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Über den Wolken... neues von Jensen

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Offline Dirk

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Über den Wolken... neues von Jensen
« am: 26.02.2009 23:04 »
Hallo,

Da "da Woifi" mit seinen Lautsprecherbewertungen die Messlatte für solche Vergleiche bereits sehr hoch gelegt hat, möchte ich auch mal eine etwas umfangreichere Bewertung beisteueren und zwar zu den neuen Jensen Jets. Wie so oft bitte ich dies nicht als "Verkaufsunterstützung" anzusehen sondern es handelt sich um einen Versuch das Klangverhalten dieser Lautsprecher - natürlich subjektiv - in Worte zu fassen. Aber ich denke besonders die Aussagen bezüglich dem Blackbird müssten mindestens zwei Leute hier bestätigen können, was wiederum zeigt, dass ich doch nicht ganz so subjektiv bin  ;D

Mit der „Jets“ Serie hat Jensen ein paar neue Lautsprecher im Programm, welche der Konkurrenz aus England und USA kräftig auf die Füsse treten. Da aber alles was neu im Markt ist, erst einmal mit Argwohn beäugelt wird, gibt es hier ein paar (hoffentlich hilfreiche) Vergleiche der „Neuen“ im direkten Bezug zu den alten Platzhirschen.

Jensen Jets Blackbird im Vergleich zu Celestion Gold

Der Celestion Gold ist schon ein Lautsprecher mit Extra-Weichspühl und Wohlfühlformel. Der Gold klingt rund und warm und sehr ausgewogen – doch nicht alles was glänzt ist auch Gold und so hat dieser Lautsprecher auch ein paar Schattenseiten. Je nach Stilrichtung kann der Gold im Bandkontext etwas absacken oder sogar mehr oder weniger stark untergehen, da ihm auf Grund seines warmen und weichen Klanges etwas der Biss fehlt und genau hier hat der Blackbird seine Stärken. Der Blackbird ist ebenfalls ein AlNiCo Lautsprecher, verkraftet aber gleich das doppelte an Leistung im Vergleich zum Gold. Soweit so gut, doch der grosse Vorteil gegenüber dem Engländer ist der aggressivere Sound wodurch der Blackbird nicht Gefahr läuft, irgendwo in der Versenkung zu verschwinden. Er setzt sich schön durch ohne dabei aufdringlich zu wirken oder aufzufallen, hat aber dennoch sehr viele Eigenschaften und Vorzüge des Gold, klingt aber auf Grund des etwas rauheren Klangcharakters nicht so ganz warm wie der Celestion Gold.

Jensen Jets Tornado Neodym im Vergleich zu Jensen Neodym
Wie man an diesem Vergleich schon sieht, sind die Alternativen an guten Neodym-Lautsprechern nicht sonderlich gross, weshalb ich beide Jensen Neos untereinander vergleichen muss. Grundsätzlich stellt sich sowieso die Frage, wieso hier nochmals ein Neodym-Lautsprecher aus dem gleichen Haus entwickelt wurde zumal die Soundqualität des ursprünglichen Jensen Neodyms nur schwer zu übertreffen ist. Aber OK, die Marketingabteilung wird sich ihre Gedanken gemacht haben und die Entwickler haben wirklich gute Arbeit geleistet. Ohne Zweifel sind beide Neodyms ihr Geld wert und sehr gute Lautsprecher. Der Hauptunterschied beim Tornado im Vergleich zum „alten“ Neodym ist ein etwas bedeckteres Verhalten und Ansprechen in den oberen Frequenzen wodurch der Tornado nach unten hin etwas voller wirkt und oben herum etwas zurückgenommener, was sich aber auch wiederum positiv auf das Beamingverhalten auswirkt. Der Nachteil hierbei ist aber, dass der Tornado dadurch auch weniger perkussiv klingt oder einfacherer beschrieben: will ich Heavy-Brett und HiGain fahren, ist der Tornado eine besser Wahl, will ich hingegen mehr Clean/Crunch mit dem fendertypischen Sound, womöglich noch mit Strat oder Tele und Single Coil Pickups, so hat der alten Neodym hierbei die besseren Argumente.

