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der Pentodyn als solcher....

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Offline bea

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der Pentodyn als solcher....
« am: 27.01.2019 23:31 »
Hallo!

auch wenn ich in meinem GU50-Evaluations-Projekt einen halbwegs tauglichen PI gefunden habe - mit ein klein wenig Feintuning funktioniert die Schaltung aus dem Eminent bis heran an den Einsatz des Gitterstroms. Auch wenn mich wundert, dass das Verhalten bei höherem Ruhestrom in der Stufe tendentiell schlechter wird als bei geringerem Ruhestrom, und zwar nicht nur in der Simulation, sondern in der Praxis. Es wäre schon cool, wenn man wenigstens den Einsatz des Gitterstroms vor Erreichen des Werts der Biasspannung ein klein wenig besser aussteuern könnte.

Daher wäre das doch eine gute Gelegenheit, sich mit dem "Pentodyn" auseinander zu setzen.

Frage an Tom: hattest Du mal die Ausgangsimpedanzen abgeschätzt, besonders die des invertierenden Zweigs?

Unabhängig davon lese ich mich gleich mal in einen anderen Thread zum Thema ein, den ich gerade ausgegraben habe: https://music-electronics-forum.com/showthread.php?p=179770#poststop
Liebe Grüße

Beate

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Offline Wuffenberg

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Re: der Pentodyn als solcher....
« Antwort #1 am: 30.01.2019 14:02 »
Nein, ich habe keine Impedanzen abgeschätzt. Ich habe einfach die Katodyn Schaltung auf einer Pentode berechnet und das Teil Pentodyn getauft. Es waren praktische Erwägungen dahinter, ich bau ja nur mit Pentoden, da hätte ein LTP zwei Röhren bestehen müssen da es keine Oktal-Doppelpentoden gibt. Und der Pentodyn generiert zwei schöne Signale, und hat sich als sehr brauchbar in TB IV erwiesen.