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Lap Steel und Diddley Bow

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Kpt.Maritim

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Lap Steel und Diddley Bow
« am: 26.06.2014 22:04 »
Hallo

ich habe neulich für meine Tochter einen Diddley Bow gebaut. Als Resonator habe ich eine Kuchenform genommen. Die ist auf ein Brett geklemmt und hängt dort Freischwebend auf dem mittleren Dödel, der für das Loch im Gugelhupf verantwortlich ist. Die Saite läuft über die Kuchenform, so dass sie schön zum Schwingen angeregt wird. Entsprechend laut ist das Gerät. Trotzdem klingt es sehr gut und gar nicht scheppernd. Die BIldern zeigen es ganz gut. Demnächst werde ich noch so ein Ding bauen für meinen Freund Leiche:

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Nun habe ich in diesem http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,19207.0.html Fred begonnen ein ganz kleines Besteck mit Solarbetriebenen Verstärker zu Stricken. Dazu sollte auch ein Instrument gehören. Zuerst wollte ich einen Miniaturbass aus einem alten Gitarrenhals machen. Doch angetan vom Diddley Bow habe ich mich entschlossen wieder etwas mit Country Potential zu machen. Immerhin ist der Verstärker ja für das Spielen auf der Wiese und in der heimischen Forst gedacht, da passt Country ganz gut.

Wie der Zufall will, habe ich bei meinem Vater in der Werkstatt ein schönes Stück Eiche gefunden. Unten bei den Bildern sieht man es. Das Stück ist schon grob zurechtgeschnitten abgerichtet und gehobelt. Ursprünglich jedoch stammt es aus einem dicken Balken von etwa 1280. Es ist also ungefähr 735 Jahre alt. Die meiste Zeit davon hat es auf einem Kirchturm hier in der Gegend verbracht.

Mein Vater ist ein alter, erfahrener Maurer und restauriert fast nur mittelalterliche Architektur. In dem KIrchturm musste ein größerer Balken gewechselt werden, weil die Statik des Turmes nach so langer Zeit in Gefahr war. Der Dachstuhl stand nämlich fast nur aus Eigengewicht auf einem Feldsteinmauerwerk. Dort wurde vom Ostseewind in den vielen jahren ziemlich weich geknetet. Damit er sich noch einmal so lange halten kann, wie er schon hielt, musste er gesichert werden. Das erforderte auch den Ausbau jenes Balkens. Und ein Stück von diesem Balken liegt nun bei mir auf dem Tisch und wird eine Lap Steel.

Die Kantel ist so zurechtgeschnitten, dass gerade sechs Saiten draufpassen. Das Teil sol nämlich leicht und transportabel werden. Einen Tonabnehmer und Mechaniken liegen auch schon bereit. Ich habe mir noch etwas Werkzeug beschaffen müssen. Aber an diesem Wochenene geht es mit den Holzarbeiten los.

Viele Grüße
Martin

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Offline RoehrenJeans

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Re: Lap Steel und Diddley Bow
« Antwort #1 am: 26.06.2014 22:21 »
Hi,
da sag ich nur  :topjob:
Ich habe auch ein Faible für derartige Projekte und komme gerade aus meinem Bastelkeller...
Mein aktuelles Projekt ist allerdings noch TopSecret  :-X

Gruß
Toni

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Kpt.Maritim

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Re: Lap Steel und Diddley Bow
« Antwort #2 am: 29.06.2014 15:35 »
Hallo

Aristoteles unterschied zwischen dem, was etwas nach seiner Möglichkeit nach ist und dem, was es nach zur Vollendung gekommener Wirklichkeit oder kurz in Wirklichkeit ist. Meine Holzkantel ist der Möglichkeit nach eine Lap Steel, aber in Wirklichkeit noch nicht, ich habe sie ja noch nicht fertig.

