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Beobachtung zu Röhren Mysterium

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Offline Fody

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Re: Beobachtung zu Röhren Mysterium
« Antwort #75 am: 12.01.2013 22:48 »
Hallo,

Zitat
Hab grad erfahren das die 450 ist.
Darf man fragen woher du diese Information hast?
Ich hab durch google zwei Datenblätter zur Shuguang EL34B gefunden. Beide umgelabelt natürlich, aber beide geben 500V am G2 an.

Gruss Casim
Wenn man nix reinsteckt, kann auch nix rauskommen!

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Offline Lemon

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Re: Beobachtung zu Röhren Mysterium
« Antwort #76 am: 12.01.2013 23:14 »
Hi,

ehrlich gesagt frage ich mich bei diesem Threadverlauf, aber nicht nur bei diesem sondern auch bei so manchem eMail-Austausch ob das Problem wirklich der Verstärker oder die Röhren sind oder nicht eher der Verfasser selbst.
Wurden die verbauten bzw "problematischen" Röhren in der Zwischenzeit mal nachgemessen ob diese wirklich so stark abgebaut haben wie herbei geredet, wurden die Tatsächlichen Spannungen im Verstärker gemessen, aber auch die Ströme an den Schirmgitter, denn neben der Spannung gibt es noch ein paar andere Parameter die im Datenblatt aufgeführt sind und wichtig sind oder soll die nächsten 10 Seiten weiter wild spekuliert werden was wieso weshalb kaputt sein soll und was vielleicht doch nicht weil ja dies und das...

Irgendwie dreht sich alles im Kreis.

Gruß, Dirk

Ich hab das gemacht was mir gesagt wurde Messen.
Strüme hab ich nicht gemessen ich weiss auch nicht wie.

Die haben mit Sicherheit abgebaut,
ich höre einfach das das bei weitem nicht mehr so klar und offen klingt  wie am Anfang. Tiefmittig bis Hochbass ist es viel mehr am Lärmen Drücken Zerren oder wie man das nun immer nennen.
Ich kann das aus verschiedenen Gründen recht gut beurteilen und es bin nicht nur ich der das hört.
Wenn man mit akustischem Klavier spielt fällt ziemlich schnell auf ob da etwas überdeckt und zugedröhnt wird.
Ob es nun abgebaut hat weil die Gittervorspannung so hoch ist oder weil der eine Weile auf 5 Tubes gelaufen ist, oder weil diese Röhren halt so sind und Zitat "die Frische recht bald verlieren"
kann ich nicht sagen
Also versuch ich heraus zu finden wieso und warum, so bin ich halt...

Dann sagt jemand, Gitterspannung zu hoch... ok geh ich messen... ja ok verglichen mit den maximum Ratings ziemlich hoch, finde aber mehr heraus das es noch andere Parameter gibt und sich unter Umständen einiges verschiebt wenn man da einfach Wiederstände tauscht.

Was soll ich machen ich bin technisch viel zu wenig bewandert um das  überblicken zu können, ich bräuchte halt jemand der da wirklich durchblickt und mir genau sagen kann was Sache ist.
Ohne Anweisungen, was ich alles Messen und berücksichtigen muss um ersichtlich zu machen ob und wo das Design nicht so ganz sauber ist, gehts glaube ich nicht.

Es kann sein es gar nicht möglich das abschliessend zu beurteilen,
weiss ich aber auch wieder nicht.


ich glaube nicht das mit dem Amp etwas verkehrt ist, es ist wohl das Design das so ist wie es ist und ich dachte halt das die Svetlana mehr aushält.

Na egal, vielleicht kann mein Kollege mal genauer schauen.
Ich will ja auch niemanden belästigen.

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Offline Lemon

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Re: Beobachtung zu Röhren Mysterium
« Antwort #77 am: 12.01.2013 23:15 »
Hallo,
Darf man fragen woher du diese Information hast?
Ich hab durch google zwei Datenblätter zur Shuguang EL34B gefunden. Beide umgelabelt natürlich, aber beide geben 500V am G2 an.

