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Fender Hot rod DeVille ML - seltsame Töne !?

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Offline gerard

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Moin zusammen  :)

Ich frag mich grade ob ich was an den Ohren hab  ???
Mein Fender HR DeVille ML Combo produziert seltsame Obertöne (bzw. Untertöne) zu dem vorhandenen Signal hinzu
wenn ich um den 12. Bund einer Gitarre spiele.Besonders ausgeprägt mit dem Neck PU.
Hört sich in meinen Ohren an, wie ein dishamonischer Pitchshifter.
Ich hab jetzt ein paar sachen ausprobiert um zu testen was die Ursache sein könnte :
- Andere Gitarren
- Andere Box /Lautsprecher
- Komplett andere Röhren
 ... aber es bleibt immer derselbe Effekt, ein resonieren des Gehäuses isses auch nicht .

Ich hab mal eine mp 3 mit einem Soundfile angehangen.In den unteren Lagen der Gitarre ist eigentlich alles normal.
Aber wenn ich hochgehe klingts irgendwie nervig-seltsam, oder vllt bilde ich mir das ja auch nur ein  ::)

 :help:


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Offline bluesfreak

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Re: Fender Hot rod DeVille ML - seltsame Töne !?
« Antwort #1 am: 2.01.2016 12:14 »
Servus,

hört sich für mich nach Stratitis an => (Neck) PU zu nah an den Saiten? Kann auch bei Tele (wenn die Kappe vom Neck ab ist) auftreten...
Ansonsten können solche Ghostnotes auch auf defekte im Amp, vorwiegend im Netzteil, hindeuten. Die von 7ender verbauten Illinois Elkos sind in meinen Augen purer Schrott, mehr als 10 Jahre halten die in regelmäßig gespielten Amps meist nicht durch, ich hab aber auch schon aus 2 Jahre alten 7ender Amps taube IC Caps geholt...Ggf einen Tausch gegen F&T in Erwägung ziehen.
Auch rentiert sich ein genereller Check ob etwas lose ist (Speaker?) oder der Reverb mitvibriert (wenn ohne Tasche am Boden fixiert)

Gruß
blues

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Offline gerard

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Re: Fender Hot rod DeVille ML - seltsame Töne !?
« Antwort #2 am: 2.01.2016 14:20 »
Hey ho

ich hab mal den PU (Telecaster) etwas tiefer justiert.
Immer noch dasselbe  :'(

Um defekten Speaker oder resonanzen am Amp auszuschliessen hab ich mal eine Aufnahme gemacht
mit einer 4x12er Box die in einem seperaten Raum abgenommen wurde.
Zuerst die Tele, dann eine Les Paul , und zuletzt die Tele über einen anderen Amp mit derselben Box.

Hier mal ein file

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Offline Nigel

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Re: Fender Hot rod DeVille ML - seltsame Töne !?
« Antwort #3 am: 8.01.2016 00:53 »
Hallo gerard!

Ich finde den Klang nicht so sehr ungewönlich für einen Hot Rod Deville. Hast Du den Verstärker gerade neu erworben?
Es klingt in meinen Ohren ein wenig harsch, aber so ist das mit den Dingern. Meinst du den transienten Bereich oder das Ausklingen?

Schräge, inharmonische Obertöne können in der Tat durch kaputte Netzteilkondensatoren verursacht werden.
Röhren und deren Bias, auch das der Vorstufenröhren, kaputte Koppelkondensatoren und Oszillation könnten weitere Baustellen sein.

Gruß,

Nigel

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Offline gerard

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Re: Fender Hot rod DeVille ML - seltsame Töne !?
« Antwort #4 am: 8.01.2016 15:42 »
Hey ho

... yo, ich hab den Amp im November erworben.
Der erste den ich hatte, hat ca. 48 std durchgehalten bis er abgeraucht ist.Der zweite (von dem ich jetzt hier geschrieben habe)
hielt immerhin 3 Wochen.Der erste wurde sofort ersetzt, den hier hab ich gerade eben zur Reklamation gebracht (Garantie).
Da ich jetzt 1 Woche aus dem "money back" raus bin, wird der Amp nach Düsseldorf geschickt.
Der Techniker im Laden kannte das Problem, und nannte es "Moskitos" im Amp  ;D
Dazu hat der Amp angefangen im Bassbereich fürchterlich fies zu bratzzeln (faule caps ???)
Hatte gerade auch nochmal im Laden einen neuen Amp gespielt der ganz normal geklungen hat.
Ich hätte eigentlich vom Kauf zurücktreten sollen als es noch möglich war, fail ! Eigentlich ein ganz netter Amp, allerdings glaube ich mittlerweile dass der Amp mit der Qualität der Bauteile auf Dauer nicht durchhält.Wenn man die Endstufe heiss anfährt (auf 6-7) dann sind die vibrationen "dermassen" extrem, dass man damit Sahne schlagen könnte.Aber leider klingt der Amp auch nur dann brauchbar. So wird er ja auch beworben an allen Ecken  ::) Und in den ersten Tagen (bzw std) war der Sound auch echt cool !
Vielleicht hatte ich aber auch jetzt nur zwei Montags-amps  >:(  mal abwarten  ::)

