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Warmoth Projekt: Chambered Humbucker Strat Mahagony/Ahorn

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Offline DocBlues

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Hallo,

neue Zwischeninfo: Ich habe ACY zwischenzeitlich telefonisch erreicht und wir haben die Alternativen von Häussel sehr schön herauskristallisiert. Damit ist die Verwirrung in Sachen Häussel weitestgehend erledigt Ich werde mir die entsprechenden Soundclips nochmal in Ruhe anhören.

Hals: Vin N A2 oder A5 ; Steg: Classic A2 oder The 62 A2.Ich werde es noch etwas sacken lassen, die Gitarre erst einmal grob (ohne PU) zusammenbauen und schauen, wie der Grundsound ausfällt. Je nach Ergebnis werde ich dann mal mit Vin A2 oder A5 einsteigen.

Gruß,
DocBlues

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Offline Lupinello

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Servus Doc,

(ich hab ganz übersehen, dass Du oben bereits auf einer anderen Schiene bist...
jetzt lass ich`s aber stehen)

ich hab den Jazz zwar zusammen mit einem JB bestellt nicht aber ausdrücklich das Set.
Ich wollte einfach mal SD`favourite Set und war enttäuscht von beiden (mir gefällt
z.B. der Rockinger JeeBee besser als das Original...das natürlich unter dem Aspekt des Originals in einer Dünnbrettgitarre nach PRS und der JeeBee in einer Am.Strat!) .

Mein Jazz heisst: SH2 N-4C GC (ist in gold)

Wie gesagt: für eine relativ dünne Brettgitarre (PRS-Nachbau: Mahagony, dünne aber echte Ahornauflage ohne Chambers, höchsten 3,5kg) war mir der Pub einfach zu voluminös, zu bassig.
Ich bekam den Pub in der Gitarre einfach nicht in den Griff.
Vielleicht lag es an dem dünnen Brett.
Ich hab da jetzt Alnico II von ACY drin und bin zumindest zufriedener.

Framus als ständiger SH-Verbauer hat derzeit vorne und hinten den SH1 in seiner AK 1974.
Ich weiss das nicht mehr: Hatte die nicht früher mal den Jazz drin?...es scheint die Custom zu sein, die bei Framus scheinbar so nicht mehr angeboten wird.
Ich seh sie gerade für 4.549,- bei Audio Electric mit SH2 und SH4.
T. hat die Custom-Version mit 2xSH1 zum gleichen Preis (derzeit nicht lieferbar)...ob die Angaben alle so stimmen?

Ich will Dich nicht kirre machen, denn ausprobieren kostet womöglich hier etwas...aber sicher nicht die Welt...das lässt sich auch vorher ausmachen.

Entmutigen lass ich mich nicht.
Ich werde den Jazz sicher irgendwo noch einmal einbauen (evtl. in eine alte Yamaha SG2000 mit viel Holz=4-5kg :)...unglaublich, was die damals geleistet haben, um Gibson den Wind aus den Segeln zu nehmen...gelungen ist es letztlich nicht!)

Was auch immer reinkommt an Pubs...herzlichen Glückwunsch und viel Spaß und Erfolg beim Fertigstellen...es wird wohl wirklich eine tolle Gitarre!

Es würde mich freuen, am Feierabend gelegentlich Deine Fortschritte sehen zu können...oder zumindest das Endergebnis mit allen technischen Angaben (z.B.: Steg, Mechaniken, Sattel-evtl. compensated, endgültige Pubs) und auch Deine Klangeindrücke.

Vielen Dank! 

Gruß
Woifi

« Letzte Änderung: 8.11.2012 20:26 von Lupinello »
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Offline groovingvolki

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Re: Warmoth Projekt: Chambered Humbucker Strat Mahagony/Ahorn
« Antwort #17 am: 11.11.2012 18:35 »
Hallo Leute,
meine Erfahrung mit dem Ausprobieren von Pu`s.
Man kann meineserachtens von den Beschreibungen und den Soundtests
nicht davon ausgehen, daß der oder der Pu in meiner Gitarre auch so klingt.
Es spielen so viele Faktoren zusammen. Auch der Player!!!
Habe teure gegen billige Pus tauschen müssen da diese bei dieser oder jener Gitarre einfach besser klangen.( habe vor 45 J. schon Hb gesplittet).
Mein Rat...genau wissen was man will....welchen Amp hab ich..mitnehmen zum Testen...
welches Holz..und welchen Hals hab ich ...und und und , was will ich!
Wenn möglich, spielt den vermeindlichen Superpu beim Proben oder beim Gig.
Da kann man oft was erleben.
Trotzdem viel Spass beim Gitarrenbau.Warte selbst schon 3 Wochen das der Lack( sunburst)
bei meiner Jazzgitarre( Fichtendecke handgeschnitzt usw) trocknet um ordentliche Übergänge
zun erreichen.
Gut Ding brauch Weil..seufz  Grüße Volker