Übrigens folgt aus diesen Überlegungen, dass es in Wirklichkeit nichts Unendliches geben kann. Denn unendlich ist, was nicht fertig werden kann. Würde es Unendliches in Wirklichkeit geben, dann müsste es eben vollendet sein. Vielleicht gibt es unser Universum noch unendlich lange, aber es wird trotzdem niemals unendlich alt sein. Heute ist es vielleicht 15 Millarden jahre alt, aber das ist endlich und in nochmal 15 Millarden Jahren ist es dreißig Milliarden jahre alt, aber auch das ist endlich. Man kann soviele Jahre hinzurechnen wie man will, es wird immer älter, bleibt doch aber immer endlich alt. Auch wenn es das Universum unendlich lange geben sollte, wäre es doch niemals unendlich alt. Dasselbe gilt für unendlich großes. Man kann an eine Schnur immer noch eine Schnur anknoten und fortfahren, solange man will. Die Schnur wird lang und länger, bleibt aber doch immer endlich lang,

Manche haben daraus gefolgert dass es Gott nicht in Wirklichkeit geben kann, denn Gott ist unendlich und in Wirklichkeit kann es nichts Unendliches geben. Man kann aus der Unendlichkeit und Unübertrefflichkeit Gottes aber auch gerade folgern, dass es ihn gibt. Anselm von Canterbury hat das im ontologsichen Gottesbeweis getan.

Solche Fragen waren in der Scholastik des Mittelalters absoluter Forschungsschwerpunkt. Und das war um 12...13-hundert. Also gerade zu der Zeit, als die Eiche gefällt wurde, von der ich eine Kantel habe und als jeder Markt ein Mittelaltermarkt war. Ich wollte mal das Feeling der Zeit einfangen und 1280 dürfte in Bezug auf Vintagefeeling nicht zu toppen sein.

Da ich nur zwei von diesen Kanteln besitze, und so leicht keine weitere Beschaffen kann, bin ich beim Bearbeiten sehr vorsichtig. Es soll nichts schief gehen. Ich könnte die Kantel einfach mit einer Oberfräse zurechtschneiden, aber das möchte ich nicht. Ich mähe mein Gras mit der Sense, schneide meine Büsche mit Schere und Säge, Bohre meine Löcher mit Brust- oder Drehleier. Nur Löten mache ich elektrisch, das geht nicht anders. Mich stört der Lärm von Elektrowerkzeugen, ich kann dann beim Basteln nicht entspannen. Früher habe ich mein Geld unter anderem mit Messebau verdient, da hatte ich einen kleinen Fuhrpark, jetzt muss ich den nicht mehr haben. Jetzt kann ich mein geld mit Seminaren z.B. über Scholastik verdienen.

Aber zur Sache. Ohne Oberfräse bin ich auf Raspeln, Hobel und Stechbeitel angeweisen. Die Bilder zeigen einen kleinen Handhobel und einen Schabhobel mit runder Sohle von Kunz. Mit dem Schabhobel kann man Biegungen besser formen, als mit einem glatten Hobel. Der Bötcjer benutzt so etwas, um Fassdauben die richtige Form zu geben. Dann sieht man noch eine handgehauene Raspel. Bei der Sitzen die Zähne nicht streng in Reih und Glied, dadurch vermeidet man die typischen Riefen die sich bei normalen Industrieraspeln ergeben und schwer auszuschleifen sind. Bei Stechbeiteln nehme ich gerne die Kurzbeitel von MHG. Die lassen sich besser führen, wenn man nicht so viel Erfahrung und Übung hat. Zudem lassen sie sich auch gut schärfen.

Solche Werkzeuge bekommt man zu fairen Preisen bei Dieter Schmid (http://www.feinewerkzeuge.de/).

Die Schärfe der MHG-Beitel habe ich letztes Jahr zu spüren bekommen, als ich mir eine Fingerkuppe ohne viel Schwung abgetrennt habe. Da saubere Schnitte gut heilen, ist sie wieder angewachsen. Zum Schärfen habe ich einen Schleifbock auf dem eine mit Leder bespannte Scheibe sitzt. Die wird Kisolin Schleifpaste bestrichen und macht mir alle Werkzeuge chirurgisch scharf, ohne dass die gefahr besteht, die Schneiden auszuglühen. Denn die Schleifpaste enthält bereits Öl.

Dann sieht man auf den Bildern noch wie ich vorgegangen bin. Ich habe mit einer Schablone die Kontur auf die Kantel übertragen und dann mit der feinsäge parallele Schnitte in das abzutragende Material gesetzt. Mit dem Stechbeitel kann ich mich von Schnitt zu Schnitt vorarbeiten und erhalte dann die gewünschte Kontur. Je nachdem kann ich dann mit der Raspel oder dem Hobel die Kontur noch sauberer herausarbieten. Mit scharfem Werkzeug dauert das nicht sehr lange und wird sehr ordentlich. Feine Stäube entstehen so auch nicht. MIt einem guten Hobel ist sogar Schleifen völlig unnötig und man reißt so auch nicht alle Poren des Holzes auf.