Jensen Jets Electric Lightning im Vergleich zu Celestion V30
Hat den Electric Lighning eigentlich schon jemand wahr genommen ? Nur die wenigsten, denn was so einen guten Namen hat wie ein Vintage 30 ist über alles erst einmal erhaben und mit Sicherheit wird sich der Electric Lightning auch nicht gegen den V30 durchsetzen können – zumindest mal, was die Verkaufszahlen betrifft.
Klanglich hingegen sind die Unterschiede schon sehr deutlich. Während der V30 ein Lautsprecher ist, der primär seine Stärken im Rockbereich hat ist der Electric Leighning ein Lautsprecher, der seine Stärken auch im Rockbereich hat, aber auch darüber und darunter ! Besonders bei Clean-Sounds wird der Unterschied am deutlichsten, und hierbei bleibt der V30 weit zurück und klingt wie ein dumpfer Eimer, der EL hingegen frisch und knackig aber dennoch nicht ungezähmt. Im Mid-Gain Bereich werden die Meinungen mit Sicherheit auseinander gehen, da der Sound des V30 bereits sehr stark die Ohren geprägt hat aber auch hier hat der EL einen grossen Vorteil: der Bass ist sehr sauber und aufgeräumt und differenziert. Im High-Gain Bereich gilt das Gleiche wobei der V30 hier noch einen Tick mehr zum Beamen neigt wie der EL. Alles im Allen klingt der EL einfach frischer und knackiger und die Spielfreude ist mit dem EL weit aus grösser als bei V30 oder auch Greenback. Ein weiterer Vorteil des EL ist, dass dessen Klang scheinbar nicht so stark von der verwendeten Lautsprecherbox geprägt wird als beim V30, aber das ist nur ein subjektiver Eindruck am Rande, der bis jetzt nicht weiter ausgetestet wurde.


Gruß, Dirk


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haebbe58

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Re: Über den Wolken... neues von Jensen
« Antwort #1 am: 26.02.2009 23:30 »
Hi Dirk,

klasse Ausführungen, sehr anschaulich dargestellt!

Danke und Gruß
Häbbe

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Offline mc_guitar

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Re: Über den Wolken... neues von Jensen
« Antwort #2 am: 26.02.2009 23:31 »
Hallo Dirk,

Super Vergleiche! Da kann man das Ganze gleich noch besser einordnen, Da Woifi und andere haben ja da schon gute Vorarbeit geleistet! Der Blackbird wird wohl die nächste anzugehende Aufgabe, kann mir den als kleines etwas entschärftes Besteck für den Plexi genauso vorstellen, wie auch als Zusatz zum Guyatone Twin auf großen Bühnen.

Grüße Micha
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher...(Albert Einstein)

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ortega67

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Re: Über den Wolken... neues von Jensen
« Antwort #3 am: 27.02.2009 11:43 »
Hi Dirk,

danke für Deine Beschreibungen. Ich habe, was den Blackbird und die Neos (Tornado u. grüner Neo) anbelangt, ganz ähnliche Eindrücke wie Du.
Was den Unterschied Neo/Tornado betrifft, empfand ich jedoch bei Hi Gain Sachen den Neo etwas besser, dank seiner ausgeprägteren Mitten.
Das ist aber sicher Geschmackssache. ("Hi Gain" ist für jeden etwas anderes..) Beide sind auf jeden Fall sehr hochwertig und vielseitig.

Was mich noch interessieren würde ist, wie die Celestion Neos (Century u. Century Vintage) im Vergleich zu den Jensen abschneiden.
Viele Grüße Alex

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Offline harryhirsch

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Re: Über den Wolken... neues von Jensen
« Antwort #4 am: 27.02.2009 15:19 »
Hallo Dirk,

sehr interessant. Vor allem der Electric Lightning. Von dem hab ich tatsächlich bisher weder gehört noch etwas darüber gelesen
Ich fürchte ich muss da bald mal zwei bestellen. Ich les da nämlich keine Nachteile in deiner Beschreibung ;D.
Das klingt ja wirklich nach dem perfekten Allrounder.


Gruß, Volker

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Offline Dirk

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Re: Über den Wolken... neues von Jensen
« Antwort #5 am: 27.02.2009 17:03 »
Was mich noch interessieren würde ist, wie die Celestion Neos (Century u. Century Vintage) im Vergleich zu den Jensen abschneiden.

