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Welcher Kopfhörerausgang am Besten?

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Offline kugelblitz

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #60 am: 17.01.2013 18:49 »
NP-Elkos würd ich ganz einfach 220µF antiseriell schalten.

Danke auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen, bin eben doch kein E-Techniker ;)

Gruß,
Sepp

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Offline raphrav

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #61 am: 19.01.2013 13:13 »
Heya,

hab den Spaß mal ausgiebigst durchsimuliert und vieeeel gerechnet, Ergebnisse im Anhang.

Zuerst möchte ich noch ergänzen, dass ich genügend Frequenzgänge beliebter Speaker durchgesehen hab und zum Schluss kam, dass das ohnehin alles Daumenwissenschaft ist. Resonanzfrequenzen zwischen 70 und 90Hz, Resonanzüberhöhungen zwischen 30 und 90Ohm, such dir halt einfach was raus!

Ergo beließ ich einfach mal die Aiken-Werte für die 16Ohm-Variante für Testreihe 1. Für Variante 2 halbierte ich einfach sämtliche Widerstände auf den nächsten E-Reihen-Wert und schob die Spulen- und Kondensatorwerte so hin, dass die Grenzfrequenzen sowie die Güte des Peakfilters wieder passten sowie die Bauteile auch erhältlich sind.

Dann die Simulation. Werte alle aufgetragen, also alle P(R) und I(L) für 100W, 20W, 5W Verstärkerleistung.
Was mir dabei auffiel, war die Belastbarkeit des Peakfilterwiderstandes. Sau knapp, so wie Aiken das vorschlägt. Bei Resonanzfrequenz kriegt der richtig was ab. Und so unwahrscheinlich ist es nicht mal, dass dabei was rüberkommt, erinnere: Die tiefe E-Saite schwingt bei 72Hz! Wenn also mein Amp voll auf ist, der Song auf E endet und ich das Sustain genieße, scheppert's im Karton!
Deswegen unter jeder Testtabelle meine Vorschläge zur Belastbarkeit zusammengefasst und aufgerundet.

So wie's aussieht, werde ich mich wohl für die 8Ohm-20W-Variante entscheiden. :)

Grüße,
Raph

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Offline raphrav

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #62 am: 19.01.2013 17:57 »
Hi,

ich noch mal:
Wenn ich die Aiken-Seite konzentriert durchgelesen hätte, hätte ich es bei der Impedanzanpassung einfacher gehabt. ;)
Aber gut - oh Wunder - die kommen quasi auf die gleichen Bauteilwerte wie ich, dann ists halt noch einmal mehr verifiziert.

Zu den Spulen.
Die 500µH wickle ich selbst als Luftspule: Eine alte leere Lötzinnrolle, gut 10m Kupferlackdraht und etwas mehr als 100 Wicklungen. Sollte passen. Blöde Frage: Mehrlagig wickeln ist da schon erlaubt, oder?
Die 20mH wird schon kritischer. Ich hab ein Rudel stromkompensierter Drosseln, bei denen mein LCR-Meter 10mH pro Einzelwicklung behauptet, also werde ich zwei dieser Drosseln nehmen. Bei jeder schalte ich beide Wicklungen parallel (die Induktivität verändert sich da vernachlässigbar wenig, da selber Kern) und die beiden Drosseln dann in Serie (was die Induktivität verdoppelt, da getrennte Kerne). Nebenbei hat das noch den Vorteil, dass ich mit parallelen Wicklungen den Drosseln dann auch die Strombelastbarkeit zutraue. :)

Widerstände sind klar, werden halt bestellt und sind auch leicht erhältlich.

Kondensator: Da nehm ich halt zwei Elkos, 470µF/25V und verschalte die antiseriell. Selbe blöde Frage wie oben: Darf ich schon, oder?

Danke für die Antworten!

Grüße,
Raph

Edit: Oha, hab grad mal geschaut, was ich da zum Wickeln bräuchte: Drahtdurchmesser 0,75mm, und der Spaß kostet dann genug, dass ich dafür auch eine fertige Spule bekäme... Mal schauen.
« Letzte Änderung: 19.01.2013 18:02 von raphrav »

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Offline haebbe58

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #63 am: 19.01.2013 23:16 »
Hi,

ich hab die Aiken Schaltung 5-fach in 8 Ohm für 50 Watt (mit 100 Watt Widerständen) nachgebaut und entsprechend belastbare Spulen für Frequenzweichen aus dem Lautsprecher-Selbstbau-Bereich genommen, die gibt es in manchen Elektronikshops oder im Netz wie Sand am Meer (Intertechnik, Visaton, ....).

