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Zweikanaler mit Hall mit einem Tonestack und 6V6 bzw. 6L6 Endstufe

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Offline Holzdruide

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  • I shot the Sheriff
Hallo Frank

Teste das Multimeter und miss die Spannung einer Batterie, 1,5 Volt von einer Fernbedienung z.B.
Ich hatte selber mal so ein Phänomen, Multimeter OK ausgenommen 2 Volt Bereich, der zeigte immer Null.

Gruß Franz

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Offline arnie65

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Hi,
was erwartest Du den als Messwert ? Groessenordnung ist doch 50mA also irgendwas mit 50mV.
Nimm doch mal den 200mV Messbereich ;-)

Gruss
Arnd

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Offline jacob

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  • Rote Amps klingen besser!
...und nicht vergessen, das Messgerät auf DC zu stellen  8)

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline Fwänk

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Hallo zusammen,

ich werde das heute Abend gleich testen und gebe danach eine Rückmeldung. Mir schwant da schon was. Ich glaube die mA bzw. mV sind das Thema.  :facepalm:
Wenn ich nur im 1000V Bereich messe glaube ich ja garnicht mehr an mV im Röhrenverstärker.
Bis dann und vielen Dank für Eure Unterstützung.
Grüße
Frank
Holz ist!

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Offline Fwänk

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............ der Dummbatts hat es jetzt auch kapiert.  :gutenmorgen: 200mV Bereich auf dem Multimeter.
-22mV eingestellt, Biasspannung -34 Volt. Vorher extrem kalte Einstellung -14 mV. Jetzt muß das Teil ja abgehen wie Schmidt's Katze und Nachbars Lumpi zusammen.

Die nächste Tage endlich die Front fertigstellen und dann gibt es Bilder in der Galerie.

Vielleicht auch demnächst mal ein paar Aufnahmen. Ich bin leider mit Homerecording Equipment überhaupt nicht ausgestattet. Deshalb muß ich mal warten bis wir wieder Aufnahmen mit der kompletten Band machen.
Viele Grüße
Frank
Holz ist!

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Offline Striker52

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 :topjob:
Genau das war mein Verdacht  ;D
Gruß Axel

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Offline Fwänk

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Hallo zusammen,

nachdem ich nun den Amp eine ganze Weile gespielt habe muß ich feststellen, dass er enorme Höhen hat die ich im Overdrive noch einmal gezügelt habe. Jedoch hat er immer noch eklige obere Mitten, vielleicht auch Höhen. Das kann auch am LS hängen, drin ist derzeit ein Blackhawk 50W, mit einem Tornado wurde es ein wenig besser. Für mich sollte es aber nicht das Ziel sein den Ampsound mit dem LS hinzubiegen.

Da ich ähnlich wie im Dumble die Ra/Rk Kombinationen 220k/3k3, und 150k/2k2 eingesetzt habe, aber in anderen Modellen mit 4 Stufen wie z.B. Cornford eher Std. 100k/1k5 eingesetzt werden, meine Vermutung das ich dieses Klangverhalten (eklige Hochmitten) vielleicht dadurch reduzieren kann.

Nun meine Frage ob das wirklich was bringt, denn wenn die einhellige Meinung hier ist, dass es daran nicht liegen kann muß ich irgendetwas anderes ändern. Kann es sein, dass durch V1 die ja für beide Kanäle arbeitet der clean Sound ein wenig steril klingen kann? Vor allem mit der Tele finde ich den Sound nicht mehr wirklich berauschend. Mit HB bestückten Gitarren gehen beide Kanäle besser, die Tele spiele ich aber momentan so gerne.

Falls jemand seine Erfahrungen einbringen kann wäre ich sehr dankbar ansonsten wird am WE mal geschaut was ein Wechsel da so bringen kann. Ich werde berichten und den Plan dann auch aktualisieren.

Viele Grüße
Frank
Holz ist!

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fiestared

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hi frank,

bzgl. Hochmitten: Klemm doch mal  1µ - 2µ2  zu dem C10 (220nF) dazu.

Und die dritte (Dumble-) Stufe würde ich tatsächlich mal mit 180k/2k7 testen.
Diese Werte sind bei den Dumble-Derivaten dort öfters zu finden.... ;)
Um den 1KHz Quäk etwas zu mindern könntest Du im TS mal 330pf statt der 500pf testen.
(Vielleicht mit Hilfe von Duncan's Softwaretool erstmal testen) 
Im Übrigen findet man den Tonestack in Dumble-Derivaten üblicherweise weiter vorn. 

