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Mallorys oder Orange Drop für 5E3

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Offline dukesupersurf

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Re: Mallorys oder Orange Drop für 5E3
« Antwort #30 am: 2.10.2008 23:09 »
Hallo,
das mit dem Parallelschalten von Koppelkondensatoren hab ich mal gemacht.
Ein altes Fendertop sollte mehr Tiefdruck bringen,also raus  mit dem 1nF Keramik-C vorm Treiber und 10n Polypropylen rein.
Die Bässe bumsten plötzlich,aber irendwie klang es auch steriler.Als ich dem Kunden das vorführte,hab  ich den Keramik dringelassen
und nur überbrückt und es klang tatsächlich rotziger.

Das Youtubevideo hat mich auch ins Staunen versetzt.Und heute war jemand da,der ne neue Gitarrenschaltung mit einigen Spezifikationen
brauchte.Alles super,aber das Surren ,daß verschwindet,wenn man die Hand auflegt war viel lauter,und wenn man den Finger auf die richtig geerdeten Kappen legte,wurde es sogar noch schlimmer.Ich erinnerte mich an das Video und hab ratloserwiese einfach mal alle PU-Anschlüsse umgepolt (NEIN,nicht die Masse/Schirm,so doof bin ich auch nicht)
und es war weg!

tschüß,Thomas

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Offline Larry

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Re: Mallorys oder Orange Drop für 5E3
« Antwort #31 am: 2.10.2008 23:47 »
ich würde mir halt wünschen daß es direkt aus meinem Amp so klingt wie auf der Aufnahme.

Das dürfte in etwa so unmöglich sein, wie beim Duschen nicht nass zu werden!

Aber nicht nur durch die Aufnahmetechnik wird viel am Sound verändert/beschönigt...
... sondern auch im Bandkontext kann ein nicht so überzeugend klingender Amp manchmal ganz gut abschneiden.

Je nach dem 'Drumherum & Arrangement' in der Band fällt da dann garnet mehr so sehr auf, dass der Amp zu wenig Fundament hat (weil's der Basser auffüllt), oder dass er eigentlich zu krätzige Höhen hat (weil's z.B. in der Becken- & Snarearbeit des Drummers untergeht).

Larry
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Offline DocBlues

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Re: Mallorys oder Orange Drop für 5E3
« Antwort #32 am: 3.10.2008 12:26 »
Hallo,

ganz genauso wie auf der Aufnahme bekommt man es sicher nicht hin und der Bandsound spielt zweifellos auch eine sehr große Rolle. Wenn man sich allerdings bei den Bauteilen und den Schaltungen ausschließlich dort festlegt, wo man vor 30 oder 40 Jahren schon war, nimmt man sich die Möglichkeit, überhaupt weiter und näher ans Ziel zu kommen.

Ich denke, was viele Gitarristen so konservativ nach hinten schauen läßt, ist, daß es so etwa ab Mitte der 80iger Jahre eine Tendenz zu immer schärferen, kratzigeren und synthetisch klingenden Gitarrensounds gab - bedingt durch entsprechende Amps und Zeitgeist. Das waren in meinen Ohren Sounds, bei denen wir früher nur gesagt hätten - was ist denn das für ein billiger Transistorbratz. Als Mitte der 70 iger mein damaliger Co-Gitarrist mit einem Ibanez Tube Screamer ankam und vor seinen Hiwatt schaltete, empfand ich das als eher billige Notlösung. Immerhin waren die Dinger erträglicher als die meisten anderen Verzerrer. Den Voodoo-Kult um diese alten Teile kann ich allerdings nicht nachvollziehen.
 Dazu kam dann in den 90iger Jahren, daß die Amps immer billiger produziert werden und heute wohl kaum mehr Lebenserwartung als ein PC haben - sprich 3 - 5 Jahre. Früher hielten die Kisten 30 - 40 Jahre.

Mit anderen Worten: Das meiste von dem was heute so an Industrieprodukten angeboten wird und angeblich vintage, warm klingend usw. sein soll, ist ein müder Abklatsch von dem, was früher einfach nur Standard war. Viele jüngere Gitarristen haben auch nie etwas anderes kennengelernt und ihre Hörgewohnheiten darauf eingestellt.

