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Dynacord Twen: Oszilierender Tremolo Effekt

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Offline stephan61

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Re: Dynacord Twen: Oszilierender Tremolo Effekt
« Antwort #15 am: 14.04.2017 12:39 »
Ich kann nicht erkennen, ob der Schutzleiter kürzer ist als die beiden anderen Leiter zum Schalter. Eine Schleife macht der Schutzleiter immerhin...

Gruß
Stephan
"It must schwing!"

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Offline cca88

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Re: Dynacord Twen: Oszilierender Tremolo Effekt
« Antwort #16 am: 14.04.2017 12:50 »
Ich kann nicht erkennen, ob der Schutzleiter kürzer ist als die beiden anderen Leiter zum Schalter. Eine Schleife macht der Schutzleiter immerhin...

Gruß
Stephan
es geht um die Qualität der Lötstelle...

Die Zugentlastung ist ok - z.B. im Gegensatz zu einem AC30

Grüße

Jochen

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Offline Audiobux

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Re: Dynacord Twen: Oszilierender Tremolo Effekt
« Antwort #17 am: 25.04.2017 00:49 »
Danke für eure Tips und  dir Stephan, fürs Vergrössern und beschriften meines Fotos.
Die Lötstelle der Gehäusemasse ist wirklich lausig, shame on me, mir ist durchaus bewusst, wie wichtig sie ist. Also neu gelötet. Danach den 50uf Bias (C 10) ausgelötet und gemessen. Der war hinüber. (Was habe ich da wohl vor 2 Wochen gemessen?) ersetzt.
Danach Gitarre eingestöpselt, es geht alles....vorerst.
Stephan, dein Tip, C14c vom blauen Kabel des Speed Potis zu entfernen hat was gebracht, es waren wohl doch Einstreuungen. Nach 10 Min. spielen wurde das Signal dann plötzlich unsauber und leiser. Darauf habe ich mal die 6V6 ausgetauscht (es waren wohl noch die Originalen, Auf jeden Fall mit Dynacord Aufdruck) und siehe da, seither läuft die Kiste. Habe mal ca. 1 Std. gespielt und ist mir nichts negatives mehr aufgefallen. Eine der alten Dyna 6V6 hatte dann in meinem Single End Amp (VHT Special 6) das genau gleiche Problem. Sie stieg nach dem Aufwärmen immer mal wieder aus. Die andere scheint noch OK zu sein.
Ich messe morgen nochmals alles durch, schaue mit der Lupe die neuen Lötstellen an.

Beste Grüsse

Andi

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Offline Audiobux

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Re: Dynacord Twen: Oszilierender Tremolo Effekt
« Antwort #18 am: 26.04.2017 22:26 »
Danke für eure Tips und  dir Stephan, fürs Vergrössern und beschriften meines Fotos.
Sorry Bernd, das warst ja du mit dem Foto beschriften. Danke dir, du hast es genagelt.

Ich habe heute die 220V Wicklung statt den 240V angezapft und den Twen nochmals durchgemessen. Jetzt stimmen die meisten Werte sehr genau mit denen im  Dynachord Schaltplan überein. Der Amp ist sicher 3dB lauter und stabiler in den Bässen.

Die Heizspannung beträgt 6.7V AC. Ist das zu hoch? Dynacord sagt 6.3V.

Spannung an Pin 3 der EZ 81 =355V unbelastet
an Pin 3 der ersten ECC83 ist 1.62V, zu den vorgegebenen 1.35V doch eine beträchtliche Abweichung wie auch an Pin 8, 1.9V statt 1.6V.

An den 6V6 ist einzig Pin 8 auf 20.2V statt den 18.5V im Ruhezustand.

Ist irgend ein Wert bedenklich? Soll ich den Katode R erhöhen? Der ist ja bei den Twens sehr niedrig. Ist der Kathodestrom in dieser Konstellation ungesund für die 6V6?

Zudem hab ich einen alten Rola Celestion G12H mit 16Ohm angeschlossen. Mit dem klingt er noch um Welten besser als mit dem Eminence, den ich vorher verbaut hatte. Sind die 16Ohm bedenklich, Der OT ist meines wissens nur auf 8Ohm ausgelegt und gerade bei Catode Bias Amps ist eine Überanpassung nicht ganz trivial, oder?

Lotta Love

Andi

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Offline carlitz

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Re: Dynacord Twen: Oszilierender Tremolo Effekt
« Antwort #19 am: 27.04.2017 11:09 »
Alle Spannungsangaben erlauben eine Toleranz von +-10% , da ist also einiges an Spielraum erlaubt.

6.3V + 10% = 6,9V
If you don't know how to fix it, stop breaking it!