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LNDverb

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Offline Lukes0n

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LNDverb
« am: 30.09.2023 08:30 »
Hallo, ich habe gerade das LNDverb fertiggestellt. Ich habe es nach V1 in meinen Röhrenverstärker eingebaut, wo sich ein 100-nF-Kondensator befindet, und danach gibt es eine Aufteilung in zwei Kanäle. Ich verwende InB und wenn ich Dwell auf Max stelle, verschwindet der Hall bei starker Belastung und springt nach einer Weile zurück, als würde ein Kondensator aufgeladen. Ich habe versucht, Informationen zu diesem Problem zu finden, konnte aber nichts finden. Es tut mir leid, aber ich spreche kein Deutsch, sondern nur Englisch und verwende den Google Übersetzer. Vielen Dank für jeden Rat.

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Online Dirk

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Re: LNDverb
« Antwort #1 am: 30.09.2023 16:20 »
Hallo,

bitte Schaltplan einstellen wie alles genau aufgebaut und angeschlossen wurde. Ich würde sagen, dass irgendwo noch ein Kondensator dazwischen zum entkoppeln von Widerständen - sofern der Reverb natürlich richtig aufgebaut ist. Dies ist ein recht häufiges (Verständnis)Problem.

Gruß, Dirk

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Offline Lukes0n

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Re: LNDverb
« Antwort #2 am: 30.09.2023 16:58 »
Danke, für die schnelle Antwort. In B liegt hinter C1 und Rout liegt hinter C47. Ich habe versucht, InA hinter C9 anzuschließen, aber irgendwo um R14 herum ist ein wenig Rauch entstanden. Jetzt funktioniert der Hall überhaupt nicht mehr. Wenn ich den Standby-Modus einschalte, lädt sich die Spannung hinter R14 auf ca. 160 V auf, dann macht es ein Knacken und die Spannung fällt auf 33 V.

Lange Kabel führen vom Transformator zum Cinch-Stecker und auch lange Kabel zu den Potentiometern (sie sind abgeschirmt), ich weiß es nicht, es sollte wahrscheinlich nichts beeinflussen.



« Letzte Änderung: 30.09.2023 17:01 von Lukes0n »

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Online Dirk

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Re: LNDverb
« Antwort #3 am: 30.09.2023 18:22 »
Hallo, bitte im Schaltplan so einzeichnen wie der Reverb wirklich implementiert wurde, somit werden auch Missverständnisse vermieden.

Gruß, Dirk
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Offline Lukes0n

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Re: LNDverb
« Antwort #4 am: 30.09.2023 19:25 »
Zuerst habe ich es an mehreren Stellen mit InB versucht, immer hinter dem „Koppelkondensator“, dann habe ich versucht, InB abzutrennen und InA an der markierten Stelle im Diagramm angeschlossen. Die Rout wurde immer an der gleichen Stelle eingesteckt.
« Letzte Änderung: 30.09.2023 19:31 von Lukes0n »

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Online Helmholtz

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Re: LNDverb
« Antwort #5 am: 30.09.2023 19:52 »
Der Ausgang muss vor dem Koppelkondensator angeschlossen werden, da das Gitter des LTPI auf ca. 35V Gleichspannung liegt.

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Offline Lukes0n

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Re: LNDverb
« Antwort #6 am: 30.09.2023 20:05 »
Der Ausgang muss vor dem Koppelkondensator angeschlossen werden, da das Gitter des LTPI auf ca. 35V Gleichspannung liegt.

ok, ich schaue morgen mal nach. Danke für die Warnung. Ich hoffe, ich habe nichts ruiniert.


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Online Dirk

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Re: LNDverb
« Antwort #7 am: 30.09.2023 23:40 »
Ich würde eher C9 - InA - C und dann auf auf die Send-Buchse für den Loop und nicht erst nach dem Loop.
Alternative wäre direkt nach der Eingangsbuchse, sodass der Reverb noch vor der ersten Stufe sitzt. Ist sicherlich unkritischer, also quasi so wie die Standalone-Ausführung.

Gruß, Dirk
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Offline Lukes0n

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Re: LNDverb
« Antwort #8 am: 1.10.2023 07:43 »
Also habe ich den R-Out vor C22 vertauscht und das Problem blieb bestehen. Die Spannung an B+ des Reverb-Transformators steigt auf etwa 160 V, dann ertönt ein „Plopp“-Geräusch und die Spannung sinkt auf 33 V.

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Online Dirk

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Re: LNDverb
« Antwort #9 am: 1.10.2023 16:26 »
Wenn ich es richtig verstehe, dann hat der Reverb schon funktioniert und jetzt nicht mehr. Die Ursache hierfür kann vielfältig sein. Dies kann an der Einbauposition liegen, kann aber auch ein Bauteil sein, welches durch das Experimentieren beschädigt wurde wie z.B. der LND150.
Ich rate dazu den Verb zuerst direkt nach der Eingangsbuchse zu implementieren und erst wenn dieser an dieser Stelle stabil läuft, dann kann man darüber nachdenken ihn weiter hinten in der Signalkette zu verschieben.

Gruß, Dirk
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Offline Lukes0n

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Re: LNDverb
« Antwort #10 am: 6.10.2023 12:47 »
Ich habe den Mosfet vom InA getrennt und in die mittlere Position gebracht und jetzt funktioniert es. Ich frage mich, ob es irgendwie abgestimmt werden kann, damit es federnder und surfiger klingt? Für meinen Geschmack hat es eher einen Platten-/Raumklang.

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Online Dirk

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Re: LNDverb
« Antwort #11 am: 6.10.2023 14:30 »
ich vermute, dass Dir die Höhen fehlen. Dies kann viele Ursachen haben, es gibt keine Universallösung hierfür. Möglicherweise muss die externe Beschaltung etwas angepasst werden. Zu starke Belastung der vorhergehenden Stufe kann auch eine Ursache sein...
Wie schon geschrieben ist es empfehlenswert das Modul zuerst ganz am Anfang im Signalweg zu platzieren und dann Schritt für Schritt nach hinten schieben, sofern dies überhaupt notwendig ist, dann hört man direkt klangliche Unterschiede etc.


Wenn einer der LND150 defekt ist, dann sollte diese aber zuerst einmal ersetzt werden.

Gruß, Dirk
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