Das ist auch deshalb so bedauerlich, als es heute technisch viel mehr Möglichkeiten gibt, wesentlich bessere Produkte herzustellen - es wird aus Kostengründen aber meist nicht getan und die Nachfrage nach dem Schrott ist zumindes bei den jüngeren ja auch im großen Stil gegeben.

Trotzdem hat sich in den letzten paar Jahren eine Tendenz eingestellt, sich mal wieder daran zu erinnern, das viele Amps und Gitarren vor 30 Jahren eigentlich lebendiger und ohrenfreundlicher klangen als vieles, was man heute so bekommt. Nicht zuletzt sind die Teilnehmer des Forums ja deshalb auch am Modifizieren und Amp-Basteln und es gibt solche Anbieter wie TubeTown.

Andererseits muß man ja nicht da stehen bleiben, wo es vor 30 Jahren gut war , nur weil zwischendurch sehr viel Müll produziert wurde. Man kann ja auch die tollen Dinge von früher mit den erweiterten Möglichkeiten von heute kombinieren und ein paar Schritte in der Evolution der elektrischen Gitarre weiter gehen. Die Amps von vor 30 oder 40 Jahren waren in Ihrer Art toll, aber sind nicht das Ende der Fahnenstange.

Ein Beispiel, was so möglich ist: Neben meiner Röhrenbastelei habe ich mir vor einigen Jahren einen alten MusicMan 150W Amps zugelegt, als ich nebenbei als Bassist spielte. das Ding hat eine Röhrenendstufe und Vorstufe und PI mit OP-Amps. Integriert ist eine Diodenverzerrerschaltung.
Das war und ist eigentlich mein Bass-Amp. Er hat aber einen zweiten Kanal und den habe ich mir mit der Absicht "Notamp für die Gitarre" modifiziert. Irgendwann fing ich dann zusätzlich mit Bauteileupgrades an - Fred-Dioden, Vishay Dale Widerstände, bessere OP-Amps, bessere Kondensatoren usw. Der Amp klang damit schon deutlich besser als er je geklungen hat - nicht nur Clean sondern auch im Crunch für Gitarre und als Bass-Amp ebenfalls.
Als Ergänzung habe ich mir dann mit ebenso guten Bauteilen ein Overdrive Pedal mit eigener Schaltung zusammengebaut.
In Kombination klingt das schon sehr anständig (Rory, Ritchie, Eric usw.) - man könnte es auch für einen reinen Röhrenamp halten. Kürzlich hatte ich eine Session u.a. mit einem Gitarristen, der seinen JCM 800 (2204) dabei hatte. Ich hatte meine obige Kombination dabei und ich sagte irgendwann: Na ja für Dioden- und OP-Amp Zerre klingt es doch ganz brauchbar, worauf der andere Gitarrist meine, daß er froh wäre, wenn sein Marshall so klingen würde, wie mein MM mit Overdrive. Nachsatz von ihm: "Über den Amp geht doch kaum noch etwas rüber". Das sehe ich zwar nicht ganz so, zumal mein aktuelles - im Overdrive-Kanal fertiges - Röhrenamp-Projekt da schon noch das gewisse Etwas oben drauf setzt - mit optimierten Bauteilen und komplett eigenem Schaltungsdesign.

Die Story soll zeigen: Wenn es schon möglich ist, mit Dioden und OP-Amps soweit zu kommen, daß jemand mit einem 2204 fast neidisch wird, was ist dann erst möglich, wenn man das Potential der Röhrenamps weiter ausschöpft.

Also - ganz der CD-Sound wird es nicht nie werden, aber man kann mit den Amps schon sehr nah ran kommen - nicht nur voll "aufgepowert", sondern auch zu Hause mit "Mäuserohr". Experimentieren lohnt sich.

Gruss,
DocBlues



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Offline Fwänk

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Re: Mallorys oder Orange Drop für 5E3
« Antwort #33 am: 4.10.2008 19:29 »
Hallo liebe Helfer,

da ich gerne meinen "Tweed" 5e3/5 bezüglich Rauschen und Brummen optimieren möchte meine Frage ob jemand ungefähr sagen kann welche Einstellungen auf dem Oszi vorgenommen wurden um die Folienthematik zu messen. Ich habe eines vom Nachbarn meiner Eltern und würde jetzt gerne die Einbaurichtung bestimmen. Ich hatte zwar mal meine Koppelkondensatoren zum Phasentreiber getauscht, allerdings ist mir keine Änderung aufgefallen. Sofern ich aber einige Dinge von vornherein ausschließen kann würde mich das freuen.
Grüße, Frank
Holz ist!

