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GT Trio Clone (Octopus) + Leidensgeschichte

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Offline phosgen

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #30 am: 12.06.2007 07:37 »
hi @ all

nen restbrumm habe ich noch, nachdem ich vorerst mal den starground-stützpunkt für das starkgerippelte (CT, HV first filter cap) näher zum chassis-ground versetzt habe. zwar ist das brummen nicht mehr so aggressiv, aber noch deutlich vernehmbar. allerdings bei aufgerissenen gain und vol reglern. bei kurzgeschlossenem eingang, ist's mucksmäuschen still. das kurzschliessen über den schalter funktioniert nicht wirklich. schlimmstenfalls lege ich den eingang an der hinterseite des gehäuses still. so richtig froh bin ich noch nicht  ???

das pfeifen ist nach wie vor da, wenn das gehäuse geöffnet ist, verschwindet jedoch, bei geschlossenem käfig. das ist schon mal was!

 :gutenmorgen:
/martin

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Offline jacob

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #31 am: 12.06.2007 08:03 »
Hi Martin,

der sieht ja gewalig aus mit seinen 3HE  :bier:
Warum nimmst Du denn als "Stummschalter" nicht einfach einen 3x Ein-Kippschalter, mit dem Du die Gitter aller drei Eingänge gegen Masse kurzschliessen kannst?
Übrigens (für Deine Dokumentation): in Deinem post zu meiner Frage bzgl. der Relais hattest Du die Bezeichnungen der Relais- Typen wohl versehentlich "rumgedreht": der 1x Ein- Typ heisst HE72/A0500 (auf Deinem Schaltplan waren allerdings 2x Ein-Relais eingezeichnet), und der 1x Um- Typ heisst HE72/C0500:police:

Gruß & noch viel Spass mit Deimen Preamp!  :guitar:

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline taktlos

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #32 am: 12.06.2007 12:38 »
Hallo Martin,

erstmal Respekt, das ist für einen Anfänger ein mutiges Projekt  ;)  und ein schönes Gerät.

Zu dem Pfeifen: In dem Schaltbild sind einige konstruktive Schwachpunkte, die den Amp zum Oszillieren bringen können. Wenn man so nahe am Abgrund konstruiert wäre ein Oszilloskop nicht schlecht, um die einzelnen Stufen aufeinander abzustimmen. Es sollte jedoch genügend Tolleranz berechnent werden, so dass beim nächsten Röhrenwechsel nicht wieder die Sucherei nach dem Pfeifen losgeht  >:(  Gerade in vielen neuen High-Gain Amps wurden das in der Anfangszeit auch oft falsch gemacht. Aber das waren Profis  ;D und darum findest Du heute an allen möglichen Stellen Filter.
 
Netzteil: Entkopple die einzelnen Stufen besser voneinander mit RC-Gliedern.

Gridstopper: Füge in die Gate-Zuleitung der kritischen Röhren einen Gridstoppen ein, das ist ein Widerstand von etwa 220k(wie R57 bei V3, welcher ebenfalls zu gering erscheint)

Anodenwiderstände: Kann man auch mit einem kleinem Kondensator von etwa 100p brücken.

Grüße und weiterhin Erfolg
Patrick

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Offline phosgen

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #33 am: 12.06.2007 23:32 »
danke für die blumen  :)

@taktlos /patrick:
Zitat
Netzteil: Entkopple die einzelnen Stufen besser voneinander mit RC-Gliedern.
meinst du analog zu R9 / C36 in kanal 3 (10k/16uF) jeweils für die erste stufe dasselbe für die 2. stufe ggf. 3. und 4. stufe?

hab mal versucht, das brummsignal zu messen. ich habe das signal der bespielten gitarre auf  ca. 0dB ausgesteuert, und anschliessend bei voll geöffnetem git-vol-pot das brummen "gemssen":
- kanal 1: nicht messbar (skala bis -60dB)
- kanal 2: ca. -38 dB
- kanal 3: ca. -33 dB
bei git-vol auf 0 --> stille, analog zu kurzgeschlossenem input-jack. -33dB ist nicht gerade schweigsam!

betreffend preifen hatte ich den R57 (1k) auch schon verdächtigt. jedoch:
ich habe nun eine weitere interessante beobachtung bei geöffneten amp gemacht (das hier beschriebene passiert mit geschlossenem käfig nicht!): ich dreh gain / treble zurück, und schliesse gitarre an, öffne gain zu 100% -> relative ruhe. dann schlag eine seite an und öffne treble allmählich. ab einem gewissen punkt (ab 2 uhr) hört es sich an, wie wenn sich was hochschaukelt - andeutungsweise ein erst niederfrequentes pfeifen und verstärkt netzbrumm. dreh ich weiter, geht beides wieder weg. wie erwähnt. bei geschlossenem amp ist dieses phänomen nicht zu beobachten. von den röhrentypen ist im übrigen das pfeifen nicht abhängig. hatte schon mehrere typen eingesetzt.

