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Doku Nachbau Princeton

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Offline Meikel

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #240 am: 5.04.2009 09:07 »
Hallo PR-Bauer,


[Tolex - Retten - Anrufen - ausgehärteter Kleber - ohmhimmelswillewiekannmannur]

(hab' ich an irgend einer Stelle geschrieben, dass ich BespannSTOFF verwende?   ;) )


hab' ich an irgend einer Stelle geschrieben, dass ich schon fertig bin mit dem Gehäuse, speziell ECKEN?

Es ist schon interessant...


Gruß Michael
« Letzte Änderung: 18.04.2009 18:57 von Meikel »

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Offline Vintage_Man

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #241 am: 5.04.2009 14:32 »
Die machen sich doch nur Sorgen!  ;D

/Bernd

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Offline Meikel

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #242 am: 18.04.2009 18:54 »
Hallo,

so, da möchte ich ihn gern vorstellen:

Hier ist mein Princeton-Reverb-Clone im 5E3-Gehäuse. Ohne die tatkräftige Hilfe von Bernd und Herbert hätte ich diesen Amp nicht gebaut. Mein Dank gilt also Euch, Ihr habt mir allein durch Eure Unterstützung sehr geholfen.

Der Amp ist z.Zt. eingemessen auf 10 Watt Anodenverlustleistung pro 6V6JJ.

Donnerwetter, watt'n Sound!  :guitar:

Zunächst der (zugegebenermaßen etwas hinkende) Vergleich zum AB763-Clone: der PR-Clone klingt wesentlich angenehmer, schmeichelhafter, nie höhenlastig oder gar harsch. Die "3D-Wiedergabe" ist nicht ganz so überzeugend, dies mag jedoch dem vergleichsweise kleinen Gehäuse geschuldet sein (der AB763-Clone war im hinten offeneren Blues-Deluxe-Gehäuse eingebaut, während das Gehäuse des PR-Clones hinten ja fast "zu" ist - siehe Foto).

Die Lautstärke ist im Vergleich zum AB763-Clone natürlich angesichts seiner geringeren Leistung erträglicher, der Amp klingt einfach weicher und schöner, verbal schwer zu beschreiben, man muss es verglichen haben, um zu urteilen. Mein Favorit ist hier ganz klar der AA1164, ich würde mir nicht den AB763 anschaffen, wenn ich die Wahl hätte, einen der beiden Amps kaufen zu können.

Der Bass ist wie beim AB763-Clone zu wummerig, am besten kommt der PR-Clone, wenn der Bass-Regler ganz zu ist. Hm, eine ungesunde Mixtur aus Gehäuseart, 12,5"-Jensen-Lautsprecher und Tonestack. Hier ist Tuning angesagt, dem Bass-Regler einen vernünftigen Reglerweg zu geben. Möglicherweise kommt hier tatsächlich der Zehnzöller von Jensen besser; hat er doch auch eine etwas höhere Resonanzfrequenz.
 
Das Rauschen ist sehr zurückhaltend bis fast nicht zu hören; erstaunlich. Der AB763-Clone rauschte hier stärker.

Zum PR-Clone (AA1164) selbst:

Clean: Auffallend: ein sehr ehrlicher; nicht beschönigender Amp. Im Gegensatz z.B. zum "Champ 12" unterscheidet er sehr, welche Strat dran ist. Die alte AmStd klingt hörbar besser, als die 2006er Mex 70s mit ihren Texas Specials. Der "Champ 12" macht die beiden Strats irgendwie klanglich gleich.
Ist der "Champ 12" ein Amp, was eine gewisse Universalität angeht, so mag der PR-Clone scheinbar Epiphone-Pickups nicht wirklich - am "Champ 12" klingt meine angeschlossene Epiphone Riviera spontan besser. Am PR-Clone muss man hier erst an den Reglern schrauben; das Ergebnis klingt dennoch nicht ganz so überzeugend. Als ob der PR-Clone nur für Fenders gemacht wäre...

Was den Reverb angeht, so brauche ich nichts groß zu schreiben, die Qualität des "Fenderhalls" ist hinlänglich bekannt.