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Offline El Martin

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Re: Mallorys oder Orange Drop für 5E3
« Antwort #34 am: 5.10.2008 10:56 »
Moggän, Frank!

Soweit ich es verstand, klemmt er die Kondensatoren bei maximaler Empfindlichkeit an. Bei manchen Tastköpfen kann man noch ne 1:10 Abschwächung einschalten...da solltest Du auf 1:1 gehen.

Ciao
Martin
« Letzte Änderung: 5.10.2008 10:58 von El_Martin »
Rot ist schwarz und plus ist minus...

Rote Litzen sollst Du küssen, denn zum Küssen sind sie da.

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Offline Fwänk

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Re: Mallorys oder Orange Drop für 5E3
« Antwort #35 am: 6.10.2008 19:56 »
Hi Maddin, hi Forum,

ich habe mal die Sache mit meinem Oszi gemessen. Bei 10mV/cm konnte ich gut die Brummspannung erkennen. Bei einem Mallory hat sich kaum eine Änderung ergeben, egal wie rum ich die Anschlüsse dran hatte. Bei einem Xicon und einem anderen Mallory (gleiche Werte, 100nF) dagegen ist die Brummspannung stark zurück gegangen. Leider habe ich nicht so viele Kondensatoren durchprobieren können. Es ist aber auf jeden Fall nachvollziehbar. Bei dem Video handelte es sich ja um die Eingangskondensatoren, wie sich das weiter im Verstärker zur Endstufe hin äu(ß)?ssert ist fraglich, da ja dort sehr viel höhere Signalspannungen vorhanden sind. Für mich gibt es da Grundsätzlich zwei Ansätze:

Ich kann versuchen die Kette der Einflüsse im vertretbaren Rahmen zu verbessern, oder aufgrund der hohen Summer der Einflüsse brauche ich nichts zu tun, da ich garnicht alles verbessern kann.

Es kann jeder selbst entscheiden welcher Weg der erfolgreichere sein wird.

So long, Kottan.
Holz ist!

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Offline El Martin

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Re: Mallorys oder Orange Drop für 5E3
« Antwort #36 am: 6.10.2008 21:57 »
Nur echt mit L. Retsetarits. Resetarits,

...der Cola Automat und das Maschinengewehrfeuer aus der Krücke...leiwand.

Iih köööhnt des scho wieda guggn

Ciao
Martin
PS: Es gibt Effekte mit Polung von polungslosen Cs. Na und?  ;D
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Offline Han die Blume

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Re: Mallorys oder Orange Drop für 5E3
« Antwort #37 am: 6.10.2008 22:09 »
Hi!

Meine Erfahrung war:

Auf dem Oszi hab ich zuerst was gesehen, dann wieder nicht, dann wieder doch,.. gehört habe ich einen Unterschied bei kleinen Kondensatoren und da vorwiegend bei Orange Drops - Mallory, Xikon, Keramik, war ruhiger...

Bei Koppelkondensatoren muss man da wirklich nicht drauf achten, es sei denn, die sind von damals - aber sowas macht man ja eh nicht.

LG!

Kai
Der frühe Vogel kann mich mal!

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Offline DocBlues

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Re: Mallorys oder Orange Drop für 5E3
« Antwort #38 am: 6.10.2008 22:50 »
Hallo,

ich stutze gerade über die letzten Beiträge. Was haben die Kondensatoren mit Rauschen und Brummen zu tun - außer, daß Sie ggf. den Frequenzgang - und damit das Rausch-/Brummspektrum - verändern.

Könnt Ihr mich bitte aufklären, um was für physikalisch-technische Effekte es hier geht. Ich höre ja ansonsten das Gras wachsen und höre alles Mögliche an Bauteilen und Effekten raus. Brumm und Rausch von Kondensatoren ist mir allerdings neu. Habe ich da was verpaßt ??

Wenn der 5E3 brummt und rauscht, hat das mit großer Wahrscheinlichkeit andere Gründe. Rauschen - wie oben erläuter durch Carbon Comp, Brummen durch ungünstige Kabellage, Erdung und Bauteilanordnung.

Was haben die Kondensatoren damit zu tun ??

