ein paar wunderschöne Ideen!
:-), danke
UND: Du gehst bei der Eingangsstufe davon aus, dass das vorgeschaltete Gerät einen Ohmschen Innenwiderstand hat, der auch das Gitter ableiten soll. Das kann ins Auge gehen, und zwar gewaltig.
Der 1M am Eingang dient, egal in welcher Kombination V1 geschaltet ist, immer als Ableitwiderstand, der den Massebezug des Gitters herstellt.
Also das mit den Gitterableitwiderständen ..., dann müssten doch seit Generationen die V2s in den Amps mit der üblichen Drei-Röhren-Vorstufe dauernd ausfallen? Ich rede vom Eingang der Gainstufe unmittelbar vor dem CF. Hier werden bei den Zweikanalern die Mischwiderstände ( 270K oder 470K), von den Lautstärkepotis kommend, angedockt. Das ist doch genau das Gleiche, oder ? Vielleicht bin ich ja echt naiv, ich hab da überhaupt keine Bedenken. Zumindest nicht in der Vorstufe, wo sowieso kein Gitterstrom fliessen sollte?
Bei den Endröhren ist das vermutlich doch ein wenig anders, hier fliesst ja auch planmäßig Gitterstrom bei entsprechender Ansteuerung. Da mach ich dann doch noch 2M2s rein, die bringe ich an der Fassung unter.
Die Kathoden-Cs an den Endröhren kann man eigentlich auch ohne Pull-Down-Rs schalten, so habe ich es wenigstens in Erinnerung.
Das Umschalten der Rs geht live, da hier, anders als im Plan dargestellt wird, ein zweites Paar Widerlinge parallel dazugeschaltet wird.