Der "Bright"-Schalter - nun mit 120pF hinterlegt - macht den Amp, so man will, regelrecht bissig zuschnappend in der Höhenwiedergabe.

Gezerrt: Dreht man den Volume-Regler weiter auf, so kommt ab ca. 2-Uhr-Stellung, je nach Pickups, das Zerren ins Spiel; bei voll aufgedrehtem Regler und entsprechender Einstellung der übrigen Regler geht richtig die Post ab. Herrlich - bei durchaus erträglicher Lautstärke; ganz im Gegensatz zum AB763-Clone, der hier schon regelrecht brüllte.
Epiphones-PAF-Pendants können regelrecht singen, das kommt im Gegensatz zum Clean-Bereich richtig gut. Aber auch die AmStd-Strat mit ihren Singlecoils macht eine gute Figur.
 
Röhren: Es schaffen momentan im Amp:

  Rö1 = 12AX7  -  irgendwoher ausgegraben; noch nicht wirklich notwendig ersetzt durch eine JAN 5751
  Rö2 = 12AT7  -  ebenso irgendwoher ausgegraben; lag noch im Fundus
  Rö3 = ECC83  -  alte RFT-Röhre
  Rö4 = ECC83  -  jau, ebenso
  Rö5 = 6V6JJ   -  Dirk
  Rö6 = 6V6JJ   -  Dirk
  Rö7 = GZ34   -  Dirk
 
Baulich: Der Amp ist noch nicht fertig. Die Ecken müssen noch korrigiert werden. Die Folie / das Schild / das Bedienpanel ist mit seidenmattem (billigem Faust-Baumarkt-) Sprühlack bezogen. Das geht absolut einwandfrei, färbt nicht ab, man sieht hinterher nach dem Trocknen nichts und kann sogar dick lackieren, wenn man denn möchte.

Die Bedienknöpfe sind noch schwarz, cremfarbene habe ich noch nicht geordert. Ich hatte ein Riesenproblem beim Aufziehen der Folie, die Ziffernkreise liegen immer noch nicht 100%ig konzentrisch. Eigentlich war ich mir sicher, die Folie richtig aufgezogen zu haben, aber nein - gepennt, nicht aufgepasst, nicht (mehr) richtig hingeschaut; keine Ahnung, ich weiss es nicht. An dieser Stelle nochmals meinen Dank an Herbert für all seine Mühe und Arbeit mit den Folien. Zweie habe ich noch als Ersatz (!), jedoch hat sich bei beiden durch das Aufrollen im Päckchen teilweise das Trägerpapier gelöst und ich bekomme das nicht mehr ohne zu knicken an die Folie rangedrückt - kann ich die dennoch "so" lackieren, ohne dass sie sich dann verzieht? Im Zweifelsfalle lasse ich ansonsten die Folie, so wie sie ist, drauf auf dem Chassis und ordere cremefarbene Chickenheads - dann fällt es nämlich nicht soooo auf, dass die Ziffernkreise nicht wirklich 100%ig konzentrisch liegen.
 
Konstruktiver Nachteil: das Chassis ist seitlich nicht geschlossen und hängend im Gehäuse montiert, "zerren" die Anbauteile, besonders das "Eisen" ganz schön am relativ dünnen Blech. Dadurch "wackelt" das Chassis im Gehäuse. Fender löste dies, indem er entweder das Chassis kastenförmig mit verschweissten Seitenwänden versah - es ist somit verwindungssteifer - oder - wie beim Blues Beluxe - man bildete das Chassis mit zwei seitlichen Laschen aus, um diese dann mit den Seitenwänden des Gehäuses zu verschrauben bzw. man versah auch die Kanten des Chassis derart mit Gewindehülsen, so dass die Rückwand des Blues-Deluxe-Gehäuses ebenfalls daran befestigt wird und zusätzlich alles stabilisiert.

Das war mir aber alles zu aufwändig und ich habe das Chassis des PR-Clones mit zwei Krallen am Gehäuse bzw. deren Rückwand-Leisten befestigt, eine davon zeigt das Foto. Die Krallen fixieren das Chassis an seiner Unterseite gut, so dass es stabil und nun wackelfrei im Gehäuse sitzt.
 