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Offline Dr.Dulle

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Re: Warmoth Projekt: Chambered Humbucker Strat Mahagony/Ahorn
« Antwort #18 am: 12.11.2012 03:23 »

ich hab den Jazz zwar zusammen mit einem JB bestellt nicht aber ausdrücklich das Set.
Ich wollte einfach mal SD`favourite Set und war enttäuscht von beiden (mir gefällt
z.B. der Rockinger JeeBee besser als das Original...das natürlich unter dem Aspekt des Originals in einer Dünnbrettgitarre nach PRS und der JeeBee in einer Am.Strat!) .

Mein Jazz heisst: SH2 N-4C GC (ist in gold)

Wie gesagt: für eine relativ dünne Brettgitarre (PRS-Nachbau: Mahagony, dünne aber echte Ahornauflage ohne Chambers, höchsten 3,5kg) war mir der Pub einfach zu voluminös, zu bassig.
Ich bekam den Pub in der Gitarre einfach nicht in den Griff.
Vielleicht lag es an dem dünnen Brett.


Hi

Also ich hab mir auch mal den SH2 und den SH4 für meine Les Paul gekauft.
Ist schon ewig her und ich hatte noch nicht soo die Ahnung. Aus heutiger Sicht
kann ich sagen das das das zwar als Stangenware ganz ok ist, mehr aber auch nicht.
Der SH2 hat zwar klarere Höhen als ein Standard PAF aber s.o. eben viele Bässe.
Auch bei mir klang das zu bassig, dröhnig und hat mir nicht gefallen.

MMn bist du mit einem auf deine Vorstellungen zurecht geschneiderten PU
deutlich besser dran als mit so einem 0815 SD. Egal ob nun von ACYs
Barfuss, Leosounds oder wem auch immer. Ich besitze nur einen Boutique
HB ,aber der klingt um längen besser als alle nomalen SD die ich gehört habe.

Gruß

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Offline DocBlues

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Re: Warmoth Projekt: Chambered Humbucker Strat Mahagony/Ahorn
« Antwort #19 am: 14.11.2012 14:01 »
Hallo und Zwischenstand:

Zwischenzeitlich habe ich mich für den Afra/PauFerro Hals zur Kombination mit dem neuen Body entschieden. Hinsichtlich der PUs habe ich erstmal einen Häussel Vin N A5 bestellt - also die etwas knackigere Alnico 5 Version und nicht den Alnico 2 Standard. Der gechamberte Mahagony Body geht ja doch eher in die warme aber offene Richtung. Etwas mehr Biss vom PU sollte da gut passen und auch gute Clean-Sounds (nicht nur jazzig sondern auch brilliant, ermöglichen. Sobald ich den ausprobiert habe, entscheide ich den nächsten Schritt. Ich gebe dann noch mal Zwischeninfo mit neuen Photos. Die Anordnung von Potis und PU-Schater (3 Weg Gibson standard) ist inzwischen auch (am PC und am Bastelbrett) optimiert. So wird es passen und sieht gut aus (Viel Platz für die rechte Hand und trotzdem alles im schnellen Zugriff).

Bis denne und Gruß,
DocBlues

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Offline DocBlues

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Hallo,

hier eine kleine Impression vom Zwischenstand. Erstmals sind Saiten drauf und sie klingt. Der Pickup ist ein Haässel wie angekündigt. Die Positionierung der Potis und des Schalters war recht mühsam aber jetzt sieht es nicht nur gut aus, sondern die Positionen sind perfekt.

Gruß,
DocBlues

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Offline DocBlues

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... natürlich ein Häussel ... - Typ Vin N Al 5 - ist aber noch nicht angeschlossen. Soundimpressionen folgen später.

Gruß,
DocBlues

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Offline Lupinello

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Servus Doc,

macht sich ja gut!
Besteht der Mahagony-Korpus aus einem Teil?
Wann darf man den Hals sehen?

Bin ja gespannt, wie die Gitarre klingt...hoffentlich so gut, wei sie aussieht.

