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Müller Classic 19"

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Offline Firebird

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Re: Müller Classic 19"
« Antwort #15 am: 26.02.2009 18:45 »
Wie oft sind denn diese "24 Stunden" inzwischen schon vergangen  8)

Larry

25 mal.

@Jacob: Laut seiner neuen Webseite hat er die Produktion ja schon letztes Jahr wieder aufgenommen.

@zu4lu: Danke für die Info, wenn es sich um Müller-Rondo handelt kenne ich die Kontakdaten. Ob ich mich zu einem Ringkern durchringen kann ist die andere Frage (wegen der Optik, wird ein Topteil und ich wollte eigentlich ein Gitter vorne anbringen, so daß man die Trafos sehen kann.)

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Offline mac-alex_2003

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Re: Müller Classic 19"
« Antwort #16 am: 26.02.2009 18:48 »
Hallo Michael,

wenn Du irgendwo Mulm hast kann es auch sein, dass Du Dich strickt an den damaligen Entwicklungsplan gehalten hast. Der Classic hat aber danach noch einige (deutliche)Änderungen erfahren, um ihm seinen jetzigen extrem direkten und offenen Sound anzuerziehen, der selbst bei Highgain keinerlei Mulm entstehen lässt.

Wo ich die Sozos einsetzen würde ist so eine Sache, da ich sie im Classic noch nicht probiert habe. Generell bieten sie einen schönen Vintage-Touch, der gezielt eingesetzt sehr gut passen kann. Um von TADs auf Sozos wechseln muss aber noch einiges mehr am Amp geändert werden um ein wirklich gutes Ergebnis zu erreichen wie z.B. eine Anpassung der Ub+, Layout, ein paar Schaltungskniffe...

Ganz persönlich würde mich interessieren, welche Daten Dein Trafo hat, gerne auch per PN.

Viele Grüße,
Marc

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Offline zu4lu

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Re: Müller Classic 19"
« Antwort #17 am: 26.02.2009 19:18 »
Hallo Michael,

wenn Du irgendwo Mulm hast kann es auch sein, dass Du Dich strickt an den damaligen Entwicklungsplan gehalten hast. Der Classic hat aber danach noch einige (deutliche)Änderungen erfahren, um ihm seinen jetzigen extrem direkten und offenen Sound anzuerziehen, der selbst bei Highgain keinerlei Mulm entstehen lässt.

Wo ich die Sozos einsetzen würde ist so eine Sache, da ich sie im Classic noch nicht probiert habe. Generell bieten sie einen schönen Vintage-Touch, der gezielt eingesetzt sehr gut passen kann. Um von TADs auf Sozos wechseln muss aber noch einiges mehr am Amp geändert werden um ein wirklich gutes Ergebnis zu erreichen wie z.B. eine Anpassung der Ub+, Layout, ein paar Schaltungskniffe...

Ganz persönlich würde mich interessieren, welche Daten Dein Trafo hat, gerne auch per PN.

Viele Grüße,
Marc

Vielleicht sollte ich einmal die Tad's probieren, kannst du mir die letzte Fassung des Classic zukommen lassen?
Trafodaten:
prim.: 230V
sek. : 360V/0,40A
        6,3V/8,00A
         15V/3,00A
         30V/0,50A
        100V/0,10A
und für die Gleichrichterdioden habe ich beim "Sozo" Freds genommen.

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Offline mac-alex_2003

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Re: Müller Classic 19"
« Antwort #18 am: 26.02.2009 19:52 »
Hallo,

probier ruhig mal die TADs aus. Bedenke aber, dass diese ebenfalls eine recht lange Einspielzeit benötigen. So nach 6-10 Stunden klingen sie erst.
Die Trafodaten weichen dann doch ein wenig von meinem NT ab...

Sorry, aber den kompletten Plan zu verteilen ist dann doch ein wenig zuviel, hier steckt sehr viel Arbeit drin. Der Plan aus dem Thread bietet aber auf jeden Fall einen sehr gut klingenden Amp. Die Differenz zu dem jetzigen Stand steckt aber nicht nur in den Schaltplanänderungen. Viel macht auch die Bauteileauswahl, Orientierung, Platzierung etc. aus. Aber wenn Du eine bestimmte Frage hast kann ich Dir gerne weiterhelfen.