Oh je - das ist ein Thema für sich... also es gibt zwei Neos von Celestion. Der "Century" der Made in UK ist und auch ordentlich tönt, im Vergleich zu den Jensen Neos aber weniger rund klingt weil er etwas mehr Höhen hat und den Century Vintage der Made in China ist und den man - meiner Meinung nach - in die Tonnen befördern kann, da er spitz und beissen klingt. Der "Century" in Kombination mit anderen, etwas bässigeren Lautsprechern auf alle Fälle OK und sehr britisch aber - und das verstehe ich bis jetzt immer noch nicht - denn Celestion hat jetzt den normalen Century, also den besseren der beiden Neos aus dem Programm genommen und will nur noch den Century Vintage, also den weit aus schlechteren Speaker weiter produzieren. Wer diese Entscheidung getroffen hat, keine Ahnung, und das ist auch genau das, was der Entscheidungsträger hat: nämlich eine Ahnung.
Wie gesagt der "Century" etwas offener als der Jensen Neo und zusammen mit z.B. einem V30 ein gutes Gespann nur wir es den nicht mehr sehr lange geben. Ich habe zwar noch ein paar davon im Lager, aber wenn weg, dann weg.

Gruß, Dirk
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ortega67

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Re: Über den Wolken... neues von Jensen
« Antwort #6 am: 27.02.2009 18:38 »
......verstehe. Danke für die Info !

 Ich meine mich zu erinnern, daß in dem neuen 1x12 Vox AC30 ebenfalls ein (leicht modifizierter) Century Vintage verbaut wurde. Klang wirklich nicht so doll. Die Jensens scheinen die Nase zur Zeit vorn zu haben. Ich bin momentan jedenfalls (positiv) bedient.

Grüße Alex

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Offline step by step

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Re: Über den Wolken... neues von Jensen
« Antwort #7 am: 2.03.2009 15:43 »


hi Dirk,

thx, für deinen vergleichenden bericht ... aussagen, direkt von den
"soundquellen", die sind doch immer wieder spannend :-)

was deine meinung zu den Gold und den Blackbird betrifft,
da empfinde ich vieles ähnlich, wenngleich ich mir nicht sicher bin,
ob ich dem gold das prädikat --> "zu warm/zu weich" verleihen würde.

ich habe die erfahrung gemacht, dass der gold eine gewisse "grundpower"
braucht, bis er seine eigentlichen qualitäten richtig ausspielen kann ...
leise/gediegen gespielt, da klingt er zwar ganz hübsch/nett, aber doch
ziemlich harmlos ... (da gibt es einige speaker, die mir besser gefallen.)

wenn man ihm jedoch etwas mehr saft zuführt, dann blüht er auf und setzt
sich ohne probleme, gegen ähnlich laute bandkollegen, ab ...
(was für mich persönlich ein manko bleibt, das ist sein etwas beschnittenes
bassfundament und seine übertrieben, "vornehme" art, nirgends "anzukratzen".)


wie auch immer ... sobald du deine/meine 2x12er, mit den Blackbird,
gefertigt hast, werde ich die beiden speaker noch einmal genauestens
unter die feinlupe nehmen ... und falls ich mich irre, dann bin ich mir
auch nicht zu schade -->

hier, in sack und asche, meinen fehleinschätzung zu hinterlegen. ;-)

gruß
stephan



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Offline Dirk

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Re: Über den Wolken... neues von Jensen
« Antwort #8 am: 2.03.2009 17:24 »
hier, in sack und asche, meinen fehleinschätzung zu hinterlegen. ;-)

Vergleiche und andere Meinungen bzw. Erfahrungsberichte sind IMMER willkommen !!

Gruß, Dirk
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Offline DocBlues

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Re: Über den Wolken... neues von Jensen
« Antwort #9 am: 2.03.2009 18:04 »
Hallo Dirk,

da ioch ja vor einiger Zeit den Jensen Tornado Thread reaktiviert hatte und iinzwischen sowohl Jensen Neo als auch Jensen Tornado aus eigener Erfahrung kenne, möchte ich doch nochmal auf das Them Höhen eigehen:

Das der Jensen Neo im Vergleich zum Tornado mehr Höhen hat, halte ich nicht für zutreffend. Er hat mehr obere Mitten im Bereich um 2,5 Khz also eher in den Präsenzen - oder anders gesagt in den Babyfrequenzen. Wer Vater ist oder schon mal ein Baby hat schreien hören, weiß, was ich meine.
Der Neo hat darüber zu den Höhen hin einen ziemlich frühen Abfall. Der Tornado hat nicht den Peak bei 2,5 KHz dafür aber mehr obere Mitten/Höhen zwischen 3 und 5 KHz. Deshalb klingt er offener und mit deutlich mehr Höhenglanz als der Neo.
Gleichzeitig hat er aber nicht den ausgeprägten Präsenzpeak und deshalb klingt er weicher (aber mit mehr Höhen).