Gruß Axel


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Offline cca88

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Hallo Fwänk,

mir fehlt der Gitterableitwiderstand bei R5 im Overdrive-Kanal...

Schaltplanfehler oder tatsächlich?

Grüße

Jochen

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Offline Fwänk

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Hallo zusammen,
@ Jochen, der Ableitwiderstand fehlt auch in der Praxis. Meinst Du hier gibt es zuviel Pegel und deshalb der Hochmitten bzw. Höhenanteil. Dann werde ich mal mit ein paar Werten spielen.

@ Axel, an der Stelle C10 versuche ich den Bassanteil zu minimieren. Vielleicht sollte ich das doch über die Koppel Cs probieren und den Bypass C ganz rauslassen. 180k/2k7 probiere ich mal aus wenn ich einen 2k7 zur Hand habe. Mit dem TSC von Duncan habe ich schon mal gespielt, ich habe aber nicht das Gefühl das sich mit einer Änderung auf die Fender Werte am Gesamtsound was ändern würde, zwar mehr Bass was ich nicht brauche und die Regelcharakteristik aber ich glaube der Gesamtsound bleibt. Ich versuche dann gleich mal einen 220 pF. Die Idee mit dem TS am Schluss sollte auch eher der HRM oder Cornford Ansatz sein.

Ich werde auch die V1 auf 100k/1k5 ändern, denn Zerre hat das Teil wirklich genug. Der Drive Regler steht max. auf 10 Uhr. Hängt sicherlich auch an dem fehlenden Spannungsteiler vor V2.

Ich werde mich morgen und am Sonntag mit dem Ding beschäftigen und gebe bescheid was draus geworden ist. Vielen Dank für Eure Unterstützung.
Grüße Frank
Holz ist!

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Offline cca88

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Hallo zusammen,
@ Jochen, der Ableitwiderstand fehlt auch in der Praxis. Meinst Du hier gibt es zuviel Pegel und deshalb der Hochmitten bzw. Höhenanteil. Dann werde ich mal mit ein paar Werten spielen.



Ich werde mich morgen und am Sonntag mit dem Ding beschäftigen und gebe bescheid was draus geworden ist. Vielen Dank für Eure Unterstützung.
Grüße Frank

Nee aber die Röhre braucht eigentlich einen ....

Probier einfachmal 1Meg


Grüße

Jochen

Grüße

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Offline Fwänk

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Hi Jochen,
das werde ich tun. Und natürlich berichten.
Viele Grüße
Frank
Holz ist!

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Offline Striker52

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Hi,
ohne Gitterableitwiderstand hat das Gitter der Röhre ja gar kein Bezugspotential. Der Gitterableit-R setzt das Gitter auf Null Volt (in Ruhe, ohne Eingangssignal). Nur so kann die Röhre in der Standardschaltung so funktionieren wie der Erfinder es sich gedacht hat. Für eine ECC83 nimmt man laut Datenblatt zwischen 500k und 1M.
Gruß Axel

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Offline Stefan_L_01

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Frank, meinst Du mit ekligen Hochmitten eine Art "Bellen" des Amp oder eher "Quäken" ?
Ich habe nämlich bei meinem selbstgebauten, und auch modifiziertem jtm, auch sehr unangenehm spitze Höhen/Hochmitten (für mich ist das Bellen), und ich fürchte mit kleinen Filtercaps mache ich den Sound nur Dumpf. Mein (modifizierter) JVM hat im Preamp ähnlichen Frequenzgang, klingt hintenraus aber wesentlich smoother, angenehmer, ausgeglichener, souveräner. Gut, der leitet hinten raus das Signal noch durch ein paar Röhren für Line Out usw. . Aber trotzdem würde ich auch gerne wissen an was das liegen könnte bzw. was das beste Mittel dagegen ist

Gruß
Stefan

P.S Quäken passiert für mich bei 600-800hz etwa
« Letzte Änderung: 24.05.2014 13:27 von Stefan_L_01 »

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Offline kugelblitz

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Hallo,

wenn im Pre kein tweaking greift, koennte man auch die Gegenkoppung angreifen. Etwas staerker gegenkoppeln, depth (vielleicht fixed)...

Gruss,
Sepp