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Fender Bassman Versuch

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Offline Holzdruide

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #15 am: 24.09.2012 11:33 »
Hi

In Deiner Rechnung fehlen bloss über 100 Volt  :devil:

Gruß Franz


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Offline Hans-Jörg

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #16 am: 24.09.2012 16:24 »
Hi,
bei deinen 200-0-200 hast du ca. 200 VAC vor der GR. Danach ( Dioden, Full wave bridge mit Ladeelko) ca. 280 VDC.
http://www.tube-town.net/info/hammond/hammond-5c007.pdf

Also bleib lieber bei deinem 325-0-325.

Grüße

Hans-Jörg
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Offline generalstupid

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #17 am: 24.09.2012 17:30 »
Gut ich brauche noch ein paar Infos. Mit nem Netzteil +350 - 0 würde ich dann auch gut fahren ? Das mit dem Tube Rectifier ist für mich ja ne Kostenfrage, nur wenn ich da nachher zu Störgeräuschen komme, muss ich ja noch mehr filtern.

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Offline generalstupid

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #18 am: 24.09.2012 21:42 »
So,

ich hab jetzt mal was fertig.

http://public.perdmann.de/bassman.jpg

Das ist nicht schön, aber ich hoffe man kann die Idee verstehen.
Das ganze ist von TAD ausgeliehen. Ich wollte nun die Teile bestellen und das dann fast so ähnlich aufbauen. Ich denke zum Einstieg wäre ein Bausatz besser. Daher nehm ich die TAD Pläne und beschaffe die Teile selber. Beim TAD kostet z.B. der Trafo 160 Euro, bei TT 80 Euro.

Der Vorteil ist, ich habe meine Anpassungen, die ich gerne hätte, mit der Röhren Gleichrichtung kann ich leben. Und ich, als Anfänger, habe mehr oder weniger einen Bausatz.

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Offline sixpounder

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #19 am: 24.09.2012 23:31 »
Wie wärs mit so was?
Mit dem einen Wechsler schaltest du die Kanäle und den anderen verwendest du als Anzeige ;)
Fußschalter kannst du zu S1 parallel anschließen.

Gruß
Alex

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Offline jacob

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #20 am: 25.09.2012 08:59 »
Hi Alex,

V1a und V1b sollte man dann allerdings einen eigenen Ableitwiderstand spendieren und den jeweils nicht benutzten Eingang noch idealerweise gegen Masse kurzschliessen  ;)

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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sjhusting

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #21 am: 25.09.2012 09:44 »
Hi, ich habe mich hier ausgehalten, aber jetzt nicht mehr.

Wg den 290CEX; das ist ein Vibrolux PT, ist ein handvoll Volts unter die "richtige" Bassman-Spannung (sehe 290EEX); macht aber nichts; du kannst es gut verwenden. Du solltest mit diesen Trafo kein Bruckengleichrichter verwenden; es hat ein CT und du solltest ein full-wave rectifier einbauen. Falls du ein Bruckengleichrichter einbaust und trotzdem die CT anschliesst wirst du eine boese, teure Ueberraschung erleben. Vergiss die Brucke, verwende einfach full wave. Die Unterschied zwischen ein Roehrengleichrichter und Silizium wirst du nur beim annahrend voll aufgedrehten Amp hoeren (mMn) und weil ein GZ34 da eingesezt ist haelt sich Sag sowieso in Grenzen.

Ein sehr nutzliche Info fuer dich bzw Trafos: http://www.tube-town.net/info/doc/fender-hammond-transformerchart.pdf

Du warst schon auf die Hoffman-Seiten, wenn du hier schaust siehst du wie du den Bias einbauen kannst -
http://www.el34world.com/Hoffman/images/5f6aOld.gif

mehr zur Bias ist hier -
http://www.el34world.com/charts/Biascircuits.htm

Allerdings:

Zitat
Ich bin immerhin soweit, ...
http://www.ampbooks.com/home/classic-circuits/bassman-summary/powerSupply.gif .
Es ist so, 325V - 0 - 325V, 6, irgendwas für die Heizungen und zu guter letzt, hat die Sekundärseite oben noch 2 Kontakte WTF ist das ?

stimme ich Franz zu - fang mit ein einfachere Kit an. Es gibt mehr zu Ampbau als nur die verbinden von verschiedene Komponenten. Es fehlt dir offensichtlich einiges an Wissen - dass solltest du aneignen bevor du mit 400V spielst. Wie Ted Weber sagte -

Zitat
Hey guys, these kits aren't Lego™ sets. They require some thought, experience, and the correct tools. If you do not think you have the time, ability, nor tools to do this, maybe this isn't for you right now.

steven
« Letzte Änderung: 25.09.2012 09:46 von Puddnhaid Husting »

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Offline jacob

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #22 am: 25.09.2012 10:29 »
Hi Steven,

so, wie ich stupid verstanden habe, ist er ja noch am recherchieren und dabei, sich die notwendige Literatur (z.B. die beiden Merlin- Bücher  ;) ) besorgen, bevor er loslegt, damit sein Bauexperiment nicht unnötig lebensgefährlich und teuer wird (Stichwort: "learning by burning").

Mit den vereinzelten Brocken, die er im www. mal hier, mal da, aufschnappt/ vorgeworfen bekommt, kommt er natürlich nicht sehr weit.
Er kann sie mangels Erfahrung ja auch (noch) gar nicht richtig einordnen, wie man ganz klar sehen kann.

Und wenn er gründlich, ohne Zeitdruck, mit Konzept und nich allzu "Sparbrötchen- mäßig" an die Sache rangeht, dann schafft er das m.E. schon!

Gruß

Jacob
« Letzte Änderung: 25.09.2012 10:36 von jacob »
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline Nils H.

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #23 am: 25.09.2012 10:41 »
So,

ich hab jetzt mal was fertig.

http://public.perdmann.de/bassman.jpg

Das ist nicht schön, aber ich hoffe man kann die Idee verstehen.
Das ganze ist von TAD ausgeliehen. Ich wollte nun die Teile bestellen und das dann fast so ähnlich aufbauen. Ich denke zum Einstieg wäre ein Bausatz besser. Daher nehm ich die TAD Pläne und beschaffe die Teile selber. Beim TAD kostet z.B. der Trafo 160 Euro, bei TT 80 Euro.

Der Vorteil ist, ich habe meine Anpassungen, die ich gerne hätte, mit der Röhren Gleichrichtung kann ich leben. Und ich, als Anfänger, habe mehr oder weniger einen Bausatz.

Ich hab mich 'ne Weile zurück gehalten, muss jetzt aber doch ein paar Worte als "alter Sack" loswerden: Ich glaube, Du überschätzt Dich bzw. unterschätzt den Bau eines Röhrenamps - das hat ungefähr nichts mit dem Bau von Transistorverstärkern gemein. Wenn Du, wie schon mehrfach gesagt, auf einen kompletten Bausatz zurück greifst, ist die Chance am geringsten, eine Enttäuschung zu erleben.

"Kostengünstig" ist dabei auch das falsche Stichwort. Röhrenamps selbst bauen, gerade in der 50W-Klasse und darüber, kostet Geld, Punkt. Wenn Du es billig willst, kaufe was fertiges, da gibt es inzwischen genug brauchbares.

Ohne Dich angreifen zu wollen, Dir fehlen scheinbar die nötigen Basics. Die "Spule" heißt Drossel. Die Spannungen in den Fender-Schaltplänen sind im Leerlauf des Verstärkers, nicht unter Last. Mittelpunktgleichrichtung heißt nicht automatisch Gleichrichterröhre.

Dein Problem mit "hat die Sekundärseite oben noch 2 Kontakte. WTF ist das?" konnte ich nicht nachvollziehen. Welche Anschlüsse in dem verlinken GIF meinst Du?

Wir haben alle klein angefangen. Billig einen Amp bauen darf nicht die Motivation sein; wenn Du einen bühnentauglichen Amp bauen willst, wirst Du reichlich Lehrgeld zahlen. Ich bin sicher nicht der Maßstab, aber ich habe vor meinem ersten Ampbau etwa ein Jahr nur mit lesen verbracht. Material gibt's genug, als PDF im www oder als Buch (z.B. die angesprochenen Valve Wizard Bücher). Danach habe ich einen Bausatz gebaut (Madamp A15), bei dem ich viel gelernt habe; dieser Bausatz war aber KOMPLETT Lehrgeld (er war mir clean zu leise und verzerrt zu matschig) , den gibt es jetzt schon nicht mehr. Insgesamt hat es bei mir sieben komplette Ampaufbauten gebraucht, bis ich meinen bühnentauglichen "Wunschamp" fertig hatte.

so, genug gepredigt. Zum Thema:

Wenn ich Deinen Plan richtig lese, willst Du mit dem Relais die Massen mitschalten - erstens unnötig und zweitens blöde Idee. Das inaktive Röhrensystem hängt damit in der Luft, das ist nicht gut. Da können sich Potentiale aufbauen, und das wird mit Sicherheit knallen beim Schalten. Außerdem fehlt V1B der Massebezug, weil die sich mit V1A die Kathodenbeschaltung teilt. Besser nur den Eingang umschalten und gleichzeitig das Gitter des inaktiven Röhrensystems auf Masse ziehen.

Gruß, Nils

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Offline jacob

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #24 am: 25.09.2012 10:54 »
Moin Nils,

ich glaube mal, dass er mit "...hat die Sekundärseite oben noch 2 Kontakte. WTF ist das?" die Heizungswicklung der Gleichrichterröhre meinen wird  ;)

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline Nils H.