@taktlos / patrick: hast du erfahrung, wie sich der klang verändert, wenn der grid-widerstand erhöht wird? klanglich ist's nämlich schon sehr gut. man spricht in diesem zusammenhang auch von distortion-blocking und zähmen der verzerrung bei high-gain teilen. (wusste gar nicht, dass mein kanal unter high-gain läuft)

@jacob: 3xEin-Kippschalter: ja das werde ich tun. stummschalten kann ich im übrigen auch über die kanalschaltung, da meine schaltzentrale ein frei programmierbares midi-teil (nobels ms-4) ist.

relais-bezeichnungen: ich hab die schon bei der montage auf das preamp board verwechselt! danke für den hinweis!

euch besten dank für die hinweise - diese woche muss ich noch nach london düsen und komm erst am we wieder dazu, weiter zu frickeln.

herzliche grüsse
/martin



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Offline Joachim

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #34 am: 13.06.2007 07:59 »
:gutenmorgen:, Martin,

Zitat
hast du erfahrung, wie sich der klang verändert, wenn der grid-widerstand erhöht wird?

Mal ganz grob, ohne große Rechnerrei: je größer der Grid-Stopper, desto stärker ist die Beschneidung in den Höhen, den der Grid-Stopper bildet zusammen mit der Miller-Kapazität des Grids einen Tiefpass.

Was mit an deinem Kanal 3 auffällt, ist, dass er insgesamt sehr "hell" abgestimmt ist. Da sind die beiden 680nF an den Kathoden (wobei die wohl prinzipiell okay sein können), dann die R/C-Kombis R4/C30 und R14/C15 und vor allem der extrem kleine C20 mit 250pF (!!!). Dazu der praktisch völlige Verzicht auf Gridstopper (den R57 zähl ich mal nicht). In Summe dürfte das den Kanal untenherum ziemlich ausdünnen und einen sehr höhenbetonten Sound erzeugen. Da schwingt sich natürlich leicht mal was auf. Und die Kombination dieser ganzen Elemente sieht schon sehr nach "hingebogen bis es passt" aus. Ich denke man, könnte mit weniger mehr erreichen, allerdings mag diese Schaltung auch gerade den Sound der GT Trios ausmachen (wobei ich noch keinen gehört habe). Ich denke mal, dass die Trio-Besitzer das Teil natürlich oft im Rack einsetzen und dann viel noch mit EQs arbeiten, um den rechten Druck in den Bässen zu erzeugen.

Das hilft Dir jetzt wahrscheinlich auch nicht viel weiter, bei deinem Problem, aber ich wollte das zumindest mal erwähnen ... ;)

Grüße,
Joachim
Live long and prosper.

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Offline phosgen

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #35 am: 13.06.2007 11:11 »
moin moin

@joachim: ne, dein kommentar hilft mir schon als indikation weiter. der kanal ist tatsächlich sehr höhenbetont, so dass ein wenig mehr an fundament nicht schaden könnte. allerdings ist der sound gerade für lead sounds sehr tragend und fett. in kombination (parallel schalten) mit dem clean channel kann ich dem lead kanal etwas fundament und attack verpassen.
vielleicht sollte ich einfach mal die "bassbremse" in kanal 3 überbrücken, um zu sehen, welche wirkung dieser hat.  im clean kanal habe ich das ja auf dein anraten auch gemacht, und wahrscheinlich werde ich das auch so belassen.
EQ-ing kommt bei mir nicht in die tüte. der sound eines verstärkers muss m.e. von sich aus gut klingen, ohne gimmicks dazwischen (prinzip: shit in - shit out).

betr. EQ-ing: bevor ich diesen amp anfing zu bauen, hatte ich mir überlegt, einen zweikanaler ohne klangregelung (T/M/B) innerhalb eines kanals zu bauen. analog einem geräte-internen FX-loop hatte ich mir gedacht, einen passives pultec-filter einzubauen. diese EQ werden gerade wegen ihrer sensitivität im mittenbereich sehr geschätzt. allerdings ist ein pultec-eq nicht billig zu bauen, weil konsequent LC-glieder verwendet werden. aber das könnte ein nächstes projekt sein? nicht! hat vielleicht jemand schon so was gebaut? das wäre ein neuer thread wert!

herzliche grüsse
/ martin

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Offline Grooverock

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #36 am: 13.06.2007 13:55 »
Hi!