Gruss Casim

Vom Cheffe å

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Offline Lemon

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Re: Beobachtung zu Röhren Mysterium
« Antwort #78 am: 12.01.2013 23:17 »
Hoppla das war irgend ein shortcut...
 
Von Cheffe Dirk

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Offline Fody

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Re: Beobachtung zu Röhren Mysterium
« Antwort #79 am: 12.01.2013 23:25 »
Danke!
Wenn man nix reinsteckt, kann auch nix rauskommen!

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Offline Lemon

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Re: Beobachtung zu Röhren Mysterium
« Antwort #80 am: 12.01.2013 23:30 »
Anders formuliert Die Brillianz ist weg und eben die unteren Mitten drücken auf Ohr.
Und wie schon gesagt die waren ja auch nicht teuer, also ist das auch nicht als Reklamation zu verstehen und es kann ja auch immer noch sein das es die krasse Fehlkonstruktion von Amp mit der zu hohen Gitter Vorspannung ist :)

Ich weiss auf jedenfall gleichviel wie vorher .....

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Offline Dirk

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Re: Beobachtung zu Röhren Mysterium
« Antwort #81 am: 12.01.2013 23:52 »
Also versuch ich heraus zu finden wieso und warum, so bin ich halt...

Nein, machst Du nicht. Am Ende der Diskussion bist Du genau so schlau wie vorher auch und zudem noch mehr verwirrt. Das führt zu keinem Ergebnis genauso wie die Diskussionen über die Bestmögliche Treiberröhre oder ähnliches.

Dann sagt jemand, Gitterspannung zu hoch... ok geh ich messen... ja ok verglichen mit den maximum Ratings ziemlich hoch, finde aber mehr heraus das es noch andere Parameter gibt und sich unter Umständen einiges verschiebt wenn man da einfach Wiederstände tauscht.

Da verschiebt sich aber möglicherweise noch viel mehr.

Setze neue Röhren ein und warte ab was passiert. Wenn die Röhren nach X Monaten wieder abgebaut haben - sofern dies auch wirklich der Fall ist - dann kann man gezielt an den Punkten ansetzen die zu einem beschleunigten Altern beitragen, also z.B. die Schirmgitterspannung oder akzeptieren, dass der Verstärker einen höheren Verschleiß hat, wobei ich sagen muss, dass KEINE von den Koch Verstärkern - egal ob Bass oder Gitarre - bei uns auffällig sind. Da gibt es bei Bass Verstärker ganz andere Kandidaten.

Gruß, Dirk
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Offline Lemon

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Re: Beobachtung zu Röhren Mysterium
« Antwort #82 am: 13.01.2013 14:29 »
dann kann man gezielt an den Punkten ansetzen die zu einem beschleunigten Altern beitragen, also z.B. die Schirmgitterspannung

Das könnte man jetzt auch gezielt tun, weil ich nämlich in 8-9 Monaten ziemlich sicher wieder genau gleich weit bin.

Sind denn durchgebrannte EL34 und Schirmgitterwiederstände nicht ein Indiz das da irgenwas zu viel ist ?

Die 6550 litt an weglaufendem und viel zu hohem Bias.

Mathias meinte, das würde mit dieser Konstellation passieren.
Ableitwiederstände oder so, irgend wie passt das auch.

Der lief nicht sehr lange mit den 6560, lange hatte er den nicht,
etwa 1 max. 2 Jahre, wahrscheinlich stand der auch noch ne Weile rum und er spielt nicht so viel und hat noch einige andere Amps.
Die Röhren waren frisch montiert worden nach dem er den kaufte.

Das es nicht so ist, wie ich sage sind ja irgendwie auch nur Mutmassungen deinerseits.