Frage ist nun, den amp zum makeover schicken (oder selber machen) wenn er zurückkommt zb.:
http://www.fromelelectronics.com/products/hrdv-mods
und damit die Garantie verlieren ??
Oder vom Kauf zurücktreten, dafür müsste der Hersteller aber ein paar mal die möglichkeit haben den Amp instandzusetzen.

Frustrierend ...

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Offline bluesfreak

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Re: Fender Hot rod DeVille ML - seltsame Töne !?
« Antwort #5 am: 8.01.2016 15:56 »
Servus,

leider war nicht von Dir erwähnt worden das die Kiste neu ist weil dann hätt ich gleich gesagt: Garantie!
Vermutlich liegt das Problem in der Verwendung dieses RoHS Lots, damit kann 7ender anscheinend gar nicht umgehen, vor allem an den Platinen auf denen die Röhrenfassungen sitzen und an den Elkos kommt es immer wieder zu Brüchen, da hilft nur entlöten und mit bleihaltigem Lot neu verlöten....Drück Dir die Daumen dass der nächste hält..

Gruß

blues

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Offline Nigel

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Re: Fender Hot rod DeVille ML - seltsame Töne !?
« Antwort #6 am: 8.01.2016 17:06 »
Moin!

Dann viel Erfolg und vor allem Geduld.

Deine Geschichte kommt mir sehr bekannt vor. Fender sollte Bausätze anbieten.

Ferner ist es schwer zu glauben, dass ML wirklich den Overdrive von so einem Amp nutzt. Habe kaum einen Menschen erlebt,
der den Overdrive vom normalen DeVille 100%ig gut findet. Schöner Amp ansonsten.

Was ist eigentlich schaltungstechnisch der Unterschied zu einem normalen Hotrod DeVille?

Lieben Gruß,

Nigel
« Letzte Änderung: 8.01.2016 17:09 von Nigel »

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Offline gerard

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Re: Fender Hot rod DeVille ML - seltsame Töne !?
« Antwort #7 am: 8.01.2016 18:05 »
Hey   :)

Der DeVille ML hat keinen Overdrive kanal mehr wie die anderen Modelle.
Stattdessen einen Cleanchannel 1 und, ... einen Cleanchannel 2 mit 6db boost und einem zuszätzlichen schaltbaren midboost.
Die Speaker sind auch andere, Celestion V type (die übrigens sehr gut zu dem Amp passen, hab mal andere versucht,
Vintage 30 und Greenback 25, die standen dem Amp nicht so gut wie die V-Types)
Wenn man mehr Overdrive will als die Endstufensättigung hergibt, ist der amp sehr pedalfreundlich, tatsache (Ich hab den Okko Diabolo)
Aber mit dem overdrive der Endstufe klingt der Amp einfach am coolsten, sehr offen.
Okay , diese art drive sound ist nicht jedermanns Geschmack, ich mags sehr   ;D

Ich könnte mit vorstellen das die Kiste mit hochwertigen caps (F&T) und ein paar mods
"noch" besser klingen würde als ohnehin schon.Der bassbereich könnte "etwas" stabiler sein.
Und die mitten etwas ohrenfreundlicher...
Deswegen schiele ich schon ne weile nach dem Kit, ... die schwächen die da beschrieben werden stimmen auch !
http://www.fromelelectronics.com/products/hrdv-mods

Die soundbeispiele in den reviews treffen auch echt zu, ....wenn er denn funktioniert  :(
https://www.youtube.com/watch?v=vwzmlN7VqQQ
http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/fender-landau-hot-rod-deville-ml212-test/2.html

Im Anhang auch mal ein schnipsel von einem Riff das ich gerade am üben war bevor er abgekackt ist   :guitar:

Gruß



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Offline Dr.Dulle

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Re: Fender Hot rod DeVille ML - seltsame Töne !?
« Antwort #8 am: 12.02.2016 16:38 »
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Ferner ist es schwer zu glauben, dass ML wirklich den Overdrive von so einem Amp nutzt.
Habe kaum einen Menschen erlebt, der den Overdrive vom normalen DeVille 100%ig gut findet.
Schöner Amp ansonsten.