Schönen Gruß
Woifi
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Offline feierpaula

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Guten Abend, Tonabnehmer?
hab in meiner Kortmann Tele aus Swamp ash und Vögel a-Horn Hals in selbiger Position
einen Lindy Fralin Humbucker der mich immer wieder begeistert mit seinem feinen Klang
er kann alles was man ihm gibt umsetzen, die Patzer natürlich genauso wie die tollen Momente.
Am Steg werkelt dann der Häussel Big Mag, die Beiden vertragen sich sehr gut. Amp technisch
gibt es von Fender mini Batterie Twin , Behringer Transe , Mesa Boogie DC 5 Marshall TSL 60,
auch fast die ganze Bandbreite.
LG Feierpaula

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Offline DocBlues

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Hallo Woifi,

ich denke, der Mahagony-Teil besteht auch aud zwei Hälften. Vom Hals im Anhang ein Bild von der Rückseite. Das ist Afra pur mit etwas Öl und Wachs.

Der rein akustisch, unverstärkte Sound ist (durch die chamber) sehr resonant, die Ansprache ist umwerfend. Die Gitarre klingt auch unverstärkt sehr viel lauter als eine Solid-Body. Auch das Sustain ist überzeugend. Der akustische Sound liegt zwischen einer ES 335 und einer Thinline Tele, wobei er durch die Bridge mit Stahl-Reitern mehr in Richtung einer Tele geht, allerdings durch den Mahagony-Anteil im Korpus und den Afra/PauFerro Hals mit mehr Wärme als eine Esche/Ahorn Tele oder eine ES-335 aus Ahorn. Wärme meint hier aber keineswegs dumpf, sondern Präsenz und Obertöne auf schöner runder Basis. In diese Richtung wollte ich ja auch.

Trotzdem bin ich noch nicht sicher, ob ich bei der Bridge bleiben werde. Eventuell tausche ich noch in eine ABM-Hardtail-Bridge, um den Sound noch etwas wärmer abzurunden, denn die Steel-Saddles der Bridge betonen den metallischen Charakter schon recht stark. Das wird sich aber alles nach dem Test über Tonabnehmer zeigen. Ich habe nur z.Z. einfach nicht die Muße und möchte die Sache auch nicht übers Knie brechen.

Gruß,
DocBlues

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Offline Lupinello

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Mercie Doc,

sicher gut dazu passender Hals.

Zu ABM: Ob da immer die Schrauben dann am richtigen Fleck sitzen, kann man schon mal anzweifeln. Manchmal machen die ihr ganz eigenes Ding.

Neulich hab ich auf irgend einer Strat in einer Zeitschrift Messingreiter gesehen.
Ich schätze mal, die verchromten Messingreiter der Gotoh gtc101 könnten mglw. auf die bereits vorhandene Grundplatte passen.
Lt. Gotoh-Katalog ist ein Reiter 10,5mm breit und jeweils mittig befestigt.

Lass Dir Zeit...nur nichts überstürzen.

Gruß
Woifi

« Letzte Änderung: 9.12.2012 03:22 von Lupinello »
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Offline DocBlues

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Hallo Woifi,

die ABM-Brücken verlangen leider etwas andere Bohrungen - z.T. läßt es sich designbedingt wohl nicht anders machen, z.T. ist es einfach unbedacht. Andererseits liefert ABM wenigstens gute Qualität und verwendet anständiges Material. Viele Reiter sind ja aus Zink-Druckguss - z.T. auch die gesamten Bridges. Das ist nach meiner Erfahrung ein Soundkiller ersten Grades. Gotoh ist mir da etwas suspekt, Schaller geht gar nicht bei den Hardtail-Bridges.

Ich habe eine ABM 3256 Bridge bestellt, die ich schon auf einer anderen Gitarre im Einsatz habe. Mit den Bohrlöchern muß ich zumindest in der Testphase etwas tricksen.

Gruß,
DocBlues

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Offline Lupinello

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Re: Warmoth Projekt: Chambered Humbucker Strat Mahagony/Ahorn
« Antwort #27 am: 11.12.2012 00:58 »
Ja klar Doc,

das mit dem Tricksen hatte ich bei ABM befürchtet.
Dennoch hab ich für eine PRS SE eine ABM-Bellbrass genommen und musste nur geringfügig ein Loch ausfeilen...am besten wären beide Löcher noch gringfügiger gewesen...aber drüben war der Leiter und so hab ich halt auch getrickst.

Ich find ja ABM-Bellbrass nicht falsch...obwohl ich glaube, dass die Gotoh-Brass-Reiter selbst verchromt auch nicht falsch sind.

Weiterhin gutes Gelingen.

