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Amp. Selberbauen

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Offline Damnduke

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Amp. Selberbauen
« am: 5.09.2012 11:02 »

Hi Leute,

Ich habe überlegt einen Amp und evtl auch eine Box selber zu bauen. Erstmal den Amp. Also ich mache eine Art Metal und versuche ungefähr an den Sound vom engl Powerball ranzukommen. Ich suche nun einen schaltplan zu diesem Amp. Vielleicht hat den ja jemanden? Ich bin ziehmlich neu in der "Branche" . Hängt der Sound vom Schaltplan ab und oder von den Komponenten die verbaut werden? Wenn ja welche Komponenten beeinflussen den Sound wie? Wenn ihr mir folgen könnt. Ist schwer einen schaltplan selber zu entwickeln ? Worauf kommt es da an?

Ich hoffe hier ist jemand der Ahnung davon hat.


Danke im vorraus
mfg alex

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Offline Adrenochrome

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Re: Amp. Selberbauen
« Antwort #1 am: 5.09.2012 11:11 »
Sei mir nicht böse, aber aus deiner Fragestellung geht schon heraus, dass Du mit der Materie definitiv nicht vertraut bist und dich mit dem Projekt eines großen Highgainamps definitiv übernimmst. Alleine unter dem Aspekt der Sicherheit und auch Handlungssicherheit rate ich dir ersteinmal kleine Brötchen zu backen. Und wie steht's um deine Grundkenntnisse im Bereich Elektronik?

Wie gesagt, bitte nicht böse sein!
PCB: Predictable Circuit Breakdown

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Offline jacob

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  • Rote Amps klingen besser!
Re: Amp. Selberbauen
« Antwort #2 am: 5.09.2012 11:12 »
Hi Alex,

eine kurze Vorstellung Deinerseits wäre nicht schlecht...  :topjob:

Von wegen "...ziemlich neu in der Branche": kannst Du denn Schaltpläne "lesen"?  ???

gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline tubeampgrufti

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Re: Amp. Selberbauen
« Antwort #3 am: 5.09.2012 11:12 »
Hallo erst mal und guten Start in die "Branche".

Ich bin ziehmlich neu in der "Branche" .

Um Dir zu helfen müsstest Du Dich erst mal vorstellen, welchen Background Du hast usw. Kannst Du umgehen mit Spannungen bis 500 und mehr Volt. Ein "gerösteter" Forumsteilnehmer ist ein schlechter und niemand hier möchte dann "mitverantwortlich" sein!

Also sag doch mal was Du kannst, ev. schon gemacht hast und mit welchem Wissen und Können Du dahinter gehst.

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Offline Beano

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Re: Amp. Selberbauen
« Antwort #4 am: 5.09.2012 11:13 »
Hi Alex,

die gleiche Frage hast du doch gerade im MuBo beantwortet bekommen.
Der Sound eines Amps hängt von vielen Faktoren ab: Schaltung, Trafos, Komponenten, Layout, Röhren etc.

Eine wirklich eigene Schaltung zu entwickeln erfordert eine Menge Erfahrung, das kannst du als Einsteiger vergessen.

Dein Vorhaben, als Einsteiger gleich ein Powerball zu bauen, scheint mir mehr als naiv.
Ich würde dir für den Einstieg ein Low-Volt-Projekt von Tube-Town oder einen gut dokumentierten Amp-Bausatz empfehlen, wobei schon ein einfacher Amp ohne Grundlagen schwer werden wird.
Also am besten erstmal fleißig lesen (in Foren/Büchern) und dann nochmal neu überlegen.

Grüße,
Mathias

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Offline Nils H.

