Relais oder LDRs dazu und jetzt auch noch ein Relais, das den Aü mutet... da wäre doch ein fünftes Triödchen, das allerkleinste Problem!!

Was ich eigentlich sagen will ist, ob man nicht mit einer simpleren Endstufe auskommt, ohne dem ganzen Schnick-Schnack, und ein feines Vorstüfchen davor setzt und dafür gibt es dann wirklich Leute, die so einen Sepp in Wohnzimmer, Proberaum oder auf der Bühne stehen haben? Hier im Forum wird immer groß von Sicherheit geredet, also sollte Sicherheit gerade bei diesem Projekt sehr groß geschrieben werden, aber wie sicher ist der Amp noch(ich meine vor allem Betriebssicher), wenn durch die SE-Umschaltung der Aü ziemlich fehlangepasst ist?? Kann ich damit 2-3 Stunden im Proberaum mit vollster Lautstärke lärmen, oder kann ich irgendwann, im Laufe der Zeit damit rechnen, dass der Aü aufgibt... ich finde das einfach nicht sicher! Wenn schon so ein Projekt realisiert wird, dann muss da alles dran passen! Auf einen Sepp muss man sich verlassen können!!

Tut mir leid, dass ich mich in so einen Strudel hineingequasselt habe! Lasse mich gerne von euch überzeugen, dass das Konzept der Endstufe unbedenklich ist ;) Freue mich schon auf die weitere Planung, und würde auch gerne einen Sepp mein Eigen nennen dürfen, in Zukunft!

Grüße
Mathias

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Offline Joachim

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Re: Eigenes Amp-Projekt?
« Antwort #83 am: 1.06.2005 23:47 »
Hi Mathias,

stimmt schon, die Endstufe ist mittlweile recht aufwendig geworden und ich denke auch, dass die Umschaltung nur Sinn macht, wenn sie auf einer Platine aufgebaut ist (die vielleicht Dirk im Shop anbieten kann). Natürlich ist jeder frei darin, die Endstufe ohne die vielen Schalterchen im Standard-Design aufzubauen. Die Schalterchen sind ja nur Optionen. Eigentlich hab ich das ganze ja unfreiwillig ins Rollen gebracht :-[, indem ich den LS Special angesprochen hab. Stephan hat sich dann dankenswerter Weise intensiv mit dem Thema beschäftigt und die Entwurf der Endstufe übernommen.

Zugegeben, ich finde auch, dass die Endstufe jetzt recht aufwendig geworden ist. Ich mag halt auch eher einfache Designs ;D. Wie ich Mesa kenne, ist das dort auch nicht so aufwendig, wenn ich offen gesagt auch immer noch keine Idee habe, wie die das tartsächlich machen. Grundsätzlich denke ich schon, dass eine solche Endstufe betriebssicher sein kann, aber Know-How-mäßig muß ich hier zur Zeit noch passen :( Und natürlich muß das alles sehr gut getestet werden, aber das ist ja in jedem Entwicklungsprojekt so.

Zitat
da wäre doch ein fünftes Triödchen, das allerkleinste Problem!!

Hilf mir mal, das mit dem 5. Triödchen versteh ich nicht ???

Zitat
Was ich eigentlich sagen will ist, ob man nicht mit einer simpleren Endstufe auskommt, ohne dem ganzen Schnick-Schnack

Das wäre sogar wünschenswert, wenn es sie geben würde (wenn es dann allerdings auch kein SEPP mehr wäre ;)). Ich denk sogar, dass es die geben wird. Das Konzept sieht es ja vor, verschiedene Vor- und Enstufen zu kombinieren. Z.B. eine 45W KT66-Endstufe, eine SE-Endstufe und, und, und ...

Zitat
Tut mir leid, dass ich mich in so einen Strudel hineingequasselt habe!

Warum denn? Es schadet nicht, wenn man manchmal wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird 8).

Gruß,
Joachim
Live long and prosper.

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Afrobusch

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Re: Eigenes Amp-Projekt?
« Antwort #84 am: 2.06.2005 00:13 »
Hi Joachim!!

Zitat
Hilf mir mal, das mit dem 5. Triödchen versteh ich nicht ???

Da ist nichts besonderes dahinter, außer, dass der Aufwand, eine 5. Triode für mehr Gain einzuplanen, geringer ist, als der Aufwand für die Endstufe. Bin mit meinen Formulierungen etwas ins Schleudern geraten, deswegen ist der obige Text teilweise vielleicht nicht ganz schlüssig ;)
Ich bin natürlich für eine Vorstufe, die auch gern mal schneidende Sounds mit viel Gain produziert. Ich spiele zwar in der Praxis dann doch mit weniger Gain, aber ich will einfach den Weg offen haben, dass es auch mal mehr sein kann, aber das sei nur am Rande erwähnt, um das erweiterte Vorstufedesign kann sich dann ja sowieso jeder nach Lust und Laune selbst kümmern ;)

Zitat
Das wäre sogar wünschenswert, wenn es sie geben würde (wenn es dann allerdings auch kein SEPP mehr wäre  ;) ). Ich denk sogar, dass es die geben wird. Das Konzept sieht es ja vor, verschiedene Vor- und Enstufen zu kombinieren. Z.B. eine 45W KT66-Endstufe, eine SE-Endstufe und, und, und ...