Ich denke, man sollte immer genau sagen, was man mit Höhen meint, da es dabei immer wieder erhebliche Mißverständnisse gibt. Für mich war genau aufgrund so eines Mißverständnisses der Neo zunächst mal ein Fehlkauf. Erst mit dem Tornado in Kombination stimmte die Sache für mich.

Das ist auch nach wie vor mein Tip für 2 x 12 Combo oder Box: Tornado und Neo in Kombination !

Gruß,
DocBlues

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haebbe58

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Re: Über den Wolken... neues von Jensen
« Antwort #10 am: 2.03.2009 18:40 »
Das ist auch nach wie vor mein Tip für 2 x 12 Combo oder Box: Tornado und Neo in Kombination

Und wo hängst Du dann bei Live- oder Studio-Abnahme das Mikro davor?  ???

Am besten je eins vor beide, oder? Und dann mischen? Da freut sich dann so mancher Tonmann ob der Phasenauslöschungen ...  :devil:

Gruß
Häbbe

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Offline DocBlues

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Re: Über den Wolken... neues von Jensen
« Antwort #11 am: 2.03.2009 19:19 »
Hallo Häbbe,
das ist natürlich immer eine Frage, wenn man verschiedene Speaker mischt. Andererseits fängt das Mikrofon doch ohnehin nicht den gesamten, direkt hörbaren Speakersound auf, sondern je nach Positionierung einen Ausschnitt davon. Im Zweifelfall würde ich das Mikro aber eher vor den Tornado hängen, da man fehlenden Höhenglanz (beim Neo) kaum reinregeln kann, wohl aber die 2,5 KHz beim Tornado bei Bedarf um 3 bis 6 dB anheben kann.
Ich will aber wirklich niemandem den Tornado aufschwatzen. Mir ging es nur um die klarere Aussage zum Thema Höhen und welchen Frequenzbereich man damit meint. Da redet man ansonsten leicht aneinander vorbei.

Gruß,
DocBlues

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Offline Dirk

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Re: Über den Wolken... neues von Jensen
« Antwort #12 am: 2.03.2009 19:36 »
@Doc: ist gebe Dir mit Deiner Aussage bezüglich genaueren Angaben des Frequnzbereiches vollkommen recht. Das muss auf alle Fälle detailreicher heraus kommen. Da muss ich auch noch etwas bei der Bewertungstabelle nachbessern, ganz klar.

Gruß, Dirk
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haebbe58

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Re: Über den Wolken... neues von Jensen
« Antwort #13 am: 2.03.2009 21:55 »
@Doc:

war auch nicht so ernst gemeint, die Frage mit dem Mikro. eher provokant  >:D

 ... je nach Lautsprecher und Mikro klingt das eh bei jedem halben cm Winkel-/Abstands-Veränderung immer wieder total anders ...

Und solange viele immer noch von der (mir - zugegeben rein subjektiv - verhassten) Kombination V30 und Shure SM57 schwärmen, ist deine Kombination eh schon mal um Welten besser (solange Du kein SM57 benutzt   :police:  :angel:  ;D).

Und ich persönlich liebe den Neo ohnehin sehr, allerdings ohne den Tornado je gehört zu haben. Das wird sich aber bald ändern, nachdem Du mir den Mund so wässrig gemacht hast ...

(Der Neo klingt übrigens im halboffenen Combo genauso klasse wie in einer geschlossenen Box ... was mir auch sehr gefällt.)

Vorher muß ich allerdings unbedingt auch erst mal die 10"er Neos testen ... ich steh schon immer auf 10"er (in Verbindung mit Fender-Blackface-like Amps), am besten als Päärchen in einer halboffenen Box

... ma kucken  :-\

Gruß
Häbbe


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ortega67

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Re: Über den Wolken... neues von Jensen
« Antwort #14 am: 3.03.2009 20:15 »
@haebbe & doc:

Habe in meinem Heimstudio sowohl die Kombi Blackbird/Neo als auch Blackbird/V30 mit SM57 und SM58 aufgenommen.
Hatte überhaupt keine Probleme mit Phasenauslöschungen etc., ich denke da müssten die die Ausrichtungen und Abstände der Mic's zu den Lautsprechern
auf den Millimeter identisch sein. Die Jensen klingen in der Aufnahme übrigens sehr gut, das SM57 ist natürlich Geschmacksache, man muss ein wenig tüfteln mit der Positionierung. Das E609 von Sennheiser wurde mir wärmstens empfohlen. Wenn Kohle reinkommt werde ich es mir mal holen.

Grüße Alex