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Re: Amp. Selberbauen
« Antwort #5 am: 5.09.2012 11:20 »
Moin,

Hi Leute,

Ich habe überlegt einen Amp und evtl auch eine Box selber zu bauen. Erstmal den Amp. Also ich mache eine Art Metal und versuche ungefähr an den Sound vom engl Powerball ranzukommen. Ich suche nun einen schaltplan zu diesem Amp. Vielleicht hat den ja jemanden? Ich bin ziehmlich neu in der "Branche" . Hängt der Sound vom Schaltplan ab und oder von den Komponenten die verbaut werden? Wenn ja welche Komponenten beeinflussen den Sound wie? Wenn ihr mir folgen könnt. Ist schwer einen schaltplan selber zu entwickeln ? Worauf kommt es da an?

Ich hoffe hier ist jemand der Ahnung davon hat.


Danke im vorraus
mfg alex

hier gibt's ganz viele Leute, die davon Ahnung haben, und deswegen werden Dir die Antworten auch nicht gefallen (siehe oben).

Ich stimme meinen Vorrednern zu, wenn Du überhaupt keine Ahnung hast, Finger weg, erstrecht von so einem komplexen Amp. Wenn Du den Powerball-Sound willst, kauf Dir einen Powerball. Gerade wenn man komplett neu in die Materie einsteigt, ist es ein absoluter Trugschluss wenn man glaubt, ein Selbstbau würde billiger. Da darfst Du nicht nur den Preis der Bauteile einrechnen, sondern auch Verbrauchsmaterial und - ganz wichtig - die Werkzeug- und messtechnische Grundausstattung.

Natürlich gibt es einige Leute, die einen Röhrenamp komplett ohne Ahnung und per "Malen nach Zahlen" aufbauen; ich halte das aber für gemeingefährlich für den Erbauer und seine Umwelt.

Erzähl' uns mehr über Dich, welche Kenntnisse und Erfahrungen Du im Elektronikbereich hast, ob Du überhaupt löten kannst, usw., dann können wir Dir auch bessere Ratschläge geben.

Wenn Du noch nie mit Röhrenamps zu tun hattest, empfehle ich Dir den Einstieg in die Materie über eines von Dirks LoVolt-Projekten, oder den Bau von Bodentretern. Der erste Amp sollte auch nicht gerade ein komplexer Amp sein, eher was simples, vielleicht einen SE-Einkanaler oder so was.

Zu Deiner Frage: ALLES beeinflusst den Sound. Primär natürlich erst mal die Schaltungstopologie, sekundär dann auch das Layout und die Bauteileauswahl.

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Offline Fl@shR!Der

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Re: Amp. Selberbauen
« Antwort #6 am: 5.09.2012 19:22 »
Hallo allerseits,

und natürlich ein besonderes Hallo an den Fragesteller! :)

Ich fass es mal kurz zusammen:

1. Meine Vorredner haben bezüglich der Komplexität und der Sicherheitsanforderungen beim Selbstbau eines Röhrenverstärkers (wir reden bei Betriebsspannungen von teilweise mehr als 600V => Lebensgefahr!) bereits ihre Sicherheitsbedenken geäußerst.
Dies kann ich auch aus eigener Erfahrung bestätigen. Ich lese jetzt seit über 4(!) Jahren aufmerksam hier im Forum mit, habe meine Physikstunden bis zum Abitur geliebt und trotzdem denke ich, dass ich erst jetzt langsam mal fähig sein werde, einen einfachen Amp wie den TT66 (gibts hier im Shop) selbst aufzubauen; Vom Erstellen eines eigenen (gut funktionierenden!) Schaltplans ganz zu schweigen - das ist bei mir noch Jahre lang nicht drin!

2. Im Prinzip beeinflusst alles den Sound mehr oder weniger stark. Als besonders wichtig muss natürlich der Gesamtaufbau (Arbeitsweise der Vor-und Endstufe sowie der Klangregelung) angesehen werden. Gleich dahinter würde ich aber doch auch die Röhren setzten, die meiner Meinung nach wahnsinnig viel an einem Amp verbessern oder auch verschlechtern können!
An die dritte Stelle würde ich jetzt (ohne dies selbst erprobt zu haben) die Trafos setzen. Sie beeinflussen sicher den Sound, aber dies sollte sich bei guten Komponenten noch einigermaßén im Rahmen halten. Wichtiger wäre es daher auf geeignete Kabel (v.a. außerhalb des Amps) für die Box und auf die Wahl des richtigen Lautsprechers zu achten!


