Hi, danke für die schnelle Kritik!
die Klangregelungen kommen mir etwas seltsam vor und das Reverb-Poti sieht DC.
Ja, bei der Bandmaster Regelung des Crunchkanals, hab ich einen Widerstand nach Masse vergessen, die andere ist OK, da ist lediglich der Basscap vorgezogen.
Warum nimmst du den Reverb vor dem jeweiligen Tonestack ab? Irgendwie gefällt mir die ganze Implementierung des Reverb nicht. Ich würde die Kanäle vor dem PI mischen und dann in den Reverb gehen. Dann kannst du den PI auch nur einseitig nutzen.
Ich wollte jeweils zwei parallele Reverbschaltungen haben und beide Kanäle auch parallel nutzen können, deshalb ist die etwas ungewöhnliche Verschaltung entstanden. Der Abgriff vor dem TS ergab sich aus Phasengründen. Aber Du hast recht, es wäre natürlich viel sinnvoller nach den Volumes den Ton zu nehmen, allein schon wegen dem konstanteren Wet und Dry-Verhältnis.
Am PI fehlen 2 Kondensatoren, sonst hast du DC auf den Volume-Potis.
Ja, klar. Natürlich. Behoben.
Beim Boost im 1.Kanal kann ich mir vorstellen, dass der nicht viel bringt - oder hast du das so mal
Das ist ein Boost der so im Kustom Defender 112 verbaut ist und ungefähr 10dB mehr bringt.
Wo hast du die Schaltung für die Attenuation her? Und ist es richtig, dass die gegenläufig schaltet?
Die ist aus dem The Viceroy von Carr und nein, natürlich schaltet die nicht gegenläufig.
Für die Input-Systeme würde ich einen gemeinsamen Massepunkt an V1 nehmen. Dort schließt du die Input-Masse, die Masse der Kathoden-Rs/-Cs und die Elko-Masse an. Die Gain-Potis haben dann jeweils eigene Massepunkte an der jeweils 2. Röhre.
OK, so hatte ichs bisher auch vor. Das heißt, du würdest die Siebkette auch nicht auf die beiden Kanäle splitten?
Das gibt kurze Wege, ändert aber oft das übliche Layout.
Das hab ich auch so geplant. Allerdings würde ich die Chassisverbindung sehr nah an einer der beiden Inputbuchsen machen.
So, ich hab den PLan erneuert.
DANKE!
Kai
EDIT: Oben ändern geht ja gar icht mehr, ich stell den neuen hier rein: