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UfK an hoch liegendem Kathodenfolger...RfK?

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Offline Volka

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Re: UfK an hoch liegendem Kathodenfolger...RfK?
« Antwort #60 am: 14.02.2014 22:39 »
Hallo Jochen,

der Meinung bin ich auch! Zumal ich die Anlage (Amp  & Boxen) auch gern mal mit der Tele gespielt hab: einer der geilsten "Klean"-Sounds ever!!!

Gruß,
Volka

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Offline es345 (†)

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Re: UfK an hoch liegendem Kathodenfolger...RfK?
« Antwort #61 am: 14.02.2014 22:52 »
Dem kann ich nur zustimmen (ES 345 über 2 EVM 15L mit 350W clean Ansteuerung)  :)

Gruß Hans- Georg

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Offline cca88

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Re: UfK an hoch liegendem Kathodenfolger...RfK?
« Antwort #62 am: 15.02.2014 02:42 »
Dem kann ich nur zustimmen (ES 345 über 2 EVM 15L mit 350W clean Ansteuerung)  :)

Gruß Hans- Georg

Ufff.

Bei voll auf die Kelle macht das Setup glaub richtig Aua....

Immer wieder Reschpeckt Hans-Georg

Grüße

Jochen

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Offline Hellseeker1983

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Re: UfK an hoch liegendem Kathodenfolger...RfK?
« Antwort #63 am: 16.02.2014 11:27 »
 :gutenmorgen:,

nachdem ich nun etwas herumgerechnet und Simuliert habe steht das Design für den ersten Aufbau fest.
Ich werde weiterhin als Teiber auf die Ecc81 bauen, deren Steilheit ist mehr als ausreichend für das was zu treiben ist. Uak sollen bei 297V liegen, Uk bei ca -47V und Ug bei ca -4,5V. Damit habe ich den AP etwas weiter nach „links“ gelegt wie z.B Hiwatt.

Danke für eure Hilfe dabei  ;)… Den Sound möchte ich in der Vorstufe erzeugen, Orange wählt den DC gekoppelten CF vermutlich aus ähnlichem Grund warum Marshall in den meisten Amps diesen vor dem EQ nutzt. Das habe ich im Vorstufendesign auch vorgesehen.

Die Tage wenn ich etwas weiter bin mit der Vorstufe setzte ich die auch zur Diskussion hier ins Forum, ist echt inspirierend  :topjob:

Gruß

Dom

 :bier:

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diyMen

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Re: UfK an hoch liegendem Kathodenfolger...RfK?
« Antwort #64 am: 27.02.2014 23:06 »
:gutenmorgen:,

nachdem ich nun etwas herumgerechnet und Simuliert habe steht das Design für den ersten Aufbau fest.
Ich werde weiterhin als Teiber auf die Ecc81 bauen, deren Steilheit ist mehr als ausreichend für das was zu treiben ist. Uak sollen bei 297V liegen, Uk bei ca -47V und Ug bei ca -4,5V. Damit habe ich den AP etwas weiter nach „links“ gelegt wie z.B Hiwatt.

Hallo Dominik,
ich hatte heute mal Zeit und Lust um mal Spannungs und  Stromverstärker NF-mäßig komplett mit Röhren aufzubauen. Wenns aufwendiger werden darf dann sind für Gegentaktansteuerung 1x6FQ7, 2xD3a, 1xE88CC, 2x ECC81 notwendig, also 6 Röhren. Spannungen: 1x +Vcc 375V / 1x -Vcc 280V / 1x 6,3V für die 6FQ7 und E88CC und galvanisch getrennt 1x 6,3V für die D3a. Die 6FQ7  werden DC per E88CC Katodenfolger niederohmig angesteuert, auf die 6FQ7 folgt die D3a und ECC81. Die D3a als Pentodenkatodenfolger mit ECC81 Stromquelle(n). Mit einer auf 5,2mA eingestellten Stromquelle macht die Anordnung 2x100eff / (2x ca 280Vpp) an 51 KOhm (2 parallele 100KOhm Gitterableitwiderstände der bei dir zu treibenden 2x2x KT88). Vorraussichtlich habe ich am WE Zeit um das mal an eine KT88 Gegentaktmimik anzuschließen um es mir mal anzuhören. Messen tuts sich gut. Wenn damit eine Gegentaktendstufe gut klingen sollte, dann ergeben sich 10 Röhren (1x6FQ7, 2xD3a, 1xE88CC, 2x ECC81, 4xKT88) für einen kompletten mono Vertärker.
Gruß Frank 

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Offline _peter

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Re: UfK an hoch liegendem Kathodenfolger...RfK?
« Antwort #65 am: 28.02.2014 02:05 »
Sollte das nicht ein Bassamp werden und kein Hifi  ???

Gruß, Peter
vintagevalveamps
Der Imperativ von "messen" lautet: miss!