Ultrafast Dioden sind auf jeden Fall eine gute Wahl.

Wobei ich aber sehr vorsichtig bin ist die Verlegung von Leiterbahnen bzgl. Übersprechen. Gerade Deine Kondensatoren könnten da an ein paar Stellen Probleme bereiten. Dies kann einerseits (zusammen mit der Kabelverlegung) schnell zu einem Schwingverhalten führen. Im einen Fall macht sich das bemerkbar durch Aufschwingen. Wenn alle Regler komplett offen sind, darf der Amp nicht aufschwingen (ein Rückkoppeln durch die Box ist normal). Im anderen Fall führt diese durch eine andere Phasenlage zwar nicht zum Aufschwingen, jedoch zu einer negativen Signalbeeinflussung. Dies kann sich z.B. durch Mulm oder auch nasale Mitten bemerkbar machen.

Viele Grüße,
Marc

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Offline multimeter

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Re: Müller Classic 19"
« Antwort #19 am: 26.02.2009 21:07 »
Hallo Marc,

Hallo,

probier ruhig mal die TADs aus. Bedenke aber, dass diese ebenfalls eine recht lange Einspielzeit benötigen. So nach 6-10 Stunden klingen sie erst.

vielleicht eine doofe Frage, aber bedeutet das einfach nur 6-10 Stunden in der Schaltung (unter Spannung), oder im normalen Betrieb mit Signal (Gitarre, Tongenerator usw.)?
Sorry für die blöde Frage, aber bis jetzt konnte ich mir sowas nur bei Lautsprechern oder Hochspannungselkos vortellen (Formieren).
Was passiert in dem Kondensator in der Einspielzeit?

Viele Grüße,
multimeter
« Letzte Änderung: 26.02.2009 21:09 von multimeter »

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Offline mac-alex_2003

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Re: Müller Classic 19"
« Antwort #20 am: 26.02.2009 21:11 »
Hallo,

ich meinte damit schon "Einspielzeit", also unter Signal. Was da genau chemisch/physikalisch passiert kann ich Dir nicht sagen. In der Tat klingen manche Kondensatoren anfangs sehr steril, ja beinahe grauslig krätzig. Erst mit gewisser Zeit bekommen sie diese schön smoothen Höhen. So grob kann man sagen, dass ein Amp nach 2-5 Stunden ca. 85% des Sounds erreicht hat, nach 10 Stunden vielleicht 90% und den perfekten Sound bekommt er so mit 50-100 Stunden. Genau das ist auch der Grund, warum ich niemals meinen eigenen Classic verkaufen würde.

Viele Grüße,
Marc

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Offline multimeter

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Re: Müller Classic 19"
« Antwort #21 am: 26.02.2009 22:26 »
Hallo Marc,

vielen Dank für die schnelle Antwort.

Kann man eigentlich die Verbesserung/Veränderung der Soundeigenschaften bei jedem Kondensator erwarten, oder ist das auf bestimmte Hersteller, bzw. Kondensatortypen beschränkt?
Ich vermute, man kann das nicht eindeutig beantworten, aber vielleicht kannst Du da einige Tipps aus der Erfahrung preisgeben.

Viele Grüße
multimeter

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Offline mac-alex_2003

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Re: Müller Classic 19"
« Antwort #22 am: 26.02.2009 22:47 »
Hallo,

im Prinzip beeinflusst jeder Kondensator durch seinen Aufbau den Klang. Dies kann sich von neutral bis ziemlich tonfärbend bewegen. Es gibt bestimmte Kondensatoren, die funktionieren an bestimmten Stellen wunderbar, an anderen gar nicht.

Einfach mal ein Beispiel: Der klassische Mallory 150 ist ein Kondensator, der mir als alleinig Ausstattung so gar nicht liegt. Ich finde er macht den Sound mulmig und viel zú weich. Nun gibt es aber Konstellationen, z.B. in Verbindung mit einem steifen Netzteil, da rastet der Sound hierdurch förmlich ein, wenn man nur einen einzigen Kondensator auf einen Mallory wechselt. Das ganze lässt sich auch wunderbar mit Röhren kombinieren. Dirks TT Röhre bietet einen wunderbar offenen hellen Sound. Das könnte aber auch den Sound z.B. zu steril werden lassen in Verbindung mit einem sehr offenen Kondensator. Der Mallory kann auch hier sehr gut passen. Nun setze ihn in einen weicher abgestimmten Amp, da kann er z.B. gar nicht mehr passen.