Viele Grüße
Martin

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Kpt.Maritim

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Re: Lap Steel und Diddley Bow - Pickup Frage
« Antwort #3 am: 29.06.2014 15:39 »
Nochmal Hallo,

nun komme wir zu dem, was mir noch Grübelei bereitet. Mit der Kopfplatte und dem Holz komme ich klar. Aber der Tonabnehmer macht mir etrwas sorgen. Ich habe mit einen Humbucker im Singlecoil-Format besorgt, der nicht zu hochohmig gewickelt ist. Allerdings hat der normale Strat-Einbaubreite. Die Kantel ist aber nur etwas über 60mm breit und ehrlich gesagt, bin ich mit dem Maß auch sehr froh, denn es soll ja ein Instrument werden, das leicht ist und das ich gut mitnehmen kann, wenn ich mit dem Solaramp unterwegs bin.

Weil die Kantel so schmal ist, müsste ich den Pickup sehr schräg stellen, um ihn montieren zu können. Ist das ein Problem?

Viele Grüße
Martin
« Letzte Änderung: 29.06.2014 15:51 von Kpt.Maritim »

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Kpt.Maritim

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Re: Lap Steel und Diddley Bow
« Antwort #4 am: 29.06.2014 17:46 »
Hallo,

Mittlerweile habe ich ddas Profil der Kantel grob fertig und auch die Kopfplatte der Form nach ausgearbeitet. Auf den Bildern sieht man, dass ich auf der Rückseite der Kopfplatte einen Steg habe stehen lassen. Links und Rechts davon kommen die Mechaniken dran. Der Steg macht die Kopfplatte noch etwas steifer. Denn sie ist wie bei einer Gibson oder Westerngitarre angewinkelt und läuft ganz leicht diagonal durch das Holz und völlig nicht mit der Faser. Dieser Steg ist vielleicht unnötig für die Stabilität, schadet aber auch nichts. Eine steifere Gesamtkonstruktion bringt zudem ein wenig mehr Sustain. Ohne diesen Steg wäre es etwas einfacher gewesen die Kopfplatte auszuarbeiten, aber scharfes Werkzeug und Geduld ist ja vorhanden.

Der nächste Schritt ist das entgegengesetzte Ende mit dem Pickup und der Saitendurchführung. Bevor ich das angehe, bitte ich um dringende Anwtort zur Pickupfrage oben.

Auch so, ich habe noch gar nichts zur Mensur und zum Gesamtdesign gesagt. Die Mensur hätte ich gerne bei etwa 62cm das Design soll möglichst einfach ohne Firlefanz werden. Mein Vorbild ist da:

Viele Grüße
Martin
« Letzte Änderung: 29.06.2014 17:49 von Kpt.Maritim »

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Offline jacob

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Re: Lap Steel und Diddley Bow
« Antwort #5 am: 30.06.2014 07:37 »
Hi Martin,

wenn die definitive Einbauposition des Tonabnehmers klar ist, dann könntest Du zwei kleine "Öhrchen" raspeln und diese mit den Korpusseiten verleimen.
Du könntest dann auch, unter Einsatz einer auswechselbaren, versenkten "Tonabnehmer- Montage-Furnier- Platte", verschiedene Tonabnehmer (Eigenkreationen, Strat, Tele, P90, Full Size Humbucker) in Deinem Werk testen   :guitar:

Wirklich ein klasse Projekt  :topjob:

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

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Kpt.Maritim

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Re: Lap Steel und Diddley Bow
« Antwort #6 am: 30.06.2014 09:47 »
Hallo

Danke für die Blumen. Raspeln werde ich die Öhrchen bestimmt nicht. Dafür gibt es:



Die angeschäfteten Ohren müssten so groß sein, dass sie zusammen mit der Kantel eine ausreichende Wanne ergeben, in der der Toni eingebaut werden kann. Macht etwa 2,5cm je Ohr.  Die Skizze im Anhang zeigt das. Technisch gesehen geht das wohl und handwerlich ist das auch zu machen. Material ist auch da.

Mein ästhetisches Empfinden rebelliert aber heftigst dagegen, egal welche Form die angeschäfteten Teile hätten. Siehe dazu die Skizze.