Die Schrauben: man reiche mir einen "Eisen-Karl", wo ich liebend gern ein paar richtige Linsenkopf-Schrauben bestellen könnte und keine Hundert-Stück-Packs ordern muss... Baumarkt jedenfalls hat ohnehin sowas nicht, da hört es bei Zylinderkopf-Schrauben auf....   :'(
 
Sicherlich ist der Amp kein Messe-Vorzeigeobjekt. Perfektionisten werden zu Recht hie und da diverse Verbesserungsmöglichkeiten sehen. Was mein Sehvermögen angeht, so bin ich jedoch kein Perfektionist mehr und ich freue mich wirklich schon so über den "Neuen".

Diverse Feinheiten (Ecken, Schrauben, so ich passende bekomme) werden noch erledigt. Seht den Amp einfach als Anregung! Besser kann es jeder machen!   ;)

PS:
 
Im Proberaum verlief ein erster längerer Test erfolgreich; der Amp erntete lobende Kommentare  :)
Mit angeschlossenen Effekten, egal, ob Modulation oder Zerrern, agiert der PR-Clone sehr harmonisch.

Gruß Michael
 
« Letzte Änderung: 18.04.2009 19:20 von Meikel »

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Offline Vintage_Man

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #243 am: 18.04.2009 22:56 »
Ja, da freut sich doch die ganze Familie! Also diese hier! :)
Meinen Glückwunsch zu dem Amp.
Ich muss doch gleich mal in meinen Schubladen kramen, ob ich da nicht noch ein paar Linsenkopfschrauben mit Rosette finde.

/Bernd

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dknia

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #244 am: 19.04.2009 12:01 »
Hallo Michael,

der Amp sieht klasse aus, ich würde nichts mehr machen.
Wenn du die Folie wirklich nochmal neu aufkleben willst kannst du sie vielleicht nach dem Aufkleben lackieren. Habe ich auch schon gemacht. Oder probiere mal an einem Reststück die Folie mit dem Bügeleisen zu "plätten". Aber bitte eine Backfolie dazwischen legen sonst klebt die Farbe am Bügeleisen. :police:

bis denn

Herbert


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Offline Meikel

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #245 am: 19.04.2009 15:50 »
Hallo,

@ Bernd,

ja, Linsenkopfschrauben sind im nahegelegenen Baumarkt tatsächlich keine zu finden. Ich werde in den Baumärkten der näheren Umgebung suchen. Der einzige freundliche Eisenhändler, den es in der Nähe noch gibt, hat nur solche mit ziemlich komischem Kopf, das sieht schlimmer und bolleriger aus, als die, die ich jetzt drauf- und dranhabe.

Bin also über jeden Hinweis dankbar, Linsenkopfschrauben (mit Kreuzschlitz) zu finden:

2 Stück M 5 x 40 mm
4 Stück M 4 x 40 mm

oder gern auch länger, die kann ich mir ja dann kürzen.

@ Herbert,

das mit der Folie überlege ich mir noch; frei nach dem Motto: "never change a running System (Folie)". Hier probiere ich wirklich wohl eher passende Chickenheads aus; sie kaschieren sehr gut den minimalen Versatz und passen wohl wirklich besser als die Rundknöpfe.
Nach dem Aufkleben lackieren.... ich weiss nicht, dann müsste ich alles abkleben, obwohl das nicht ein Problem wäre.

Gute Idee, mal schauen!  :)

Hier noch ein kleines Sujetfoto   :)

Gruß Michael

« Letzte Änderung: 19.04.2009 16:03 von Meikel »

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Offline El Martin

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #246 am: 19.04.2009 17:52 »
....also massive Strat-Brückchen klingen mit Princetons gaaaarnich  :devil:

Schönes Teil hast Du gebaut, gratuliere!

Btw: Bezüglich der Brückchen: ist Geschmackssache
Meiner unmaßgeblichen Erfahrung nach:
leichte Bugblechbrücke: mehr Attack/Twang
fettere Brückchen: mehr Sustain/fetterer Ton

Es ist beim näxten Saitenwechsel eine Bastelei wert, müssen ja nicht die teuersten Bleche sein...