Probiere einfach mal bei V6A und V6B Gitterwiderstände zwischen 220k und 470k einzufügen! Diese aber möglichst direkt an die Sockel zu löten. Damit könnte sich das Oszillieren erledigt haben.
Alternativ kannst du danach(!) auch mal probieren R8 & C20 parallel anstatt seriel zu schalten. R8 dafür eventuell etwas erhöhen. Weil es möglicherweise schneller matscht, solltest du dann mal C24auf etwa 4,7n oder 2,2n verkleinern. Das ändert das Timbre des Kanal schon ein gutes Stück & bringt wohl auch einen Gain-Zuwachs mit sich... Der Kanal wird auf jeden Fall nicht mehr so sägen und mehr Mittenbrett haben. Ein Versuch ist es allemal Wert da es schnell und einfach umzusetzen ist.
Viele Grüße!
Kim
« Letzte Änderung: 13.06.2007 13:58 von Kim S. »
Dreckig und laut...

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Offline taktlos

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #37 am: 13.06.2007 20:47 »
Hallo Martin,

Zitat
meinst du analog zu R9 / C36 in kanal 3 (10k/16uF) jeweils für die erste stufe dasselbe für die 2. stufe ggf. 3. und 4. stufe?
Genau  :)

Der Gitterwiderstand mit der Eingangskapazität der Röhre bilden einen Tiefpass. Wenn Du befürchtest, daß dir die Höhen flöten gehen lässt sich dass ganz leicht errechnen:

Grenzfrequenz= 1/(2 x PI x R x C)

Erfahrungsgemäß und ohne rechnen  ;D liegen die Werte so um 220k. Einfach mal bei einer Röhre ausprobieren.

Grüße Patrick

PS: ich rechne auch kaum noch. Meist benutze ich LT-spice.

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Offline Joachim

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #38 am: 17.06.2007 18:21 »
Hi Martin,

gibt's schon was neues?

Grüße,
Joachim
Live long and prosper.

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Offline phosgen

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #39 am: 17.06.2007 22:25 »
hi joachim

danke der nachfrage! mühsam ernährt ssich das eichhörnchen!

ein wenig habe ich mit dem debugging weitergemacht. grundsätzlich bin ich mal der spur von 'taktlos' / alias patrick nachgegangen. ich habe 220k / 100k und schliesslich 68k verwendet. erst bei V6a, dann später V6b. grundsätzlich stelle ich fest, dass der HV-haushalt aus dem gleichgewicht fällt. noch bei 100k (bei V6a) steigen die 140V-soll spannungen auf beinahe 175V, die 200V-soll auf 225V und die 120V-soll auf etwa 130V.
bei V6a habe ich nun mal ne geschirmte leitung eingeführt und an V6b habe ich wie erwähnt einen 68k gridstopper eingeführt. etwas besser ist's mit dem pfeifen.
interessant ist hingegen, wenn ich die gnd-leitung ab vol3-pot separat zum starground führe pfeift's nicht (egal welche röhren ich einsetze). den vol3-pot war bisher mit 100k spezifziert. ich habe diesen durch einen 1m pot ersetzt, weil der 100k-pot kaum wirkung zeigte.
R8/C20 habe ich mal gebrückt, was ein klein wenig mehr fülle bringt.
sieht so aus, wie wenn der lead kanal knapp amabgrund sich befindet.

das entkoppeln der stufen habe ich prototypisch vorbereitet, aber noch nicht durchgeführt. aber kurze frage: ich kann doch auch einfach die Cs einfügen, ohne die R's? ich befürchte eben einen spannungsabfall.

ich seh's schon kommen: durch die zusätzlichen RC-glieder ist mein layout der HV-psu ungünstig geworden, so dass ich eh kurzerhand mir ein neues hv-psu board baue, weil mit den gridstoppern (ich glaube, ich komme nicht wirklich umhin, das zu tun) die spannung sich auch verändert und mind. 3 zusätzliche elkos raufzupacken sind.

