Da muß ich meinen Senf ja auch mal dazu geben.
Das Zauberwort "Galvanische Netztrennung" durch Trenntrafos war zu Zeiten, als es noch keine Fi's ( Neu RCD's ) gab ein richtiger Hit und alle Werkstätten wurden damit ausgerüstet. Richtig ist, daß die Ströme, bei Kontakt mit spannungsführenden Teilen geringer ausfallen als bei direkter Netzverbindung. Dabei heißt geringer aber nicht "absolut überlebenssicher"
.
Das Innenleben eines "Variacs" würde mich schon sehr interessieren. Besonders, aus welcher Stromdifferenz der FI seinen Auslösepunkt bestimmt. Eine mit dem Potenzialausgleich verbundene leitende Fußmatte scheidet ja wohl aus. Oder???
Den Regeltrafo braucht eigentlich Niemand. Fliegt sofort die Sicherung, wird stufenweise ab- und zugeklemmt. Danach wird die entsprechende Stufe untersucht. Alle im Plan eingetragenen Spannungen, besonders die von Hand gemachten
, würden nicht mehr stimmen. Für die Meisten von uns wäre das fatal.
Also sicher kein geheimer Supertip, sondern eher fragwürdig.
PS.: Das mit der Toilette gefällt mir. Runterspülen
Gruß
Peter