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #25 am: 25.09.2012 10:57 »
Moin Nils,

ich glaube mal, dass er mit "...hat die Sekundärseite oben noch 2 Kontakte. WTF ist das?" die Heizungswicklung der Gleichrichterröhre meinen wird  ;)

Gruß

Jacob

möglich... aber dann erst recht: Finger weg, Basics pauken!

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sjhusting

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #26 am: 25.09.2012 11:00 »
möglich... aber dann erst recht: Finger weg, Basics pauken!

Eben.

steven

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Offline generalstupid

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #27 am: 25.09.2012 11:01 »
Hi, ich habe mich hier ausgehalten, aber jetzt nicht mehr.

Wg den 290CEX; das ist ein Vibrolux PT, ist ein handvoll Volts unter die "richtige" Bassman-Spannung (sehe 290EEX); macht aber nichts; du kannst es gut verwenden. Du solltest mit diesen Trafo kein Bruckengleichrichter verwenden; es hat ein CT und du solltest ein full-wave rectifier einbauen. Falls du ein Bruckengleichrichter einbaust und trotzdem die CT anschliesst wirst du eine boese, teure Ueberraschung erleben. Vergiss die Brucke, verwende einfach full wave. Die Unterschied zwischen ein Roehrengleichrichter und Silizium wirst du nur beim annahrend voll aufgedrehten Amp hoeren (mMn) und weil ein GZ34 da eingesezt ist haelt sich Sag sowieso in Grenzen.

Ein sehr nutzliche Info fuer dich bzw Trafos: http://www.tube-town.net/info/doc/fender-hammond-transformerchart.pdf

Du warst schon auf die Hoffman-Seiten, wenn du hier schaust siehst du wie du den Bias einbauen kannst -
http://www.el34world.com/Hoffman/images/5f6aOld.gif

mehr zur Bias ist hier -
http://www.el34world.com/charts/Biascircuits.htm

Allerdings:

stimme ich Franz zu - fang mit ein einfachere Kit an. Es gibt mehr zu Ampbau als nur die verbinden von verschiedene Komponenten. Es fehlt dir offensichtlich einiges an Wissen - dass solltest du aneignen bevor du mit 400V spielst. Wie Ted Weber sagte -

steven

Ich wusste nicht, dass die GZ34 den selben Ausgang für V_out benutzt wie auch für die Heizung. Das musste ich erstmal herausfinden.

1. Ich wollte nun den TAD Bausatz selber nachbauen.
2. Kann ich die Schaltung von sixpounder nicht benutzen und ein Pulldown Widerstand einsetzen (1M) ?
3. Wenn ich den 820R an Pin 1 von V1A durch einen 400R und 800 Ohm Linear Poti ersetze, kann ich den dann als Distortion verwenden?
4. Beim BIAS würde ich auch gerne 15K Festwiderstand und 20K Linear Poti in Reihe verwenden.

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Offline sixpounder

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #28 am: 25.09.2012 11:09 »
@ Jakob

Das habe ich mir schon gedacht...
Aber so (s.u.) müsste gehen.

@ Nils

So gesehen ist Verstärker selbst bau günstige alternative wenn mans kann. oder kriegt man irgendwo ein Bassmann für 700 Euro wie den obengenannten Bausatz? Oder noch ein Beispiel: Dual Rectifier mit 2500 Euro Neupreis ist ein DIY doch eine gute alternative, aber wie gesagt wenn mans kann!!

Gruß
Alex

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Offline Nils H.

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Re: Fender Bassman Versuch
« Antwort #29 am: 25.09.2012 11:10 »
Moin,

2. Kann ich die Schaltung von sixpounder nicht benutzen und ein Pulldown Widerstand einsetzen (1M) ?

Ja, in dem Fall ist es aber kein "Pulldown", sondern ein Gitterableitwiderstand. Der dient auch nicht zur Ploppunterdrückung, sondern ist unverzichtbar notwendig, damit das Gitter der Röhre Massebezug hat, andernfalls stellt sich kein (oder ein unsinniger) Arbeitspunkt ein. Bedenke, dass der 1M an der Buchse dann parallel zum Gitterableitwiderstand liegt und Du damit die Eingangsimpedanz der Eingangsbuchse effektiv halbierst. Ich würde deshalb alle Widerstände auf 2M2 vergrößern; allerdings würde ich da vorne auch nicht schalten. Ich denke, das wird knallen.

3. Wenn ich den 820R an Pin 1 von V1A durch einen 400R und 800 Ohm Linear Poti ersetze, kann ich den dann als Distortion verwenden?

Erstens, der 820R ist an Pin 3 - der Kathode. Zweitens, nein. Der 820R stellt den Arbeitspunkt ein, und den regelbar zu machen ist nicht sonderlich sinnig, und schon gar nicht dafür da, Distortion zu regeln. Die wirst Du in dieser Vorstufe eh nicht bekommen.

Gruß, Nils