Man kann also nicht direkt sagen, der oder der Kondensator ist besser oder schlechter für den oder jenen Sound. Es kommt immer auf das "Gesamtkunstwerk" an. Die Kombination von Schaltung und Bauteilen (auch Röhren) und noch ein paar anderen Sachen ergibt dann das große Ganze.

Am besten besorgst Du Dir für den Anfang mal folgenden Typen in einer Größe:
Mallory 150
Orange Drop
Roederstein
TAD Mustard
TAD Oil Cap
Xicon
Wima MKP

Damit hast Du mal eine Grundlage, völlig ohne Wertung. Nun tauscht Du einfach mal einen Koppel-C durch und höre, wie sich der Sound verändert. Für den Anfang würde ich Dir der Einfachheit halber den ersten Koppel-C im Signalweg empfehlen. Bedenke aber, dass einige Cs eine ordentliche Einspielzeit brauchen. Und drehe sie einfach auch mal um und höre wieder. Durch die Wicklungsrichtung mancher Kondensatoren ergibt dies einen anderen Sound.

Viele Grüße,
Marc

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Offline Headsurgeon

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Re: Müller Classic 19"
« Antwort #23 am: 27.02.2009 01:14 »
Hi,

wäre hier nicht eine Unterteilung in Polyester und Polypropylen sinnvoll - als erster Anhaltspunkt?
Sollten Typen mit gleichem Dielektrikum nicht ähnliche Eigenschaften haben?

Was den Unterschied zwischen metallisierten Dielektikafolien  (MKP/MKS = MKT, MKC, MKM usw.)
und Metallfilm/Dielektikafolien  (KP/KS = KT, etc.)  betrifft, habe ich gewisse Zweifel, den hören
zu koennen. Der Unterschied besteht im ESR (aequivalenter Serienwiderstand), der bei den metallisierten
Typen größer ist.  Röhrenverstärker sind jedoch sehr hochohmig. Damit kann sich
ein ESR im Bereich von <= 1 Ohm rechnerisch kaum auswirken.
Den Einfluss der dielektischen Absorption sollte man eher heraushoeren koennen.


Mallory 150       MKT = metallisiertes Polyester
Orange Drop      Polypropylen (die im Shop, zwei Baureihen)
Roederstein     1813   MKT = metallisiertes Polyester
TAD Mustard     Laut Web Page "Film-to-Foil Alu/PE"  Film/Folie  PolyEster!?
TAD Oil Cap       "Aluminum foil plates, oil dielectric"   Papier/Öl Dielektrikum !?
Xicon           Polypropylen (die im Shop)
Wima MKP     metallisiertes Polypropylen

und dazu noch:

WIMA MKS            MKS = metallisiertes Polyester
Cornel Dubilier 170   MKP = metallisiertes Polypropylen   
         Hat der Larry die nicht im Jon Schaffer Preamp verbaut?


Any thoughts?

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Offline Larry

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Re: Müller Classic 19"
« Antwort #24 am: 27.02.2009 02:10 »
Cornel Dubilier 170   MKP = metallisiertes Polypropylen   
         Hat der Larry die nicht im Jon Schaffer Preamp verbaut?

Du hast ja Adleraugen, du Schlingel  ;D

Na gut, wenn's eh schon entdeckt wurde, unten noch a bissi deutlicher.

Larry
Larry's Website - oder gleich direkt zu den Amp-Fotos in der Gallery

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Offline Dr. Nöres

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Re: Müller Classic 19"
« Antwort #25 am: 27.02.2009 09:12 »
Cornel Dubilier 170   MKP = metallisiertes Polypropylen   
         Hat der Larry die nicht im Jon Schaffer Preamp verbaut?


Any thoughts?

Die sehen ja schwer nach Mallorys aus mal abgesehen davon, dass 170 anstatt 150 draufsteht. In wiefern unterscheiden die sich denn? Ist´s nur das andere Dielektrikum? Soundmäßig müssten die ja dann Richtung Orange drops gehen, oder?

