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Epiphone The Dot - Pickup & Poti Tausch

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Offline Druden!

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Epiphone The Dot - Pickup & Poti Tausch
« am: 6.11.2018 09:43 »
Moin,
vor Kurzem hatte ich die Gelegenheit eine Gibson ES345 aus dem Jahre 1974 zu spielen. Der Sound über meinen JTM45 - KT66 Nachbau (ein klasse Bausatz von Tube Town!) hat mich umgehauen. Wieder zuhause angekommen kramte ich meine Epiphone Dot (ES335 Nachbau) hervor. Vom Spielgefühl her gefällt mir meine Epiphone sehr gut, nur der Klang könnte mehr Brillianz vertragen. Gerade der Bridge Pickup klingt schnell dumpf und undefiniert. Deshalb habe ich vor die Pickups und evtl. auch die Potis zu tauschen. Für die Pickups habe ich eine Empfehlung für die Irongear Blues Engine bekommen (klassischer PAF-Nachbau mit AlNiCo 4 Magneten):
http://www.irongear.co.uk/irongear_pickups_006.htm
Hat zufällig Jemand Erfahrungen mit denen?

Mein Ziel ist es dem Ton der alten ES345 möglichst nahe zu kommen. Da 2 Gibson 57 Classic Humbucker (Welche laut meiner Recherche die Wahl zum Upgrade der Dot sind) fast so viel kosten, wie ich für die Klampfe bezahlt habe, halte ich die Irongear Humbucker für eine gute Alternative. Gerade wenn man beim Neck PU bei etwas mehr Verzerrung das Volume an der Gitarre runter dreht, soll es warm und singend und nicht dumpf und matschig werden.

Meine nächste Überlegung war dann, wenn ich die Potis zum neu verlöten der Pickups sowieso ausbauen muss, könnte ich diese auch gleich gegen hochwertigere tauschen. Ich hab aber gelesen, dass ich dafür die Bohrlöcher für die Potis vergrößern müsste...
Macht das Sinn, oder sind die Auswirkungen auf die Soundqualität beim Potitausch eher geringfügig?

Ich freue mich über jegliche Tips und Erfahrungen.
Viele Grüße und schonmal vielen Dank,
Daniel

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sjhusting

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Re: Epiphone The Dot - Pickup & Poti Tausch
« Antwort #1 am: 6.11.2018 10:47 »
Hallo Daniel

Ich kenne den Tonabnehmer nicht, habe aber Erfahrung mit Dot-Upgrades.

Zuerst, wie du ohne Zweifel verstehst, du wirst nie ein Dot ganz auf die Niveau ein vintage Gibson heben konnen. Du kannst es aber nah genug bringen, so das es mindestens auf die Buehne kein grosse unterschied macht,

Wichtig sind  vor allem das die Pickups eher vintage-wound sind. Die Irongear scheint mir  iO, basiert auf die clean sound-clips (die verzerrten sind nicht nach meine Geschmack). Ich hatte Fralin Pure PAFs in meine (was mehr gekostet hat als die Klampfe, und die habe ich behalten als ich es verkauft habe). Sie sind hervorragende PUPs, und sind jetzt in mein LP-aehnliche Klampfe.

Je nach alter sind die Potis, Schalter, und Buchse schon in Ordnung, in die neuere haben sie das verbessert. Das siehst du gleich wenn du den Schalter anschaust - wenn es ein Leaf-Schalter ist (aehnlich wie beim Gibson) hast du die neuere innenleben. In den Fall wurde ich nur Treble-Bleeds an  die Vol potis loeten. Dann wirds nicht dumpf beim unterdrehen.  Das alles zu ersetzen ist nicht ganz einfach in ein Semi, und erste mal wirst du viel laenger brauchen als du erwartest. Ich empfehle auch, falls du das doch alles ersetzt, jegliche Kleinkinder fernzuhalten falls sie ein ganz neue, gesellschaftunfaehige Wortschatz NICHT aneignen sollten. Uebrigens, in ein F-Hole Gitarre (ich habe zur Zeit 3 Stuck) bau ich grundsaetzlich sealed Potis ein (meistens Bourns Type 95) - irgendwann werden sie sonst anfangen zu kratzen.