In dem Sinn wäre es dann kein Sepp mehr, aber was macht dann einen Sepp zum Sepp, irgendwas muss ja alle Amps verbinden. Die Geschmäcker hier im Forum sind so breit gefächert, dass sich die ganzen Seppln in komplett verschiedene Richtungen entwickeln würden, also muss irgendwas her, was einen Sepp ausmacht... Phuu, jetzt wirds langsam philosophisch ;)

Bin selber viel am Überlegen, seit Stephan diesen Thread eröffnet hat, weil ich natürlich auch gerne einen Teil zum Ganzen beisteuern möchte...aber es wird noch dauern, bis mir etwas Bahnbrechendes einfällt ;)

Werde auf jeden Fall alles hier weiterverfolgen, wenn auch großteils still , mal sehen, ob das was wird mit dem Sepp

Na dann, gute Nacht!
Grüße
Mathias

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Offline Joachim

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Re: Eigenes Amp-Projekt?
« Antwort #85 am: 2.06.2005 00:17 »
Zitat
Da ist nichts besonderes dahinter, außer, dass der Aufwand, eine 5. Triode für mehr Gain einzuplanen, geringer ist, als der Aufwand für die Endstufe.

Ah so. Nein, nein, das ist natürlich kein Problem :D.

Zitat
In dem Sinn wäre es dann kein Sepp mehr, aber was macht dann einen Sepp zum Sepp, irgendwas muss ja alle Amps verbinden. Die Geschmäcker hier im Forum sind so breit gefächert, dass sich die ganzen Seppln in komplett verschiedene Richtungen entwickeln würden, also muss irgendwas her, was einen Sepp ausmacht... Phuu, jetzt wirds langsam philosophisch

Aber hallo. Wäre "Philosoph" nicht auch ein geiler Amp-Name ;D?

Zitat
Werde auf jeden Fall alles hier weiterverfolgen, wenn auch großteils still

Warum still? Gib Deinen Senf dazu. Ich werd gern wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt :angel:

N8,
Joachim
Live long and prosper.

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Offline Stephan G.

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Re: Eigenes Amp-Projekt?
« Antwort #86 am: 2.06.2005 12:14 »
Hi, Folks!
... keine Panik - bis jetzt ist die Entwicklung ja nur im "Was-geht-denn-überhaupt"-Stadium!
Was spricht gegen ein Design (PCB), bei dem ich nur durch Bestückung den Funktionsumfang bestimme? Dann geht von "ganz einfach" bis "Alles drin " jede Variante!

THINK LOUD!!
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Offline MetalBasti

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Re: Eigenes Amp-Projekt?
« Antwort #87 am: 3.06.2005 12:19 »
Hi,

Ich hab mal nen kompletten entwurf für die Endstufe durchgerechnet.
Ich werd mir heut nachmittag mal Webspace organisieren und das ganze posten.

Ich hab also 4 EL84. Jede von denen ist quasi wie eine SE geschaltet.

Das eine Paar, wird von der Masse getrennt und so ausgeschaltet. (Schalter Nr.1)
Gleichzeitig wird der Ausgang (bei mir nur 8 Ohm!) von der 8 Ohmwicklung des AÜ auf die 4 Ohm Wicklung geschaltet, womit die Last wieder stimmt. (Schalter Nr.2)

Im SE Betrieb wird dann noch das Gitter1 der einen Röhre auf Masse gelegt (Schalter3).

Man kann das ganze auch so konzipieren, dass man die Endstufe nicht während des Betriebs umschaltet, sondern per schalter an der Rückseite. So entschärft man eine Schaltmatrix enorm.

Genaueres kommt heute nachmittag.

Gruß Basti.

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Offline Joachim

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Re: Eigenes Amp-Projekt?
« Antwort #88 am: 3.06.2005 12:35 »
Hi Basti,

Zitat
Ich werd mir heut nachmittag mal Webspace organisieren und das ganze posten.

hast Du gesehen, dass Du hier mittlerweile Dateien selbst hochladen kannst? Unter dem Editorfenster findest Du "Erweiterte Optionen".

Gruß,
Joachim
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Offline Killigrew

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Re: Eigenes Amp-Projekt?
« Antwort #89 am: 3.06.2005 14:59 »
Also eigentlich isses ja egal, wie aufendig die Endstufe ist, wenn man es einfacher haben möchte, kann man ja einfach die Schalter durch Drahtbrücken ersetzen und erhält somit eine einfachere Version der Vor oder Endstufe.
5 Trioden fänd ich auch gut, schön verzerrte Sounds sollten schon drin sein, damit das Projekt auch Jugendtauglich ist ;)
Was für mich seeehr wichtig wäre, wäre ein sehr großer Fußschalter, der sollte schön viele Knöpfchen haben, damit man auf der Bühne maximale flexibilität hat.
Was mir grad dazu noch einfällt, wie wäre es, den Fußschalter per Funk anzuschließen, dann bräuchte man garkein Kabel mehr :D

mfg :)