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Offline WiderGates

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Re: Müller Classic 19"
« Antwort #26 am: 27.02.2009 12:13 »
Du hast ja Adleraugen, du Schlingel  ;D

Na gut, wenn's eh schon entdeckt wurde, unten noch a bissi deutlicher.

Larry


Hallo Larry,
Ist der orange Kondensator ein (Vishay? steht ja nix drauf) Polypropylen den es beim C bis vor kurzem gab? Nach meinen Recherchen (wohne quasi ein paar Häuser von der C-Zentrale entfernt und kenne einige die dort in der Beschaffung arbeiten) wurde diese Baureihe eingestellt.
Beim C gibts nur noch ein paar Restwerte, aber nicht mehr z.B. die 250pF, 330pF, 470pF oder 680pF, die ich gerne im Tonestack und beim Bright-C verwendet habe. Die sind mM runder (nicht nur optisch) nicht so spitz aber mit schönen Höhen.

Ich brauche wieder ein paar. Kennst Du einen anderen Lieferanten der die noch im Programm hat oder eine Alternative? Ich habe sonst nirgends bisher Polypropylen-Cs mit diesen Werten gefunden.


ein Dankeschön ins Frankenland,
Hawadääre, freundliche Grüße & fröhliches Schaffen
Dieter

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Offline Headsurgeon

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Re: Müller Classic 19"
« Antwort #27 am: 27.02.2009 13:15 »
Du hast ja Adleraugen, du Schlingel  ;D

Na gut, wenn's eh schon entdeckt wurde, unten noch a bissi deutlicher.

Larry

 8)


Die sehen ja schwer nach Mallorys aus mal abgesehen davon, dass 170 anstatt 150 draufsteht. In wiefern unterscheiden die sich denn? Ist´s nur das andere Dielektrikum? Soundmäßig müssten die ja dann Richtung Orange drops gehen, oder?

Mallory 150er = metallisiertes Polyester = MKS oder MKT
Cornell Dubilier 150er = metallisiertes Polyester = MKS oder MKT
Cornell Dubilier 170 = metallisiertes Polypropylen  = MKP

Kann es sein, das Cornell Dubilier Mallory uebernommen hat?
Ich finde keine Mallory Webseite  ::)

Die sog. dielektrische Absorption ist eine Art Memory-Effekt des Dielektrikums
der das Signal zeitlich verschmiert. Diese Absorption ist bei Polypropylen kleiner als bei
Polyester. Daher duerften (M)KP Typen direkter klingen und die MKS/MKT weicher.

Ebenfalls niedrige Absorptionswerte haben Styroflex - die kaum noch hergestellt werden und wenn,
dann nur als Film/Folie, weil das Dielektrikum nicht sehr temperaturbestaendig ist -
und Mica=Glimmer. Letztere fangen oft an zu lecken.....


Hallo Larry,
Ist der orange Kondensator ein (Vishay? steht ja nix drauf) Polypropylen den es beim C bis vor kurzem gab?

Bin zwar nicht Larry, aber kann das bestaetigen.... auch dass die nicht mehr hergestellt werden  :'(
... hatte es schon im Jon Schaffer thread erwaehnt.

Gruesse!

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Offline mac-alex_2003

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Re: Müller Classic 19"
« Antwort #28 am: 27.02.2009 13:23 »
aber kann das bestaetigen.... auch dass die nicht mehr hergestellt werden  :'(

Das ist sehr schade, da die absolut klasse waren und mein Bestand aufgebraucht ist  :'( :'( :'(

Klasse MKP-Kondensatoren sind die WIMA MKPs. Klingen unheimlich direkt und straff, passen leider nur schlecht auf ein Eyeletboard drauf. Sonst aber sehr lecker.

Viele Grüße,
Marc

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Offline WiderGates

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Re: Müller Classic 19"
« Antwort #29 am: 27.02.2009 13:53 »
Klasse MKP-Kondensatoren sind die WIMA MKPs. Klingen unheimlich direkt und straff, passen leider nur schlecht auf ein Eyeletboard drauf. Sonst aber sehr lecker.

Viele Grüße,
Marc

Danke Marc
Hawadääre, freundliche Grüße & fröhliches Schaffen
Dieter