Gruß
Häbbe

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Offline raphrav

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #64 am: 22.01.2013 14:53 »
Hey there,

also, ich hab die Schaltung mal zusammengeklopft.
Die Experimente mit Stromkompensierten Drosseln hab ich schnell abgeblasen, weil ich noch mal drüber gedacht hab: Wenn man die Drosselwicklungen antiparallel schaltet wie dabei, wofür sie gedacht sind, dann hat man für Gleichtaktstörungen die hohe Induktivität, aber für den eigentlichen hohen Strom keine, weil die Magnetflüsse entgegengesetzt sind und sich kompensieren, daher der Name.
Also würde ich bei normaler Parallelschaltung, wie ich sie vorhatte, den Kern sofort in die Sättigung jagen, was einen Einbruch der Induktivität zur Folge hätte.

Aber ich hab ne Alternative gefunden! Und zwar einen Netztrafo, dessen Sekundärwicklung eine Induktivität von ziemlich genau 20mH hat. Also rein damit, Primär offen lassen, gescheit isolieren und gut ist.
Die 500µH hab ich nebenbei mit zwei 1mH-Drosseln realisiert, die aus so einer Pollin-Wundertüte stammen. Die sehen so aus, als würden sie je 1,5A/2 abkönnen.

Ja, zu den Testergebnissen:
Ich wollte die Loadbox auch als (linearen) Messshunt nutzen können. Also kann ich das Filternetzwerk auch mit einem Schalter kurzschließen, sodass die Loadbox nur noch ein linearer, frequenzunabhängiger 8R2-Widerstand ist. Und deswegen hab ich auch einen direkten Vergleich!

Mit dem Studiotone Kopfhörer-Teiler:
Mit der reactive load habe ich etwas mehr Bass und ein klein Bisschen mehr Höhen, die hohen Mitten beißen nicht mehr so fies - aber ich hab mir den Unterschied offen gestanden deutlicher vorgestellt. Man merkt ihn schon, aber ich hab grad Zweifel, ob das der Riesenaufwand wert war...

Versuche mit der RedBox und einer PA werde ich nach der nächsten Jam Session (voraussichtlich also Anfang nächster Woche) präsentieren.

Grüße,
Raph

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Offline haebbe58

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #65 am: 22.01.2013 15:15 »
Hi,

Ich bin auch zu dem Schluss gekommen, dass die reaktive Load kaum Vorteile bringt. Ich habe - ehrlich gesagt - ebenfalls kaum Unterschiede zw. der Aiken-Schaltung und einem normalen Lastwiderstand bewerkt, da wirkt sich z.B ein Dreh am Master-Volume des Amps klanglich viel mehr aus ... und ein Presenceregler am Amp wirkt Wunder.

Gruß
Häbbe

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Offline raphrav

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #66 am: 22.01.2013 15:49 »
Hey,

warum hast du den Eimer dann fünf mal gebaut? ???
Naja, ein Fehler ist das Ding ja nicht, und meine Investitionen hielten sich in Grenzen:
Trafo für L1 aus Krabbelkiste, L2 aus Pollin-Wundertüte, Widerstände da gehabt, Gehäuse vom Schrott, Kleinteile auch dagehabt.

Ich schau in dem Fall jetzt nach, was aus dem Headphone-Teiler noch zu holen ist, aber das Thema Reactive Load ist in dem Fall ohne große neue Erkenntnisse oder große Augen abgeschlossen.

Darüber hinaus habe ich mir mal Gedanken gemacht, was passiert, wenn ich den Eimer überlaste:
Die Spulen werden schon nicht abbrennen, aber durch Sättigung in der Induktivität runtergehen. Ergo läuft das dann wieder auf Linear Load raus. In dem Fall auch kein Weltuntergang, denn die Widerstände sind dick genug... ;)

Grüße,
Raph

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Offline kugelblitz

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #67 am: 22.01.2013 17:22 »
Hallo Raph,

Die Aiken Speaker load hab ich noch nicht gehoert, aber durch einsetzen der TT Pos200Pro zwischen Amp und DummyR merke ich schon einen starken Unterschied (am line out der Pos mit nachgeschalteten Gmaj2), weniger schneidende Hochmitten, etwas smoother, weniger britzeln und einen runderen hoehen Anteil im Vergleich zum reinen Widerstand. Ganz geht aber auch hier das Britzeln nicht weg. Die Pos hat aber nicht die Resonanzspitze, weiters kann der restliche Verlauf der Impedanz stark vom idealen Speaker, je Potistellung abweichen. Man hoert es aber deutlich und ich werde sicher noch experimentieren auch die Resonanzspitze nachzubilden.