Gruß
Woifi

 
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Offline DocBlues

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Re: Warmoth Projekt: Chambered Humbucker Strat Mahagony/Ahorn
« Antwort #28 am: 20.03.2013 21:55 »
Hallo an alle Warmoth-Projekt Interessierten,

die Gitarre aud Warmoth Teilen ist nun endlich nach ein paar Bastelpausen fertig.

Hier die technischen Daten:
Body: Warmoth -  Hardtail Strat Body , Chambered Mahagony mit Ahorndecke im LesPaul Stil.
Hals: Warmoth - Afra Hals mit Pau Ferro Griffbrett - kein Lack - nur Öl und Wachs.
Halsbreite am Sattel 1 3/4 Zoll - ungefähr 44,45 mm, Fat Neck Profil zum leichen Boatneck (V) nachgeshaped.
Mechaniken: Schaller Locking
Bridge: Warmoth Narrow Spaced Strat aus Stahl (54 mm Saitenabstand).
PickUps: Häussel Vintage N in Alnoco 5 Ausführung am Hals, Häussel AGL "The 62" an der Bridge.
Elektrik: Vol. u. Tone. Poti 500 K log, Tone-Cap: TAD Mustard 22 nF.
FET-Impedanzwandler aus eigener Entwicklung mit selektierten Bauteilen.

Sound: Das Ziel wurde erreicht: Der Sound durch den Chamber Body geht in Richtung einer ES335 mit Mahagony Hals - also etwa in Richtung Larry Carlton Signature Modell. Sound wie bei Clapton in den 80 iger u. 90-ger Jahren mit der roten ES335 sind aber auch voll da (Youtube Videos: Tore Down, Have you ever loved ... (Hyde Park Live) etc.). Mit etwas mehr Präsenz am Amp geht es auch in Richtung Alvin Lee ("I'm going home ...), der uns ja leider nun auch für immer verlassen hat.
Gleichzeitig ist aber etwas mehr Offenheit und Twang dabei - etwa wie eine Thinline Tele mit Humbuckern.
Durch den Impedanzwandler bin ich von der Kabelkapazität entkoppelt und habe mehr Freiheit, die Resonanzspitzen der PUs dorthin zu trimmen, wo ich sie haben möchte. Außerdem wird der Ton nicht dumpf, wenn ich den Vol-Regler zurückdrehe.
Das Sustain ist umwerfend, etwa wie bei einer Les Paul, was ich bei dem Hardtail-Steg so nicht erwartet habe.
Santana Sound im besten Sinne sind problemlos auf beiden PUs machbar.

Die Gesamtcharakteristik ist warm und holzig aber mit schönen Präsenzen.
Die beiden Häussel-PU klingen für sich und in der Parallelschaltung gut. Ich habe die Alnico Version am Hals genommen, um trotz des gechamberten Mahagony Body noch gute Präsenz und Attack zu haben. Das ist auch soweit in Ordnung. Allerdings ist der "The 62" an der Bridge in der Standardausführung (Al 3) im Vergleich etwas zahmer obwohl er guten Biss hat. Möglicherweise wäre die Alnico 5 Version des "The 62" noch passender gewesen. Das sind aber wirklich nur Nuancen und ich höre ja bekanntlich - zum Leidwesen der Voodoo-Polizei - auch sonst bei Bauteilen jede Nuance.
 Letztlich habe ich durch Feinabstimmung der PU-Höhen eine Kombination gefunden, in der beide PUs gut funktionieren und auch klanglich homogen zusammenarbeiten. Es lohnt sich bei den Häussel-PUs wirklich, ausgiebig mit der PU-Höhe zu experimentieren. Schon eine halbe Schraubenumdrehung ist in den Nuancen zu hören.

Ich werde mittelfristig noch einen anderen Steg (Messing) ausprobieren. Mal schauen, wie die Klangcharakteristik darauf reagiert.

Das Projekt hat sich gelohnt: Ich habe eine tolle Ergänzung zu meiner Warmoth-Strat.
Die Neue hat die Highlights einer ES335 und einer Thinline Tele mit dem Sustain einer Les Paul und dem Spielkomfort einer leichten Strat.

Gruß,
DocBlues

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Offline Fody

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Re: Warmoth Projekt: Chambered Humbucker Strat Mahagony/Ahorn
« Antwort #29 am: 21.03.2013 17:25 »
Hallo DocBlues,

Gratuliere zu deiner Gitarre. Ein tolles Teil hast du dir da zusammengenagelt ;)
Nur die Kopfplatte sieht noch etwas nackt aus. Vielleicht fehlt dort noch eine schöne Gravur oder ein Inlay?!

Gruss Casim
Wenn man nix reinsteckt, kann auch nix rauskommen!