Andere Wiederständen = aus dem Lot, hatte ich bereits erkannt.
Die andere Treiber Röhre war auf jeden Fall klarer und dynamischer.
Hat aber jetzt keinen Einfluss wenn ich 2 verschiedene 6n1p rein stecke

Was meine Verwirrtheit betrifft, kann ich nur sagen, ich bin überhaupt nicht verwirrt, es fehlt mir einfach das Wissen, ist das denn so schlimm ? ich weis dafür Dinge die du vielleicht nicht so genau weisst. z.B. alle TT Lausprecher sind auf 50Hz abgestimmt.
Ok ich habe die von dir verwendeten Chassis nicht durch simuliert, weil ich diese nicht verwenden würde, aber das kann doch ziemlich krasse Fehlabstimmungen ergeben.  ;D

Übrigens hast du ja gesagt ich solle solche Fragen im Forum klären, ist das ist nun auch nicht in Ordnung ?

Also konkret, was ist zu messen und rechnen ?

WEIL:
Ich möchte das vor neuen Röhren herausfinden, auch um bestimmen zu können welcher Typ und welche des Typs am besten wären. Oder dann den korrekt Amp auf einen Typ Abstimmen.

Was den Verschleiss betrifft, ich würde definitv nicht herum rennen und versuchen heraus zu finden wieso, wenn es nicht so wäre.

Hier nochmal und ich kann mich nur wiederholen,

Wenn ein AER Amp der keinen Hochtöner hat und sich nicht verändert im Gegensatzt zur Röhre, schon bald brillianter klingt als der Koch und Box mit Horn und im Vergleich zum Anfang das drücken in den Tiefmitten alles zu Müllt, was vorher definitiv nicht der Fall war, ist das doch ganz einfach definitiv und deutlich abgebaut, was denn sonst ?

Das drücken ist auch auf Klavier Lautstärke unangenehm.
Richtig Laut ist es meist nur mit den Drum Schülern und dann ist es eigentlich egal, weil Ohrenstöpsel drin sind.

Wie ich auch schon erwähnte, nicht nur ich habe das drücken festgetellt, wir beide haben ein ziemlich gut geschultes Ohr.
Ich kann jetzt auch noch meinen Bruder bemühen und sehen was er dazu meint, er ist ehemaliger Elektroniker und jetzt Tonmeister von Beruf und hat ganz sicher ein geschultes Ohr, aber es ist auch so unüberhörbar und ich weiss jetzt schon was er sagt, nämlich das gleiche wie ich.

Um zu kompensieren muss 80Hz und 800 Hz fast ganz rausdrehen und dann den 40Hz etwa gleich viel rein, das ist aber leider gar nicht so ideal. Vorher war das mit allen Reglern auf 12 etwa gleich, ausser das es nicht viel zuviel Tiefbass-anteile hat die ich dann wieder am Bass rausdrehen darf.

Ich würde den auch sofort bei jemanden Kompetenten vorbei bringen und das ganze herausfinden lassen, nur weiss ich hier gerade niemanden mehr.
Der ältere Mann, der sehr gut Bescheid wusste ist glaube ich nicht mehr in seinem Laden und der andere ist auch Pensioniert.

Vielen Dank und Grüsse
Limone

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Offline Athlord

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Re: Beobachtung zu Röhren Mysterium
« Antwort #83 am: 13.01.2013 14:51 »
Hallo Lemon,
vielleicht mal im Klartext:
...meinst Du nicht, das nach sechs Seiten Beiträgen so langsam mal eine Lösung gefunden sein sollte?
Das ist anhand Deiner Fragen aber nicht zu erkennen, denn Du wiederholst Dich andauernd und kommst zu keiner Entscheidung.
Die beste Lösung ist, suche einen versierten Techniker auf und schildere Dein Problem.
Dieser wird Dir dann Lösungsansätze mit Kostenvoranschlag präsentieren.
In diesem Sinne
Cheers
Jürgen
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Offline bluesfreak

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Re: Beobachtung zu Röhren Mysterium
« Antwort #84 am: 13.01.2013 19:29 »
Ich muss mich auch wiederholen: Widerstand bitte ohne ie !!!!!!

