Moin!
So langsam sind wir beim Thema... ;-)
Schadet es dem AÜ wirklich, wenn ein Teil der Sekundärwicklung kurzgeschlossen ist?
Angenommen, ich habe einen 8 Ohm Lautsprecher dran. Ist es dem AÜ nicht völlig egal, ob der Abschnitt zwischen dem 8- und dem 16-Ohmabgriff kurzgeschlossen ist oder ob er einseitig in der Luft hängt?
Der Beitrag zur Betriebssicherheit mag gering sein, aber warum nicht? An anderen Stellen wird doch auch das kleinste Detail optimiert, zB bei der Optik...
Ein anderer Vorteil wäre, dass man zB die Umschaltung zwischen 4, 8 und 16 Ohm mit einem 1pdt erledigen kann. "Konventionell" bräuchte man einen Drehschalter oder einen 2pdt on-on-on.
Grüße, Immo