Mit Bitte um Verständnishilfe.
Gruiss,
DocBlues


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Offline El Martin

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Re: Mallorys oder Orange Drop für 5E3
« Antwort #39 am: 7.10.2008 00:06 »
Doc...nur kurz:
Handempfindlichkeit, Wicklungsanfang bei (iss klar: gewickelten) Kondensatoren

SUFU: Handempfindlichkeit

Ciao& :gutenacht:
Martin

 
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Offline Larry

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Re: Mallorys oder Orange Drop für 5E3
« Antwort #40 am: 7.10.2008 01:23 »
Doc!

Bei konzentrisch gewickelten Kondensatoren soll die aussen liegende Folie zum jeweils niedrigerem Potential zeigen (zumeist die Anode), denn dann kann diese die innen liegende Folie gegen evtl. vagabundierende Brummfelder und sonstiges Ungemach besser abschirmen. Früher war es mal üblich, den Anschluss zur äusseren Folie mit einem Querstrick auf dem Kondensatorkörper zu kennzeichnen - in heutiger Zeit darfst du dich aber auf evtl. noch immer angebrachte Striche nimmer verlassen, ausser bei der SoZo Premium Line.

Larry
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Offline DocBlues

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Re: Mallorys oder Orange Drop für 5E3
« Antwort #41 am: 7.10.2008 11:19 »
Hallo Larry,

danke für den Hinweis - jetzt weiss ich, worum es geht. Allerdings ist mir die Richtungsabhängigkeit von Kondensatoren noch nicht weiter aufgefallen - weder , was den eventuellen Klangeinfluß angeht, noch die Brummeinstreuungen.

Was Klang und Richtungseinfluß angeht, sehe ich eher einen erheblichen Einfluß der Kabel und der Richtungsabhängigkeit der Kabel. Der Unterschied z.B. der Silicon Kabel und Teflon-Kabeln ist schon ziemlich deutlich. In beiden Fällen ist zudem die Richtungsabhängigkeit gegeben. Das hat dann allerdings nichts mit dem Brummen zu tun.

Ich denke aber, beim Amp von Frank ist der mögliche Einfluß der Kondensatorrichtung auf das Brummen vernachlässigbar gegenüber den anderen Punkten, die mit Sicherheit zu verbessern sind (siehe oben).

Gruss,
DocBlues


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Offline carlitz

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Re: Mallorys oder Orange Drop für 5E3
« Antwort #42 am: 7.10.2008 11:26 »
Hallo,

interessante These, das ein kabel eine Richtung hat...

Habe ich auch beim beliebten U. Piper gelesen.

Glauben kann ich es als studierter E-Techniker allerdings nicht.

Kann mir jemand mal eine theoretische Begründung geben und einen Beispielaufbau nennen, den ich mal nachbauen kann.

Das würde ich gerne mal selber ausprobieren.

Gruß
If you don't know how to fix it, stop breaking it!

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Offline Volka

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Re: Mallorys oder Orange Drop für 5E3
« Antwort #43 am: 7.10.2008 11:50 »
Hallo!
Versuchsaufbau: Bank-Konto  --- potentielle Käufer ---  pseudo-psycho-akustik-Blah.
Ergebnis: $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$  :devil:


Solang mir das jemand nicht erklären kann (und bitte schlicht und einfach; bin blond) werd' ich ein Ungläubiger bleiben!

Es ist nunmal so, dass die Sonne im Westen aufgeht, dass die Aliens Lichtjahre zurücklegen können um ausgerechnet bei uns ne Panne zu haben, dass noch nie ein Mensch den Mond betreten hat..........

Volka
 
...ich glaub mein Amp hat Depressionen.... vielleicht helfen ja irgendwelche magischen Halbedelsteine....

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Offline bazookajoe

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Re: Mallorys oder Orange Drop für 5E3
« Antwort #44 am: 7.10.2008 15:23 »
Vergleich Orange Drops und Jupiter Kondensatoren - ich hörs nicht !

http://www.youtube.com/watch?v=VVe2CEJbOiw

(der sound ist schon etwas unterschiedlich, klingt aber eher nach anderen Einstellungen oder Spielweise, auf kratzige Höhen bin ich normalerweise sehr hellhörig)
« Letzte Änderung: 7.10.2008 19:05 von bazookajoe »