Hoffe, dir etwas geholfen zu haben. :)
« Letzte Änderung: 5.09.2012 19:25 von Fl@shR!Der »
Schöne Grüße wünsche ich immer mit, sollte ich es dennoch mal vergessen:

Schöne Grüße Reinhard

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Offline bluesfreak

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Re: Amp. Selberbauen
« Antwort #7 am: 6.09.2012 11:41 »
FYI:
Crossposting aus dem Musiker-Board... da der TE dort anscheinend nicht die gewünschte Antwort erhalten hat schlägt er auch hier auf...allerdings wird hier das Credo nicht unbedingt positiver ausfallen  ;D

http://www.musiker-board.de/verstaerker-boxen-e-git/496057-amp-selber-bauen.html


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Offline Holzdruide

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Re: Amp. Selberbauen
« Antwort #8 am: 6.09.2012 13:42 »
Hi

Zum anfangen gäbe es tolle Röhrentreter im Shop als Bausatz bzw im DIY Bereich.
Ein Highgainer als Einstiegsprojekt riecht nach Ärger, Verzweiflung und viel rausgeschmissener Kohle.

Gruß Franz

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Offline Martino

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Re: Amp. Selberbauen
« Antwort #9 am: 6.09.2012 14:06 »
Hi

Zum anfangen gäbe es tolle Röhrentreter im Shop als Bausatz bzw im DIY Bereich.
Ein Highgainer als Einstiegsprojekt riecht nach Ärger, Verzweiflung und viel rausgeschmissener Kohle.

Gruß Franz

Vor allem aber Ärger und Verzweiflung und noch mehr Ärger und Verzweiflung. Das erinnert mich an mein erstes
(abgebrochenes) Projekt. Ich hab damals einen Engl 601 ausgeräumt und versucht einen Trainwreck Express
zu bauen. Es gab einige Gründe für das Scheitern der Aktion - als Wurzel Aller Gründe jedoch blosses Nichtwissen.
Der darauf folgende 5E3 lief dann irgendwann. Und das ist imo das höchste der Gefühle, welches Du als Anfänger
anstreben solltest. Wenns unbedingt ein Amp sein soll, dann bau einen Tweed Deluxe oder 18W-Marshall - nach Plan!
Selber etwas zu Layouten braucht eine Menge Erfahrung.

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Offline guitarthunder

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Re: Amp. Selberbauen
« Antwort #10 am: 6.09.2012 22:37 »
Hi alex
Schieß dir einen Ga-5 in der Bucht und fang mit dem an.Da gibt es genügend Mods die erfolgreich durchgeführt wurden und hier dokumentiert sind.Einen Highgain Amp ala Engl als Anfänger nachzubauen ist wahrscheinlich ein Griff ins Braune 8) 8) 8).Wenn da die Leitungsführung nicht stimmt pfeifts lauter als 10 Peruaner in der Fußgängerzone.Nachdem ich den Ga-5 und einen Johnson loredo erfolgreich gemoddet habe,baute ich mr einen 18Watter.Den kann ich nur empfehlen.Da kannst du auch lautstärkemässig mit der Band mithalten.Desweiteren verträgt er sich top mit Bodentretern.
Gruß Michael

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Offline raphrav

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Re: Amp. Selberbauen
« Antwort #11 am: 7.09.2012 09:49 »
Desweiteren verträgt er sich top mit Bodentretern.
...das halt ich aber für ein Gerücht...