Was ist eigentlich schaltungstechnisch der Unterschied zu einem normalen Hotrod DeVille?

Naja eben das er KEIN Overdrive Kanal hat !!  ;)

Landau nutzt komplett sein Pedalboard und 2 Deville für ein wet/dry System.


@gerard Lautstärke auf 6-7 alter Schwede !!!  :headphone:

hab den in ein Isolierten Kabine auf 3-4 angespielt und nach ner Weile kam
jemand vom Personal und meinte es wär sehr laut. Stimmte auch (teilweise)   ;D
Der Sound war sehr geil ....... !!

Und gibt es was Neues ??
« Letzte Änderung: 12.02.2016 16:43 von Dr.Dulle »

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Offline dukesupersurf

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Re: Fender Hot rod DeVille ML - seltsame Töne !?
« Antwort #9 am: 14.02.2016 23:01 »
Hallo ,
jeder dachte hier wahrscheinlich zuerst , Du hättest ghostnotes , die durch schlappe Lade-Cs entstehen . Das hört sich aber hohler , ringmodulatormäßig an . Davon war in Deinen mp3 nichts zu hören .
 Dachte nur , der klingt ja so scheiß fizzelig , wie viele andere Markenamps auch .
Und da die im Laden von Moskitos sprachen , scheint es wohl das zu sein . So hört es sich oft an , wenn Vorstufenröhen Gitterstrom ziehen oder Übernahmeverzerrungen an den Endröhren . Also , überprüft mal , ob Bias zu kalt eingestellt .
Die Vorstufe klänge bei vielen moderneren Fenderamps viel besser mit 5751 als V1 und ECC81 als Treiber . Im Extremfall müßten noch Gittervorwiderstände nachgerüstet werden oder eventuell auch irgendein mieses Bauteil/Kontakt/Lötstelle .
Leider ist überhaupt nicht alles Gold ,was glänzt . Und wenn unsere Tipps weiterhelfen sollten ,verrat sie nicht gleich kostenlos an die fantasielosen Asis von Fender & co weiter .
tschüß , Thomas

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Offline gerard

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Re: Fender Hot rod DeVille ML - seltsame Töne !?
« Antwort #10 am: 15.02.2016 09:43 »
Hey ho

...ich hatte es in der Nase.
Der Amp wurde von Fender überprüft und für völlig in Ordnung befunden.
Kam dann nach zwei Wochen wieder zurück und klang immer noch genauso seltsam.Ich hab dann
noch einen anderen im Laden getestet aber der klang noch schlimmer.
Eigentlich ein toller Amp, aber diese schiefen Untertöne sind einfach totaler murks.Man könnte den Amp sicherlich
umbauen lassen mit hochwertigen Parts, aber dann verliert man die Garantie.
Ich hab's dann gelassen und den Amp umgetauscht, sehr sehr schade ...  :'(
Wenn man den Amp clean einstellt und ein Overdrive davorhängt fällt es einem mit sicherheit nicht auf.
Die Lautstärke auf 6-7 ist schon heftig, die wenigsten werden den wohl so hart anfahren können.Hier im Studio
war das kein Problem weil der Amp im Aufnahmeraum stand.
Vielleicht versuch ich's irgendwann mal mit nem gebrauchten,... den ich dann umbauen würde..

Hab mir jetzt den Kemper geholt, ...macht echt richtig Spass  ;D
Ich hab schon einen haufen profiles von meinen Röhrenamps gemacht, einfach nur geil !

Gruß





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Offline Nigel

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Re: Fender Hot rod DeVille ML - seltsame Töne !?
« Antwort #11 am: 26.02.2016 12:36 »
Moin zusammen!


Hab mir jetzt den Kemper geholt, ...macht echt richtig Spass  ;D
Ich hab schon einen haufen profiles von meinen Röhrenamps gemacht, einfach nur geil !