Tut mir Leid, dass Du in den sauren Apfel gebissen hast. Aber wenns keiner ausprobiert...

Gruss,
Sepp

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Offline haebbe58

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #68 am: 22.01.2013 20:33 »


warum hast du den Eimer dann fünf mal gebaut? ???


Hi Raph,

ich habe damals 5 davon zusammen in ein 19" 2HE Gehäuse eingebaut und jedem parallel dazu noch einen Line-Ausgäng spendiert.

Da hängen immer unterschiedlichste Amps zum Testen dran, z.T. auch für Aufnahmen. Z.Zt. z.B. der TT66, der G5, ein HK Puretone, ein 2204 Clone und JTM 45 Clone.

Da kann man schön mehrere Amps parallel testen. Ich benutze ab und zu mehrere PDI-09 von Palmer (und auch einige andere SpeakerSims, aber die Palmer halt am liebsten) und habe festgestellt, das die besser klingt, wenn sie an diesen Line-Ausgängen dranhängt statt direkt an den Speaker-Outs der Amps, warum auch immer ...

Aber nochmal bauen würde ich das Aiken Teil auch nimmer, da würden es die Lastwiderstände nämlich allein auch tun ... aber wie Du auch schon feststelltest ... schaden tut es ja auch nicht.

Gruß
Häbbe

 

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Offline raphrav

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #69 am: 23.01.2013 23:04 »
Hey,

Häbbe: ok, da machen fünf schon eher Sinn.
Sepp: Tja, ich hab den Eindruck, du stellst die Kiste nicht auf Realität ein, sondern auf maximales Gefallen. Ist ja gut so, aber nicht das, worauf eine normale reactive load rausläuft.

So, zum Thema an sich zurück:
Ich hab die Loadbox jetzt mal dran gehängt, an deren Parallel Out die RedBox und mangels Mikrofonverstärker die an den Mic-In meines Laptops gehangen. Was dann aus dem Line-Out, also Kopfhörer kam, war erste Sahne! Ergo: Der Studiotone-Headphone-Teiler ist schön und gut, aber es geht doch besser.
Jetzt hab ich mir überlegt: Wenn ich anfange, den Recording Out auf Belastbarkeit hochzurechnen, komme ich mit Induktivitäten und Kapazitäten betragsmäßig in Teufels Küche. Es ist wohl einfacher, den so zu nehmen und danach einen fetten Spannungsfolger zu klemmen, und gut ist. Der reine Spannungspegel des hochohmig belasteten RecOut entspricht ja in etwa dem des niederohmig belasteten HP-Teiler.
Bei dem ganzen Vorhaben gehe ich davon aus, dass der Studiotone-Recording-Out mit der Speakersim einer RedBox mithalten kann...

Grüße,
Raph

PS: Noch ein Nachtrag zur vorigen Diskussion, ob der Gleichstromwiderstand der Drossel entscheidend ist: Vergesst es, die Kurve zeigt zwischen 470Ohm und 570Ohm einen vernachlässigbaren Abstand.
« Letzte Änderung: 23.01.2013 23:07 von raphrav »

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Offline kugelblitz

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #70 am: 24.01.2013 00:48 »
Hallo Raph

Sepp: Tja, ich hab den Eindruck, du stellst die Kiste nicht auf Realität ein, sondern auf maximales Gefallen. Ist ja gut so, aber nicht das, worauf eine normale reactive load rausläuft.

Ja das wird sogar ziemlich sicher so sein. ;)

So, zum Thema an sich zurück:
Ich hab die Loadbox jetzt mal dran gehängt, an deren Parallel Out die RedBox und mangels Mikrofonverstärker die an den Mic-In meines Laptops gehangen. Was dann aus dem Line-Out, also Kopfhörer kam, war erste Sahne! Ergo: Der Studiotone-Headphone-Teiler ist schön und gut, aber es geht doch besser.

Noch einen Hauch von Hall und Du bist fast bei meinem Nachtsetup. Ok statt der RedBox verwende ich das Palmer Pedant, das sollte aber auch kaum eine Auswirkung haben. Gut zu hören, nach Deinen Erfahrungen bleibe ich eher beim aktuellen Setup.

Bei dem ganzen Vorhaben gehe ich davon aus, dass der Studiotone-Recording-Out mit der Speakersim einer RedBox mithalten kann...