Mein Dot war fuer mich ein Versuchsgitar - ich habe fast alles  - nein, alles - ersetzt, ausser die TOM bushings und die Bunde. Die Sattel ist ein erbarmliche billige stuck Kunstoff; ich habe ein Tusq eingebaut, hat auch geholfen. Hatte auch die stop mit ein Trapeze ersetzt - nur weil ich den Look mag, sonst nicht zu empfehlen.  Es ist ein erstaunliche gut klingende und spielende Gitarre geworden. Ich habe es verkauft (mit original PUPs) als ich ein gebraucht Gibson 335 Studio angeboten bekommen habe. Trotz allem, gibt es ein deutliche Unterschied zwischen die beiden, und die Studio ist nur die gunstige Gibson Variant, und das mit 57 Classics. Ich war ein ueberzeugte Tele-Spieler fuer fast 40 Jahre, und hat in den Zeit kein einzige 2-HB Gitar anfreunden konnen; ich habe aber mit den Gibby sofort gebunden, und spiele kaum Tele mehr. Und das kurz nach ein custom build  :-\

Oh, und grundsaetzlich keine Saiten dunner als .010-.046 - sonst wirds nichts.

steven
« Letzte Änderung: 6.11.2018 10:57 von Puddnhaid Husting »

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Offline Druden!

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Re: Epiphone The Dot - Pickup & Poti Tausch
« Antwort #2 am: 6.11.2018 13:02 »
Hi Steven, vielen Dank für deine umfassende Antwort!

Ich glaube meine Dot ist Baujahr 2012. Woran erkenne ich denn einen Leaf-Schalter? Dann würde ich mir den Tausch der Potis gern sparen ,wenn du die Erfahrung gemacht hast, dass die originalen ganz gut sind.
Das mit den Treble Bleeds ist ein guter Tipp, das werde ich mir mal genauer angucken.
Ich glaube, ich werde auch zuerst überprüfen müssen, ob der Widerstandswert der Potis überhaupt zu den PUs passt, richtig? Oder sind die originalen auch 500k?
Kannst du mir das genaue Modell des Sattels nennen? Das würde mich auch interessieren!
Ich denke mit den Pickups und neuem Sattel stellt die Gitarre schon eine deutliche Besserung dar und geht in Richtung des Originals, das reicht mir schon.

Ich spiel gern die Roto-Blues Saiten -> .010-.050
Die gefallen mir eigentlich auf all meinen Gitarren gut.

Grüße, Daniel

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sjhusting

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Re: Epiphone The Dot - Pickup & Poti Tausch
« Antwort #3 am: 6.11.2018 13:43 »
Hi Daniel -

Du brauchst entweder die 6060 oder 6061 Sattel (6061 ist fuer neuere - du musst messen) von was auch immer Materiel du haben willst. Der 6061 ist seltener zu bekommen in die EU. Ich glaube die einzige Unterschied ist Saitenabstand (bin aber nicht sicher) - dH ein 6060 (was leicht zu bekommen ist) sollte auf jeden Fall funktionieren. Mess aber, sicher zu sein.  Es hat minimal nachbarbeiten gebraucht; ich glaube ich musste die Slots gar nicht gross nachfeilen. Es kann sein ich musste die dicke ein bisschen anpassen; ich kann mich nicht genau errinern.

Potis sollte schon 500k sein; das ist iO.

Ein Leaf-Switch sieht so aehnlich aus (je nach Hersteller, aber immer in diesen Stil):
https://guideimg.alibaba.com/images/shop/86/11/07/4/musiclily-3-way-guitar-chrome-switch-pickup-selector-toggle-switch-knob-for-gibson-lp-epiphone-les-paul-electric-guitar-replacement-cream-tip-pack-of-2_140544.jpg

Die aeltere cheap-ass switch sieht ungefaehr so aus:
http://images.linnlive.com/689c3f246401e8b1e120f346b2891867/70bfa59c-2f5b-48ac-8fdc-436976b2cff4.jpg

Epiphone hat kleine Potis, cheap Switch und Buchse auf full-size Potis (24mm), leaf switch, und bessere Buchse in ein Schlag gewechselt; dH wenn du ein Leaf-Switch siehst (sollte "Epiphone" drauf sein, aber moeglicherweise nicht an der Seite du von der F-Hole sehen kannst) dann hast du hoechstwarcheinlich die ganze Set. Ich weiss nicht wann sie dass getan habe, aber aller spaetestens 2015-16 und wahrscheinlich frueher. Meine war ein 2016.

Ich habe ein Bild der Harness aus mein Maerz 2017 Casino angehaengt;  die Zeug ist eigentlich ganz OK. 500K Lin fuer Vol; 500K Audio fuer Tone. Ist wahrscheinlich identisch mit was sie in Dot einbaue (ausser die PUPs, natuerlich).

steven
« Letzte Änderung: 6.11.2018 13:58 von Puddnhaid Husting »

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Offline Druden!

