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Headphoeanschluss für Marshall 18Watt

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Offline guanre

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Re: Headphoeanschluss für Marshall 18Watt
« Antwort #15 am: 1.12.2016 15:23 »
Hallo,

bleibt doch einfach bein Thema. Die Frage lautete: Hat jemand Erfahrung oder Idee?

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Offline Blackface007

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Re: Headphoeanschluss für Marshall 18Watt
« Antwort #16 am: 1.12.2016 16:09 »
Hallo,

bleibt doch einfach bein Thema. Die Frage lautete: Hat jemand Erfahrung oder Idee?

Vielen Dank :topjob: :topjob: :topjob:

Ich hoffe, es gibt niemand mehr, die diese Diskussion ablenken wollen.
Vielen Dank

Gruß

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Offline roseblood11

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Re: Headphoeanschluss für Marshall 18Watt
« Antwort #17 am: 1.12.2016 19:53 »
Wenn du zum leise Üben unbedingt deinen Amp nehmen willst, ist der Tone Hound gut. Aber er liefert nicht den Sound deines Speakers, sonden den, den die eingebaute Cab Sim liefert. Und perfekt wird es sowieso nicht, da du dich mittig im Kopf hörst. Ich finde das immer irritierend, mit etwas Hall wird es natürlicher. Aber der gehört hinter die Verzerrung, und im Tone Hound kannst du ihn nicht einschleifen, auch deshalb hatte ich die Kombination Verzerrer, Cab Sim, Hall, Kopfhörerverstärker vorgeschlagen. Ein Multieffekt bietet evtl alles in einem Gehäuse, und komplexe Cab Sims per Software können heute viel authentischer klingen, als die kleine Schaltung im Tone Hound. Und die aktuellen Geräte haben Ampsimulationen, die unter diesen Umständen garantiert besser klingen, zumal du dann mit flexiblem EQ und Compressor etc noch viele Möglichkeiten zur Anpassung hast. Ergo: gebrauchtes Line6 Pod HD300, oder die Vorgänger. Die kleine Lösung heißt Vox Amplug 2 Classic. Riesiger Vorteil: Du kannst dich frei bewegen und auch mal auf dem Bett sitzend üben oder aufm Klo...

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Manfred

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Re: Headphoeanschluss für Marshall 18Watt
« Antwort #18 am: 1.12.2016 22:44 »
also D.h. DrZ Attenuator selbst ist nicht genug, um ein Kopfhörer einzuschliessen. Ich werde noch ein Kopfhörerverstärker dazu brauchen und ich muss noch die 8 Ohm Lastwiederstand und ein Klingkebuchse (für den Kopfhörerverstärker) serial anschliessen? 
Wenn ich Tonehound nutze, kann ich direkt an einem Kopfhörer ohne Kopfhörerverstärker anschliessen?

In deiner Grafik fehlt vor dem Kopfhörer noch die Frequenzgangsimulation der Box,
wie der Tonehound über den Kopfhörer klingt weiß ich nicht, aber sicher auch eine Lösung.
Letztendlich auch eine Preis- und Aufwandsfrage.

Gruß
Manfred

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Offline kugelblitz

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Re: Headphoeanschluss für Marshall 18Watt
« Antwort #19 am: 1.12.2016 22:54 »
Wie schon von anderen erwaehnt, Bekommt man IMO den besten Ampsound ueberkopfhoerer Mit der Kette Amp in Tonehound, Line-out (ohne tonehound Cab-Sim) in impulse response player (zb Rechner mit geeigneter Software oder kommerzielle Loesungen ala AMT Pangaea CP100, oder Two Notes Torbedo*) und dann in Kopfhoerer. Dann Brauchts in der REgel auch keinen zusaetzlichen Kopfhoererverstaerker.
Tonehound mit integrieter Cabsim (wie auch HK Redboz, Palmer PDI...) benoetigt fuer brauchbaren Sound im Kopfhoerer, noch einen Hauch Hall und selbst dann klingen per imuplse responses veraenderte Sounds noch am natuerlichsten, aber ohne ists sehr direkt, geht aber IMO auch ohne Kopfhoererverstaerker.

Als Last ist der Tonehound IMO genial. Meinen Fullsize Wreck spiele ich eigentlich immer in die Last und dann entweder in regelbare Entstufe, FX & regelbare Endstufe oder Pangaea und KH. Einzig es wird etwas viel Energie vergeudet um nur einen Kopfhoerer zu versorgen bzw klingt es uber Kopfhoerer sehr gut, nur alle Anderern, die den Sound im KH nich hoeren,hoeren nur den Strom der im OT und tonehound fliesst bzw die Leistung die verbraten wird. Fuer die klingt es auf jeden Fall eher mau ;)...

Gruss,
Sepp     

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Offline mutzi1969

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Re: Headphoeanschluss für Marshall 18Watt
« Antwort #20 am: 22.01.2017 18:08 »
Ich hab für sowas einen Jet City Attenuator, den ich auf lautlos stellen kann (quasi als Dummy Load) und
 über dessen Speakersim-Lineout in ein Mischpult gehe
 (man kann dann noch über den FXLoop Hall oder Delay zumischen...das Ganze dann über Kopfhörer auf die Klappsdeckel...

Einen Amp trocken und mono über Headphones zu spielen, ist doch wie Brot ohne Butter...