Tut mir leid, ich kann nicht widerstehen, das zu kommentieren:
Der Kemper ist mit Sicherheit ein tolles Teil und ganz weit vorne was Physical Modeling mit Faltungsalgorithmen betrifft. Früher nannte man das mal Resynthese. Schon wirklich klasse, was die Maschine leistet. Jetzt das große Aber: Kürzlich war der Produzent einiger sehr, sehr erfolgreichen Rockbands bei uns und präsentierte voller Stolz seine Neuerwerbung, den großen Kemper Profiler Powerhead mit dieser wirklich tollen Fußleiste. Wir steckten ihn direkt ins Pult. Seine Vorführung überzeugte durchaus, wir waren von den Socken, wie gut fast jeder der 1000 Sounds klang. Es klang nach sehr gut aufgenommenen Gitarrensounds. Wir waren in der Tat ein wenig eingeschüchtert, da wir natürlich sehr viel in Aufnahmegerätschaften investiert haben und eine Mikrofonstrecke mit Wandler, Kabel etc. im Schnitt 2500€ kostet. Mal mehr mal weniger und ich denke das ist durchschnittlich für ein gutes Studio. Dann wagten wir den direkten Vergleich: Eine sehr gute Les Paul, ein getunter Italo-AC-30 mit 15W-Weber-Speaker, ein Nevaton-Mikro, ein Tube-Tech-Vorverstärker, Apogee Wandler testweise und um fair zu bleiben mit 16Bit/44.1KHz. Also nix besonderes. Es passierte, was passieren musste und was wir alle gehofft hatten und hier gerne hören und hören wollen: Als wir die aufgenommenen Spuren verglichen, brauchte man im Mix das Mikrofonsignal nur ganz leicht hinzuzumischen und der Kemper verschwand im Mix und war kaum wiederzuholen. Die Fader am Mischpult waren für Letzteren voll aufgerissen.

Wie gesagt, ich will hier niemanden an den Karren fahren und die Kemper-Jungs haben ganze Arbeit geleistet und allein für sich betrachtet klingt es auch richtig gut, aber so war es. Man muss natürlich auch zugeben, dass Modeling für E-gitarren erst seit ca 20 Jahren (Line 6 Axsys) überhaupt funktioniert und Die Analogtechnik fast 90 Jahre lang mehr oder minder, in immer mehr Feinheiten weiterentwickelt wurde.

Schönes Wochenende!

Lieben Gruß,

Nigel
« Letzte Änderung: 26.02.2016 12:53 von Nigel »

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Offline RoehrenJeans

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Re: Fender Hot rod DeVille ML - seltsame Töne !?
« Antwort #12 am: 26.02.2016 12:48 »
Hi Nigel,
ich halte ebenfalls nicht von diesen "Glaubenskriegen" ... und als Inschiniör bin eben schon von Haus aus interessiert und etwas neugierig...

Zitat
Als wir die aufgenommenen Spuren verglichen, brauchte man im Mix das Mikrofonsignal nur ganz leicht hinzuzumischen und der Kemper verschwand im Mix und war kaum wiederzuholen.
Was genau habt Ihr denn da nun verglichen ? "Irgendein" Atze-Profile oder habt Ihr exakt den Italo Atze inkl. Box und Mikro-Strecke (Typ / Position) geprofiled ?

Gruß
Stoffel

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Offline Nigel

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Re: Fender Hot rod DeVille ML - seltsame Töne !?
« Antwort #13 am: 26.02.2016 15:10 »
Moin Stoffel!

Wir haben versucht einen ähnlichen Sound aus den Presets hinzudrehen und später andere Presets probiert. Immer mit dem Ergebnis, dass es weniger durchsetzungsfähig Klang als das Mikrofonsignal. Wir haben kein Abbild mit dem Kemper gespeichert.

Lieben Gruß,

Nigel

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Offline bluesfreak

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Re: Fender Hot rod DeVille ML - seltsame Töne !?
« Antwort #14 am: 26.02.2016 16:34 »
Wir haben versucht einen ähnlichen Sound aus den Presets hinzudrehen und später andere Presets probiert..... Wir haben kein Abbild mit dem Kemper gespeichert.

Ich bin auch kein Glaubenskrieger und finde beide Seiten haben Vor- und Nachteile (ein Kumpel von mir hat ein Studio und einen Rack Kemper und zaubert damit exzellente Sounds) aber um ehrlich zu sein habt ihr da ne Chance für den ultimativen Test versäumt denn um wirklich das Ganze 1:1 zu vergleichen hätte man den Amp schon (incl Box und Strecke) profilieren sollen...

just my 2c

blues