Des weiteren muss ich anmerken das wenn Du "drücken" bereits bei Klavierlautstärke bemerkst stimmt mit der Vostufe oder gar der Box etwas nicht denn sofern man nicht die Vorstufe(n) bereits gnadenlos überfährt sollte so ein 200W Monster bei diesem Pegel gelangweilt Elektronen zwischen den Röhren rumschubsen und nicht im geringsten ans komprimieren denken. Komprimiert es hier bereits doch kommt das wie bereits erwähnt höchstwahrscheinlich NICHT aus der Endstufe sondern eher aus der Vorstufe bzw dem Gerät das am Amp angeschlossen ist... abgesehen davon ist meine persönliche Meinung: so ein anlytisches Gehör wie Du Dir zuschreibst kann es einfach nicht geben denn jeder Mensch ist und bleibt Mensch und ist keine Maschine, sprich sein Hörleistung und auch sein Erinnerungsvermögen an Gehörtes hängen sehr stark von seiner Tagesform ab und keinem geht es jedem Tag gleich (gut), selbiges gilt aber auch für externe Parameter wie z.B. die Netzspannung die je nach Amp einen deutlichen Einfluss auf Linearität und Kompressionsverhalten haben kann.
Ich würde Dir wie die anderen auch vorschlagen den Amp einem fähigen Spezialisten zu geben, die empfohlene Bestückung mit SovTek 5881 / 6n3C durchführen und durch den Tech den Amp auf Herz und Nieren prüfen lassen, auch auf driftendes Bias oder Schwankungen in der Versorgung der Sandvorstufenschaltung.

Nix für ungut....

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Offline cca88

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Re: Beobachtung zu Röhren Mysterium
« Antwort #85 am: 13.01.2013 19:46 »
Ich muss mich auch wiederholen: Widerstand bitte ohne ie !!!!!!

Des weiteren muss ich anmerken das wenn Du "drücken" bereits bei Klavierlautstärke bemerkst stimmt mit der Vostufe oder gar der Box etwas nicht denn sofern man nicht die Vorstufe(n) bereits gnadenlos überfährt sollte so ein 200W Monster bei diesem Pegel gelangweilt Elektronen zwischen den Röhren rumschubsen und nicht im geringsten ans komprimieren denken. Komprimiert es hier bereits doch kommt das wie bereits erwähnt höchstwahrscheinlich NICHT aus der Endstufe sondern eher aus der Vorstufe bzw dem Gerät das am Amp angeschlossen ist... abgesehen davon ist meine persönliche Meinung: so ein anlytisches Gehör wie Du Dir zuschreibst kann es einfach nicht geben denn jeder Mensch ist und bleibt Mensch und ist keine Maschine, sprich sein Hörleistung und auch sein Erinnerungsvermögen an Gehörtes hängen sehr stark von seiner Tagesform ab und keinem geht es jedem Tag gleich (gut), selbiges gilt aber auch für externe Parameter wie z.B. die Netzspannung die je nach Amp einen deutlichen Einfluss auf Linearität und Kompressionsverhalten haben kann.
Ich würde Dir wie die anderen auch vorschlagen den Amp einem fähigen Spezialisten zu geben, die empfohlene Bestückung mit SovTek 5881 / 6n3C durchführen und durch den Tech den Amp auf Herz und Nieren prüfen lassen, auch auf driftendes Bias oder Schwankungen in der Versorgung der Sandvorstufenschaltung.

Nix für ungut....



ach ja - ich glaube ich habe in der Vorstufenschaltung unseren berühmtberüchtigten seriellen Einschleifweg mit Schaltkontakten gesehen....