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diyMen

  • Gast
Re: UfK an hoch liegendem Kathodenfolger...RfK?
« Antwort #66 am: 28.02.2014 02:12 »
Hallo Leute,
ich habe es getan ....eben meinen hochohmigsten freien Gegentaktausgangsübertrager, ohne Endröhren direkt (ohne Koppel-C's) zwischen die beiden "heißen" Ausgänge meiner im vorherigen Posting beschriebenen Schaltung gehangen. Der Sound ist erwartungsgemäß leise, ...aaaber sowas von klar und transparent, ich bin platt!! Nun kann ich es erst recht nicht mehr erwarten bis die Schaltung mit einer einer KT88 Gegentaktmimik verbunden ist.

Den Übertrager konnte ich wegen identischer Gleichpotentiale ohne C's ankoppeln.


Die Phasenumkehr "vor dem Ganzen" macht wie immer die Paraphase, wie ich sie schon an anderer Stelle hier im Forum beschrieben habe.

Gruß Frank

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diyMen

  • Gast
Re: UfK an hoch liegendem Kathodenfolger...RfK?
« Antwort #67 am: 1.03.2014 17:43 »
Hallo Leute,
hier mal ein Bild vom mittlerweile auf vereinfacht umgestrickten "fliegenden Testaufbau". Obwohl das ja nur eine Ansteuermimik für spannungshungrige und zugleich niederohmig anzusteuernde Endröhren ( KT88  & Co) ist, reicht die Leistung zwischen den "heißen" D3a Ausgängen aus, um einen  fehlangepassten "1,6KOhm" Ausgangsübertrager zu bedienen und im Lautsprecher einen klaren, sehr detailierten angenehmen Sound zu erzeugen (mehr wie Zimmerlautstärke).

Wenn die Ausgänge, wie gedacht, mit = /> 50K Ohm abgeschlossen werden, wie es z.B. bei Gegentaktendstufen mit 2x2xKT88 der Fall ist, dann liefert der Aufbau absolut saubere 2x100Veff. (2x280Vpp) - egal ob eine Last >50KOhm angeschlossen ist oder nicht. Der Sinus fängt bei 129Veff. oben und unten an softer zu werden (sichbares clippen bei 134Veff an 50Kohm).  Bei 100Veff sind beim deckungsgleichen Übernanderlegen des Eingangs und Ausgangssignals im Oszi noch absolut keine Unregelmäßigkeiten sichtbar.

Heute Abend wenn ich Zeit und Ruhe habe, baue ich dazu mit dem Übertrager im Bild eine "spitt-load" 4xKT88 Endstufe auf und höre es mir an.

Röhrenaufwand: 2xE88CC, 1x6FQ7, 2xD3a hinzukommen in der Endstufe 4xKT88, so dass sich mit insgesamt 9 Röhren eine e-Bass taugliche hifi-Endstufe ergibt. Ich will diesen komplett mit Rohren aufgebauten 4xKT88-Verstärker bei Gelegenheit natürlich mit meinem 4xKT88 150W "Brummer" (bei dem ist die Bufferminik mit Halbleitern) vergleichen.

Gruß Frank




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diyMen

  • Gast
Re: UfK an hoch liegendem Kathodenfolger...RfK?
« Antwort #68 am: 1.03.2014 22:35 »
kurzes Update  :topjob:

ich habe es getan ...eine 4xKT88 Endstufe mit geteilter Last  zusammengedengelt und an meine zuvor gezeigte Ansteuermimik angeschlossen. Diese sieht in jeder Halbwelle eine Last von ca. 54KOhm, (jede KT88 hat einen Rg von 82KOhm, da jeweils 2 davon wechselstrommäßig parallel liegen ergibt das 41KOhm + 10 bis 16KOhm der BIAS Potis).
Die Ansteuerspannungen sind erwartungsgemäß dermaßen sauber, dass der "ganze" Verstärker absolut frisch, schnell   >>eben total transparent klingt. Nun dudelt er schon über eine Stunde, wo ich alle möglichen Musikrichtungen von Techno über Rock bis NewAge und Jazz ermüdungsfrei gehört habe,    .... kurzes Fazit: alles absolut röhrentypisch sehr detailliert und in "weiter Bühne" analytisch klar anzuhören.

reinen Bass habe ich nur von CD getestet (nightmare on bass street) ersatzweise hier zu fühlen http://youtu.be/vDOjorFJZLw  ....was für ein sauberer! extremer Tiefbass!! Für morgen ist ein Kumpel mit elektro H-Bass bestellt, da wird dann mit Gitarre die Verstärkeranordnung ordentlich im Bass arbeiten gelassen und bis dahin wird Musik damit gehört bzw.  jetzt  n paar Leistungs und Klirrmessungen gemacht. Morgen nach dem h-bass Test steht ein Umbau zur Unity Coupled (McIntosh) Endstufe aufm Plan. Die sollte (noch) mehr Bandbreite haben und  wieder  weniger klirren.

Gruß Frank