Ich hoffe für Dich, daß dies auch zutrifft und bin auf Deine Ergebnisse gespannt,

Gruß,
Sepp

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Offline raphrav

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #71 am: 24.01.2013 09:20 »
Hi,

Noch einen Hauch von Hall und Du bist fast bei meinem Nachtsetup. Ok statt der RedBox verwende ich das Palmer Pedant, das sollte aber auch kaum eine Auswirkung haben. Gut zu hören, nach Deinen Erfahrungen bleibe ich eher beim aktuellen Setup.
Das halte ich aber nicht für praktikabel: Kabelsalat, Latenzen, komische Geräusche aufm LineOut (anderes Problem des Laptops, was aber nichts mit dem Experiment hier zu tun hat). Außerdem absoluter Overkill, weil der PC ja so nur als Kopfhörerverstärker fungiert.

Alternativ nehme ich einfach einen Kopfhörerverstärker, der mir die RedBox wieder aufholt, anstatt noch mal Filterfirlefanz zu starten. Ein Blick ins Datenblatt dieser verrät mir, dass sie mir je nach Setting zwischen 33dB und 50dB dämpft. Einfach dahinter eine LM386N-Standardschaltung, die mir wieder 26dB-46dB aufholt, um auf die etwa -20dB des anderen Teilers zu kommen - yehaa! Wird heute Abend mal getestet :)

Grüße,
Raph

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Offline raphrav

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #72 am: 25.01.2013 09:49 »
Hi,

ich habe jetzt mal einen LM386-Verstärker aufgebaut. Ist ja nur der Chip und um die fünf externe Bauteile. Damit klappt alles, fast schon ein bisschen zu viel des Guten, selbst bei den 26dB. Werde noch ein Volumepoti an dessen Eingang hängen, ist auf Dauer gesünder für meine Lauscher. ;)

Damit also die Zusammenfassung:
Einfach: Die Sparlösung hat sich ja auch überraschend gut geschlagen. Sprich, wem es Qn'D reicht, der kann einfach einen fetten Lastwiderstand mit der Ampausgangsimpedanz nehmen und parallel dazu den Headphone-Teil der Studiotone-Outputsektion schalten. Haut einen nicht um, aber gemessen an sechs verbauten passiven Teilen kann das schon was.
Pro: Wer's deutlich authentischer haben möchte, der baut erst mal eine Reactive Load. Primitiv, aber eine böse Materialschlacht. Parallel dazu kommt irgendein Recordingfilter. Da bieten sich z.B. der Recordingteil des Studiotone, die Palmer PDI-09 (beide nicht getestet) oder auch die H&K Redbox (getestet - top!) an. Was da rauskommt, ist ein schwächliches, aber wohlklingendes Signal, das dann in einen kleinen Verstärker (hier mit dem LM386N, andere Ideen wie ein paar Opamps parallel und symmetriert oder sogar diskrete Endstufen gehen natürlich auch) kommt, der daraus wieder ein Kopfhörersignal (also 26dB angehoben und Ausgangsimpedanz im Ohm-Bereich) macht. Das haut dann um!

Ich werde das Projekt nun abschließen. Also noch ein kleines MDF-Shell um die Reactive Load, etwas Alu um den KH-Amp und ein paar Kabel noch anpassen (das von der RB zum KH-Amp ist momentan mangels Alternativen 15m lang ;)).
Aber technisch kommt hier nach diesem Post und diesen Ergebnissen nichts mehr, vllt noch bei explizitem Interesse ein oder zwei Bildchen.
Das heißt: Ich werde noch eventuelle Fragen beantworten, aber das ganze hier nicht mehr vorantreiben, so viel Interesse herrschte ja zum Schluss auch nicht mehr...

Grüße,
Raph

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Offline Hans-Jörg

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #73 am: 25.01.2013 14:20 »
Hallo Raph,

von wegen kein Interesse, sie dir die heimlich Mitleserzahl an. Da hast du schon paar interessante Alternativen aufgetan.
Ich für meinen Teil habe das von Stdiotone in den Rocket meiner Tochter eingebaut (KH, Line und Rec.Out) und bin voll zufrieden. Gegenüber meiner ursprünglichen Line out in Transenamp mit KH ist es ein Riesensprung vorwärts. Jetzt macht mir das Kopfhörersüpielen wieder Spaß.

Ich habe mir ja auch einen mini KH Amp auf opamp Basis gebaut in einem Mini Hammond Gehäuse (das kannst in die Hosentasche schieben und spatzieren gehen beim Spielen  ;D), selbst das liegt noch hinter dem Studiotone, allerdings eben stationär (das Opamp Teil hat ein paar dkg, der Rocket mittlerweile um die 10 kg  8)

Ein paar Bilder wenn du hast ??

Liebe Grüße

Hans-Jörg
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Offline Robinrockt

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #74 am: 25.01.2013 15:19 »
Hallo,

ein sehr interessanter Thread mit sehr vielen und guten Infos.  :topjob:

Grüße,
Robin
Gefangen vom Ton