Ciao
Martin

Rot ist schwarz und plus ist minus...

Rote Litzen sollst Du küssen, denn zum Küssen sind sie da.

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Offline FRK

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #247 am: 19.04.2009 18:38 »
Hallo Michael

Sieht Klasse aus!!!!!

Von der Optik her gefällt mir dein Princeton besser als das Original. Das ist natürlich Geschmackssache, aber mir gefällt das Blonde Tolex besser als das Schwarze…. Und dann noch in einen Deluxe Gehäuse. Klasse!!!!!
Viel Spaß damit

Gruß
Frank

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Offline Vintage_Man

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #248 am: 19.04.2009 23:26 »
Zitat
Bin also über jeden Hinweis dankbar, Linsenkopfschrauben (mit Kreuzschlitz) zu finden:

2 Stück M 5 x 40 mm
4 Stück M 4 x 40 mm

oder gern auch länger, die kann ich mir ja dann kürzen.

Ich schau bei mir mal nach. Wenn ich welche finde (was sehr wahrscheinlich ist), schicke ich sie Dir.

/Bernd

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Offline Meikel

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #249 am: 20.04.2009 11:21 »
Hallo Martin,

> Btw: Bezüglich der Brückchen: ist Geschmackssache

ok, Du hast es nicht anders gewollt: mache ich eben einen Stilbruch und habe hoffentlich nicht 'Jehova' gesagt...  ;)
Habe übrigens die passende Amp-Einstellung dafür gefunden, nämlich je weniger Hall, desto besser.

Gruß Michael



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Offline stephan61

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #250 am: 20.04.2009 12:39 »
Hallo Michael,

wirklich sehr fein geworden!
Mal ein neues neues Outfit.
Auch das schöne "Princeton" Schildchen vorne drauf find ich sehr gelungen.
Wo gibts denn sowas?

Gruß
Stephan
"It must schwing!"

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Offline Meikel

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #251 am: 20.04.2009 13:30 »
Hallo Stephan,

> Auch das schöne "Princeton" Schildchen vorne drauf find ich sehr gelungen.
> Wo gibts denn sowas?

es ist dieselbe Folie, die auch auf dem Bedienpanel zum Einsatz gekommen ist. Das Blech für das Schildchen ist ein sehr dünnes Alu-Blech, das wird für industrielle Bewitterungsversuche verwendet (da hatte ich noch einen Streufen rumliegen). Man kann es zunächst mit der Blechschere grob zuschneiden, dann kommt die Feile zum Einsatz, bis die Folie perfekt passt. Aufkleben, lackieren oder lackierte Folie aufkleben (Löcher vorher ins Blech bohren!) - fertig!
Blech mit aufgeklebter Folie feilen oder bohren geht nicht, die Wärme löst die Folie partiell ab und es kommen Feilspäne an den Kleber - das war's dann.

PS: cremefarbene Chickenheads sind bestellt.

Gruß Michael

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Offline El Martin

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #252 am: 20.04.2009 14:55 »
Ja, so was Hohles passt auch gut zum Princeton  ;)

Bei meiner Epi 335 Dot (auch Natur) pustet es so schön aus den F-Löchern bei höherer Lautstärke und Hals-Tonabnehmer...liegt wohl am 15" Emi Legend  ??? ........  :o ;D 8)

(die Rückwand mit dem darauf befestigten Accutronics Hall springt dann aber auch schon durchs Zimmer)

Ciao
Martin
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Offline MeineZ

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #253 am: 20.04.2009 16:26 »

Gruß Michael

Was mir immer wieder auffällt, fehlt auf deiner Ansicht eigentlich die Möglichkeit "Zitieren" anzuklicken?

Aber ansonsten ein wirklich gelungenes Outfit.

Gruß
Adi

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Offline Vintage_Man

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Re: Doku Nachbau Princeton
« Antwort #254 am: 20.04.2009 18:19 »
Zitat
> Wo gibts denn sowas?

Vielleicht hier?

/Bernd