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Re: Epiphone The Dot - Pickup & Poti Tausch
« Antwort #4 am: 6.11.2018 16:19 »
Ok ich hab mal nachgeschaut, meine 2012 in Korea gebaute Dot hat schon die großen Potis und den besseren Switch.
Außerdem habe ich eben durch Feinjustierung der Polschrauben dem vorderen Humbucker etwas mehr Klarheit geben können.
Mal sehen was sich da noch machen lässt.
Nochmal vielen Dank für die aufschlussreichen Infos!
Daniel

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Offline smid

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Re: Epiphone The Dot - Pickup & Poti Tausch
« Antwort #5 am: 6.11.2018 17:38 »
Hi Daniel,

wenn Dich vor allem der Höhenverlust beim Runterregeln stört, würde ich es auch erstmal mit einem Treble-Bleeder am Vol-Pot versuchen. Das kostet nur ein paar Cent und bringt sehr viel, ausserdem kannst Du mit verschiedenen Werten rumspielen. Einfach mal ein Kabel dranlöten und rausführen, dann kannst Du einfach Wechseln. Vor allem wenn Grundsound bei voll offenem Vol. passt.

Falls Du bisher ein sehr langes Kabel oder ein sehr schlechtes oder auch ein Spiralkabel benutzt, könntest Du es auch mal einfach mit einem kurzen, hochwertigen (muss nicht esoterisch sein) Kabel versuchen. Erstgenannte senken durch ihre höhere Kapazität die Resonanzspitze des PU und die Gitarre klingt dumpfer. Ein gutes kurzes Kabel kann da Abhilfe schaffen.

Kleiner Tip am Rande: Wenn Du Potis/Schalter/Buchsen ausbaust, mach einen stabilen Faden dran, den Du am besten irgendwo festbindest. Dann kannst Du das Bauteil oder den Ersatz am Faden wieder zurück an den Einbauort holen.

VG
Andreas

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Offline Druden!

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Re: Epiphone The Dot - Pickup & Poti Tausch
« Antwort #6 am: 6.11.2018 18:13 »
Hallo Andreas,
das werde ich auf jeden Fall probieren! ich hatte bis jetzt immer meine Gibson Les Paul mit Burstbuckern zum Vergleich. Die wird beim runterregeln nicht so muffig.
ich weiß allerdings nciht, ob die 2015er LP Standard solche Treble-Bleeder besitzt....

Noch mal eine andere Frage: Wenn ich den PU weiter von den Saiten entferne, müsste das doch einen ähnlichen Effekt bringen, wie PUs mit den schwächeren AlNiCo2 (anstatt 5) Magneten zu verwenden, da das Magnetfeld, das die Saiten umgibt durch das Entfernen der PUs auch schwächer wird, oder sehe ich das falsch?

Grüße

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Offline Volka

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Re: Epiphone The Dot - Pickup & Poti Tausch
« Antwort #7 am: 6.11.2018 19:01 »
Hallo Daniel,

evtl reicht auch schon ein "50s-wiring" aus...

Gruß,
Volka

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Offline smid

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Re: Epiphone The Dot - Pickup & Poti Tausch
« Antwort #8 am: 6.11.2018 19:03 »
Hallo Daniel,

Zitat
Wenn ich den PU weiter von den Saiten entferne, müsste das doch einen ähnlichen Effekt bringen, wie PUs mit den schwächeren AlNiCo2 (anstatt 5) Magneten zu verwenden

Über Details kann man streiten, "ähnlich" ja, identisch "hm". Die Magentisierung der Saite wird schwächer (solange sie vorher nicht eh im Bereich der Sättigung war), aber auch der Abstand der Spule, also des eigentlichen "Abnehmers" wird größer. Ob das auch den Klang verändert bleibt dem geneigten Ohr überlassen. Leiser wird's sicher  ;)

Probier doch einfach mal aus, vor allem auch wie das mit Deinem Amp klingt, schließlich kriegt der dann weniger Pegel, bleibt länger clean usw. Und lass Dich nicht mit Werbung kirre machen. Vielleicht helfen dir die teils amüsanten und stets interessanten Texte der Herrn Schaedla (Guitar-Letter), Zollner (Physik der Elektrogitarre) und Lemme (Gitarrenelektronik) weiter.

Viele Grüße
Andreas

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Offline Basti

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Re: Epiphone The Dot - Pickup & Poti Tausch
« Antwort #9 am: 6.11.2018 19:21 »
Probier als Höhenkorrektur mal 500p/220k parallel auf dem Volumepoti.
Miss mal eine Handvoll 500k Potis. Du wirst Werte von 450...570k finden. Probier die Extremwerte mal aus, das kann bei gegebenen Pickups den Unterschied machen. Wenn sie muffig wirkt, klingen höhere Werte wahrscheinlich besser.
Probier Kabellängen aus. Die Kabelkapazität beeinflusst die Resonanz deines Pickups.
Die Bücher vom Lemme kann ich auch nur empfehlen.

VG
Sebastian
« Letzte Änderung: 6.11.2018 19:23 von Basti »

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Offline cca88

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Re: Epiphone The Dot - Pickup & Poti Tausch
« Antwort #10 am: 7.11.2018 07:54 »
Hallo Daniel,
blöde Frage: wenn Du in Mittelstellung des Pickupwahlschalters ein Volume-Poti auf null drehst - ist dann die ganze Gitarre stumm oder kommt noch was raus?