Ich habe gestern abend noch den Hals zur Kopfplatte hin verjüngt, die Skizze zeigt das bereits. Ein Foto mache ich morgen. Heute abend muss ich mit einigen Kindern einen Diddley Bow bauen.

Viele Grüße
Martin

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Offline El Martin

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Re: Lap Steel und Diddley Bow
« Antwort #7 am: 30.06.2014 10:52 »
Martin, von mir hast Du das OK, den Tonabnehmer schräg einzubauen.

Somit näherst Du Dich dem Urdesign der Ketarre: Nachdem es Licht ward, kam irgendwie die Tele ins Spiel. Ob durch Adam oder Eva? Vielleicht war die zweite Rippe ja schon ne Tele...

Ciao&Danke für die kurzweilige Übersicht über das Weltbild der Vordenker Deiner Baumfäller Deines Holzspenders.
Martin
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Rote Litzen sollst Du küssen, denn zum Küssen sind sie da.

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Kpt.Maritim

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Re: Lap Steel und Diddley Bow
« Antwort #8 am: 30.06.2014 12:06 »
Hallo

soho, ich habe nochmal gemessen. Wenn ich den Toni schräg einbaue und ohne Anschäften auskomme, dann sind links und Rechts die Ohren des Tonis mit den Schraublöchern sozusagen das was nicht über die Kantel ragen darf. Da der Toni selbst iaber etwas nach innen ragt, werden nur etwa 47mm der gesamten 60mm Breite der kantel vom Toni abgetastet. Auf 47mm bekomme ich aber nicht sechs Saiten unter. Der Abstand zwischen den Saiten wird zu eng. Ich habe mal wieder eine Skizze angehängt, um das Problem deutlicher zu machen.

Ich habe also die Auswahl:

1. Anschäften
2. Die Zahl der Saiten auf 5 oder vier reduzieren
3. keine Ahnung was noch.

Viele Grüße
Martin

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Offline Athlord

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Re: Lap Steel und Diddley Bow
« Antwort #9 am: 30.06.2014 15:51 »
Hallo Martin,
schau doch mal bei "Duröhre" nach Seasick Steve.
Der hat mehrere selbstgebaute Diddley Bows.
Vielleicht findest Du dadurch ja noch einen anderen Lösungsweg.
Gruss
Jürgen
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Kpt.Maritim

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Re: Lap Steel und Diddley Bow
« Antwort #10 am: 30.06.2014 16:24 »
Hallo

Seasick Steve finde ich schon länger großartig, habe auch eine Platte von ihm. Ein Diddley Bow hat aber nur eine Saite.

Ich dachte ich bau mir irgendetwas zwischen einem Diddley Bow und einer Lap Steel. Von daher wären vier Saiten, die ich über einen recht schrägen PU bekomme genau richtig. Das ist mir irgendwie lieber als die Kantel anzuschäften. Dann hätte ich mir gleich irgendein breites passendes Stück Matschagoni oder Hühneraugenahorn kaufen können. Ich wollte ja das uralte Eichenstück nehmen und sehen was damit geht.

Viele Grüße
Martin

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Offline jacob

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Re: Lap Steel und Diddley Bow
« Antwort #11 am: 30.06.2014 17:02 »
Also dann halt "FUNCTION FOLLOWS FORM"  8)

Gruß

Jacob
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Kpt.Maritim

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Re: Lap Steel und Diddley Bow
« Antwort #12 am: 30.06.2014 20:32 »
Hallo Jacob,

cooles Motto, gefällt mir. Ich mach das mit vier Saiten. Übrigens habe ich noch einen Precision Bass Tonabnehmer gefunden. Und zwar die:



Vielleicht fällt mir zu denen noch was ein.

Viele Grüße
Martin

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Offline jacob

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Re: Lap Steel und Diddley Bow
« Antwort #13 am: 1.07.2014 10:18 »
Hi Martin,

ich habe jetzt gerade die Maße nicht im Kopf, aber:
passt vielleicht ein Strat- oder der kleinere Tele Neck- Pickup, wenn Du denen die "Ohren" abschneidest und sie P90- mäßig (= Befestigungsschrauben direkt durch den Tonabnehmer ins Holz) befestigst?

Gruß

Jacob
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Kpt.Maritim

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Re: Lap Steel und Diddley Bow
« Antwort #14 am: 1.07.2014 23:57 »
Hallo

ich habe da mal was gebastelt

Viele Grüße
Martin