Ein Test mit einem Patchkabel könnte Wunder bewirken

Ansonsten gilt das oben geschriebene - vollwertig


Grüße



Jochen

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Offline Dirk

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Re: Beobachtung zu Röhren Mysterium
« Antwort #86 am: 13.01.2013 22:12 »
Ich würde den auch sofort bei jemanden Kompetenten vorbei bringen und das ganze herausfinden lassen, nur weiss ich hier gerade niemanden mehr.
Der ältere Mann, der sehr gut Bescheid wusste ist glaube ich nicht mehr in seinem Laden und der andere ist auch Pensioniert.

Daran soll es nicht scheitern.
Die "normalen" Paketdienste befördern Pakete bis 30,5 kg bzw bis 50 kg. Ein Versand von der Schweiz in die Niederlande ist zwar mit etwas mehr Aufwand beim Papierkram verbunden aber lösbar.

Die Firma Koch selbst kann nach meiner Erfahrung problemlos kontaktiert werden:
http://www.koch-amps.com/contact.html

und dürfte sicherlich die erste Adresse sein, wenn entsprechende Kompetenz erwartet wird.

Gruß, Dirk
Für Support und Produktanfragen bitte das offizielle Kontaktformular im Shop verwenden. PMs werden nicht beantwortet.

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Offline Lemon

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Re: Beobachtung zu Röhren Mysterium
« Antwort #87 am: 14.01.2013 00:38 »
Vorstufe überfahren hmm, muss ich mal abchecken ist  auch eine Möglichkeit aber wie, da ist nix vorher ausser dem 1176.
Kann auch mal direkt mit dem Bass in die Effektschleife rein.

Ja und die Wiiieeederstände gäll tut mier schreeklich leid aber mini
note in de schuel sind drum nüd so guet gsii.
Mir in de schwiiz sind echli weniger guet im tüüscht als ihr wo das nativ druff händ, vo da her isch das halt nöd so eifach üppe gliich schwäär wie wänn du das läse muesch.

Anyhow, mein Gehör ist ziemlich gut und ob du es glaubst oder nicht, Meinem Bruder seins ist noch viel besser, in Boston @ Berklee wird das gezielt über etwa 4 Jahre trainiert, als ziemlich wichtiger Teil der Tonmeisterschule, auch bekannt als MP&E.
Was man da trainiert ist so ähnlich wie was auf einer Audio Test CD ist.
Das geht von gerdehter Phase bis fröhliches Frequenzenraten über Aufnahmen bei denen der EQ nicht so ganz stimmt, man muss dann ohne Hilfsmittel herausfinden was es ist oder was nicht stimmt ist :)

Aber den Wiiderstand und die Röhre hats trotzdem umgenietet.

Bischen schweer bischen umständlich bischen weit, ich meinte mehr so übers Netz aber das wird wohl nicht möglich sein so wie es aussieht.

Na ja, wollte niemanden nerven, aber wie immer hab ich das wohl.
Tut mir leid :)

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Offline Lemon

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Re: Beobachtung zu Röhren Mysterium
« Antwort #88 am: 14.01.2013 00:50 »
Ich dachte wenn man die Vorstufe überlastet klingt das wie das Overdrive
eines Gitarren amps.
So etwas in der Art hat der auch dran, aber ich benutze das nie.
Die Regler sind immer auf 12.
Der Kompressor ....?!?!?

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Offline cca88

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Re: Beobachtung zu Röhren Mysterium
« Antwort #89 am: 14.01.2013 07:13 »
Ich dachte wenn man die Vorstufe überlastet klingt das wie das Overdrive
eines Gitarren amps.
So etwas in der Art hat der auch dran, aber ich benutze das nie.
Die Regler sind immer auf 12.
Der Kompressor ....?!?!?

Geh mal mt enem Patchkabel direkt vom Send in den Return der FX-Loop und schau ob sich da was klanglich ändert.

Grüße

Jochen