Warum die Frage: Die Epiphone Semi eines Bekannten war so verkabelt, daß nur der eine PU weggedreht wurde - Jazzbass-Wiring - Tonabnehmer auf den Schleifer des Potis. Der Dumpf-Effekt war extrem.

Jegliches Umverkabeln ist bei einer Halbakustik zwar immer nervig - aber vielleicht probierst Du das mal aus - und dann gleich 50s Wiring - aber das ist Geschmackssache

Grüße
Jochen

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Offline Rollo

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Re: Epiphone The Dot - Pickup & Poti Tausch
« Antwort #11 am: 7.11.2018 08:40 »
Hi Steven, wo gibtˋs denn die Bourns 95 Potis in kleineren Stückzahlen? Ich habe in den 90er Jahren einige blaue Bourns mit glatter Achse & Potiknöpfen zum Schrauben in einige Gitarren eingebaut, die laufen bis heute einwandfrei ohne zu kratzen. Noch eine HB Empfehlung: Grand Vintage HBs von Duesenberg klingen prima in der Epi Dot, gefallen mir besser als die 57er Gibsen.
Rollo
« Letzte Änderung: 7.11.2018 08:48 von Rollo »
When in doubt  trust your paranoia.
R.Davies

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sjhusting

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Re: Epiphone The Dot - Pickup & Poti Tausch
« Antwort #12 am: 7.11.2018 09:54 »
Hi Steven, wo gibtˋs denn die Bourns 95 Potis in kleineren Stückzahlen? Ich habe in den 90er Jahren einige blaue Bourns mit glatter Achse & Potiknöpfen zum Schrauben in einige Gitarren eingebaut, die laufen bis heute einwandfrei ohne zu kratzen. Noch eine HB Empfehlung: Grand Vintage HBs von Duesenberg klingen prima in der Epi Dot, gefallen mir besser als die 57er Gibsen.
Rollo

Hi Rollo -

In den Bucht. Die Preis kann ganz unterschiedlich sein. Meistens muss ich sie von England bestellen, fuer 12-15 Euro/stuck. Andere Anbieter verlangen bis zum 25 Euro.

Die Blaue (Type 82) sind immer noch hergestellt, sind aber scheinbar in Europa unobtanium. Sind aber 10% (statt 20% fuer 95). Und deutlich teuerer. DigiKey hat sie, hab aber da nie bestellt.
Vielleicht ist es Zeit - die 500K riffled shaft ist 82A1D-Z28-BA0/254L-ND fuer 19,00/Stuck
steven
« Letzte Änderung: 7.11.2018 10:05 von Puddnhaid Husting »

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Offline Druden!

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Re: Epiphone The Dot - Pickup & Poti Tausch
« Antwort #13 am: 7.11.2018 11:24 »
Vielen Dank für all die Tipps!
Bevor ich mir neue PUs zulege, werde ich erstmal ein wenig rumprobieren.
Nachdem ich den Neck PU noch weiter abgesenkt habe, ist der Sound noch klarer geworden.
Zum "mal eben eine andere Verdrahtung ausprobieren" ist so eine Semiakustik ja eigentlich die falsche Gitarre....
Aber das 50s - Wiring klingt schon interessant!
Wenn ich in der Mittelstellung ein Volume-Pot zudrehe ist definitiv Ruhe!
Viellecht bleiben die PUs ja auch drinn und ich spare auf eine hochwertigere Gitarre dieses Typen. Die Maybach Capitol hat es mir ein wenig angetan.
Allerdings hatte ich mal eine Maybach Lester (Les Paul) in den Händen, bei der mir dieser brachial dicke Hals gar nicht zugesagt hat.
Hat zufällig jemand erfahrunge mit der Capitol gesammelt?

Viele Grüße, Daniel

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sjhusting

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Re: Epiphone The Dot - Pickup & Poti Tausch
« Antwort #14 am: 7.11.2018 12:01 »
ich spare auf eine hochwertigere Gitarre dieses Typen. Die Maybach Capitol hat es mir ein wenig angetan.
Allerdings hatte ich mal eine Maybach Lester (Les Paul) in den Händen, bei der mir dieser brachial dicke Hals gar nicht zugesagt hat.
Hat zufällig jemand erfahrunge mit der Capitol gesammelt?

Viele Grüße, Daniel

Mit den nicht. Es lohnt sich aber ein Gibson Studio (gebraucht), Eastman 386 oder 486, oder Stanford Thinline 35 zu probieren.

Jeder ist viel Guitar fürs Geld, und Welten besser als die Epi

Steven
« Letzte Änderung: 7.11.2018 12:07 von Puddnhaid Husting »