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ein mir bisher unbekannte Fender

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sjhusting

  • Gast
ein mir bisher unbekannte Fender
« am: 12.09.2016 15:23 »
Ich habe neulich den mid -90s Custom Vibrasonic endeckt. Das idt vielleicht fuer ein oder der andere  interessant. Es ist ein Bruce Zinky-designed amp. Interessant aus folgenden Grunde:

- Der 'Steel' channel ist mehr oder weniger ein BF Schaltung
- Guitar channel sollte aehnlich ein VibroKing
- rev beide Kanal
-4x 6L6 ohne jegliche Feedback

Es gibt einige abweichungen von ein klassisches Fender (naturlich reden wir hier von winzige Aenderungen). Er hat zB ein relative grosse 1ste filter Stufe 2x220u series); variationen in Tonestack; keine Mischwiederstaende ...

Fuer mich interessant, Fender's take an ihr eigene Geschichte; so zu sagen, was man mit ein klassuche Fender machen kann.

Steven

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Offline smid

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Re: ein mir bisher unbekannte Fender
« Antwort #1 am: 12.09.2016 17:32 »
Hi,

vor ca. einem Jahr war mal auf Quoka einer zum Verkauf

VG
Andreas

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Offline Nigel

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Re: ein mir bisher unbekannte Fender
« Antwort #2 am: 13.09.2016 11:52 »
Fuer mich interessant, Fender's take an ihr eigene Geschichte; so zu sagen, was man mit ein klassuche Fender machen kann.

Ja, sehr spannend. Kannte ich auch noch nicht.

 :topjob:

Vielen Dank!

Gruß,

Nigel

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Offline Nigel

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Re: ein mir bisher unbekannte Fender
« Antwort #3 am: 17.09.2016 14:58 »
Moin zusammen!

Der Gedanke an den Vibraverb lässt mich nicht los. Meint Ihr man kann das einfach mal so an einem Reissue-BF-Twin ausprobieren?

Wenn ich das richtig seh, dann ist da der Anodenmixer, der beide Kanäle zum Reverb führt. Dort fehlt der 10pF-Kondensator über dem 3,3M, der das Signal für den Reverb ein- und auskoppelt. Ferner fehlt die Gegenkopplung.

Müsste doch eigentlich funktionieren. Finde den Gedanken äußerst spannend.

Lieben Gruß,

Nigel

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Offline Nigel

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Re: ein mir bisher unbekannte Fender
« Antwort #4 am: 8.01.2017 18:20 »
Moin zusammen!

Ich habe in der vergangenen Woche meine Modifikationen am Twin Reverb AB763 oder besser gesagt '68 Twin Reverb Reissue überarbeitet. Dabei habe ich mir den Custom Vibraverb genauer angesehen und einiges übernommen. Habe ihn noch nicht ausgefahren, es klang in der Werkstatt aber schon recht anständig: viel farbiger und plastischer. Zusätzlich experimentiere ich mit einer variablen Gittervorspannung am PI und einem Schalter, der zwischen zwei verschieden starken Gegenkopplungen umschaltet. Vielleicht ist das für den ein oder anderen Menschen hier eine Inspiration.

Vielen Dank, Steven!

Schönen Sonntag!

Lieben Gruß,

Nigel