cheers
/ martin

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Offline phosgen

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #40 am: 18.06.2007 00:49 »
kurz nochmals (die tastaturen sind auch nicht mehr was sie waren, die vielen dreckfuhler)

@kim: ich überleg schon die ganze zeit, was du mit "sägen" meinen könntest.

in der zwischenzeit habe ich ein wenig rum-experimentiert (vgl. oben). wenn ich am ausgang des preamps direkt am kopfhörer lausche, dann kann ich mir etwa vorstellen, was du mit sägen meinen könntest. der klang wirkt nicht wirklich "singend", verzerrungen überdecken den eigentlichen klang. am poweramp hingegen ist davon nichts mehr zu hören. die einzelnen noten kommen singend und tragend daher. seit der kleinen modifikation (68k grid stopper an V6b) scheint mir das klangbild etwas besser zu sein. aber ein restpfeifen ist noch da. bin also noch lange nicht fertig.

cheers
/ martin

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #41 am: 18.06.2007 07:49 »
Moin, Martin,

mach Dir keine Gedanken wegen dem Kopfhörersound direkt am Ausgang, dass ist völlig normal. Tests solltest Du immer nur mit einem Poweramp und einer Box machen.

Was die Entkopplung angeht, musst Du die einzelnen Stufen der Stromversorgung nicht in Reihe hintereinander legen. Das geht genausogut parallel. Soldano macht das z.B. Im SLO so (siehe B3 und B4 auf meinem PSU-Schaltplan).

Gruß,
Joachim
« Letzte Änderung: 18.06.2007 07:51 von Joachim »
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Offline taktlos

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #42 am: 18.06.2007 19:23 »
Hallo Martin,

Du bist also noch dran, schön  :)

Das mit dem Kopfhörer ist eine gute Idee, damit kann man auch die einzelnen Stufen abhören. Zum Beispiel hinter V3a, V3b...Allerdings ist der Kopfhörer wahscheinlich zu niederohmig, so dass Du einen hochohmigen kleinen Verstärker brauchen wirst. Und immer schön die Gleichspannung abkoppeln, sonst explodiert dein Kopfhörer und eventuell auch dein Trommelfell  >:D Ein knallen wirst Du ohnehin beim abgreifen haben. Also entweder den Kopfhörer kurz ausklinken oder wenn er nicht so hochwertig ist, vom Ohr halten(meine Methode  :) )

Der Spannungsabfall der einzelnen Stufen lässt sich prima mit U = R x I  ausrechnen.

Grüße Patrick

Kleiner Tipp gegen das Pfeifen: Probier doch mal einen kleinen Kondensator(ca. 100p) parallel zu R15. Das wäre zumindest das Nächste was ich probieren würde.

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Offline phosgen

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #43 am: 19.06.2007 22:30 »
hi there

danke für die tips, die immer wieder eintreffen. phänomenal diese unterstützung. was würden wir amp-klopper ohne internet und foren tun? ich hatte die letzten tage wenig zeit, um daran weiter zu friemeln. habe heute noch ein wenig für bauteile-nachschub gesorgt, so dass ich nun euren tyips folgen kann. ausserdem habe ich mich entschlossen, der HV psu ein neues layout zu verpassen, weil die zusätzlichen caps nicht irgendwo reinhauen möchte, sondern ordentlich in reih und glied bringen möchte. an einem abend ist das vollbracht. ich werde nun konsequent einer doppeltriode ein RC filter einbauen.

so, nun werde ich taktlos' 100pF kondensator parallel an R15 anhören.

seid gegrüsst
/ martin
« Letzte Änderung: 20.06.2007 21:23 von phosgen »

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Offline phosgen

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Re: PreAmp: zu niedriges signal + (oszillierendes) Pfeifen
« Antwort #44 am: 20.06.2007 21:49 »
anbei habe ich die aktuellen pläne (version 1,4a) von meinem modded GT Trio clone hinzugefügt. die change logs in den plänen werden später entfernt und in der dokumentation festgehalten. meine dokumentation zum bau der kiste ist inzwischen auch schon unterwegs. ich werde diese jedoch erst raus-hauen, wenn die restlichen problemchen beseitigt sind.

heute die das rebuild der HV PSU dran.  ;D

cheers
/ martin