Klar ist das Geschmackssache und der Amp ist mit all seinen Varianten einer der besten, die es gibt, aber wirklich tretertauglich ist er nicht. Er färbt den Sound gewaltig, zieht sein rotziges mittiges Ding (ideal für Blues oder Hardrock) durch und lässt sich gefühlt gar keine Badewanne oder Highgain aufzwingen. Sämtliche Versuche meinerseits endeten mit Matsch. Erst mit einer anderen Endstufe wurde das anders, aber dann ists kein Eighteen mehr. ;)

Ebenso verhalten sich Modulatoren, Delays etc. so wie sie sich halt vor einem Einkanaler verhalten: Etwas undifferenziert und speziell. (Was aber nicht schlecht sein muss)

Also einen Eighteen als metaltauglich oder treterverträglich zu verkaufen ist etwas weit hergeholt.  :o

Naja, aber um ihn wirklich hammer klingen zu lassen, brauchts imo eh nur einen leichten Boost und/oder ein Tremolo oder Delay, und das passt dann auch!

Zum eigentlichen Thema:
Ganz so schwarz sehe ich das nicht. Wenn man nicht ganz bei Adam und Eva beginnt und etwas Werkzeug hat, kann man sich schon mit einem Madamp anlegen und ihn mit Talent und Geduld besiegen. Und mein erster selbstentwickelter Amp erwachte nach *nur* 4 Jahren Einlernen. ABER: Das heißt nicht, dass du dich jetzt schon an dein Vorhaben wagen solltest. Ein, zwei Treterbausätze, um das Gefühl für die Materie zu bekommen, dann einen Ampbausatz, weil da genug Warnungen vor den kritischen Stellen sind und dann können wir mal einen "großen" anschauen.

Und btw: Dir ist schon klar, dass du alleine für die beiden notwendigen Trafos eines 100Watters etwa 200€ hinlegst? Dann hast du zwei Bauteile...

Grüße,
Raph
« Letzte Änderung: 7.09.2012 09:51 von raphrav »

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haebbe58

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Re: Amp. Selberbauen
« Antwort #12 am: 7.09.2012 10:47 »
Hi Folks,

der Thread-Eröffner hat er sich ja nun seitdem nicht mehr gemeldet und außerdem scheint mir, dass die Antworten (fast) alle wahrscheinlich nicht so ausgefallen sind, wie er sie gerne gehabt hätte ...

Also, macht Euch am Besten nicht zu viele Gedanken und Mühe, denn wenn er noch Interesse hätte, hätte er sich bestimmt zwischenzeitlich mal dazu geäußert ...

Gruß
Häbbe

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Offline jacob

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  • Rote Amps klingen besser!
Re: Amp. Selberbauen
« Antwort #13 am: 7.09.2012 11:13 »
Ist doch irgendwie beruhigend, dass bei seinem Doppelpost der Tenor der Antworten in dem anderen Forum in ziemlich die gleiche Richtung gegangen sind wie hier  :topjob:

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline raphrav

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Re: Amp. Selberbauen
« Antwort #14 am: 7.09.2012 11:41 »
Also, macht Euch am Besten nicht zu viele Gedanken und Mühe, denn wenn er noch Interesse hätte, hätte er sich bestimmt zwischenzeitlich mal dazu geäußert ...
Hi,

...ja man, irgendwie hast du ja recht, trotzdem...*

Nein, im Ernst:
Dass der Threadersteller kein Interesse mehr zeigt, bedeutet ja nicht, dass das hier nachher nicht mehr googlebar ist. Und wenn da - überspitzt formuliert - steht, dass man einen Eighteen zu Metal zwingen kann, Eighteen und Powerball austauschbar sind, wenn man nur die richtigen Treter nimmt, haben wir als letzte Konsequenz wieder Anfängerthreads mit den abenteuerlichsten Moderwartungen am Hals, weil irgendjemand das geglaubt hat, so eine Kiste tatsächlich zum Laufen bekam und nachher enttäuscht ist. Außerdem kann ich so was als glühender Verfechter dieser alten Geniestreiche nicht stehen lassen...  ;)

Grüße,
Raph

*Wie wird man Ohrwürmer los? Vor allem solche?  ;D
« Letzte Änderung: 7.09.2012 11:43 von raphrav »