Impressum | Datenschutz | Shop | DIY | TT @ Twitter | TT-Cabs
Anzeigen der neuesten Beiträge

Winston GA 200 Bias Einstellung?

  • 27 Antworten
  • 14134 Aufrufe

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

*

Offline Tibor

  • Full Member
  • ***
  • 68
Winston GA 200 Bias Einstellung?
« am: 24.03.2009 15:43 »
Hiho

ich hab mich am Wochenende hingesetzt um den vermurksten Winston unseres Bassisten wieder hinzubiegen...dabei stieß ich auf einige Ungereimtheiten (von dem Umbauten mal abgesehen die irgendein ahnungsloser Techniker mal vorgenommen hat...irgendwo Widerstände eingebaut wo sie definitiv nicht hingehören, und deswegen auch einfach mal abfackelten...)

Der Amp soll ja angeblich im Class B Bereich laufen...für mich war diese Aussage immer daran gekoppelt das ein hohe Anodenspannung anliegen sollte...aber selbst nach mehrmaligen messen, mahr als 540V liegt an keinem der 4 Sockel an (an einem sogar nur 520V..da werd ich wohl noch ein paar Bauteile checken müssen denn dieser Sockel hat noch ein anderes Problem aber dazu gleich mehr)

...540V hat aber auch jeder meiner Orange Amps und die sind wohlbekannterweise ja eher Class A/B... Also nutzte ich bei 540V die verkürzte Rechnung zur ermittlung der Biasstromstärke: der Amp soll ja 180Watt haben... was ich für eher unwarscheinlich halte...ne EL34 hat ja ne maximum Plate Dissipation von 25Watt also :
25Wx700/540V=32,... mA damit glühen die Röhren wie blöd..Redplating vom feinsten... (fast neuer Satz EL34 von Sovtek aus meinem Orange wo sie problelos funktionieren) bei ca 24mA lässt das Glühen nach... Hmm also wohl doch Class B ... nur wie wird der gerechnet (ich habe kein Oszi da! um die Übernahmeverzerrung anzuzeigen!...ist bei dem BassSound eh nicht ganz so wichtig...)

...dazu kommt noch das ich an dem besagten Sockel (der mit nur 520V) gar kein Bias einstellen kann...selbst bei voller auslenkung des Potis fließen nur 0,7mA an der Kathode (hab den Meßadaper von hier...mit dem 1Ohm Widerstand demzufolge auch 0,7V an der Kathode)... bei den anderen Sockeln gehts ohne weiteres (4 Röhren 4 einzelne Biaspotis) habs auch mit anderen Röhren probiert..nix... meine Vermutung entweder das Poti oder ein anderer Teil des Biasnetzwerks an dieser Röhre...

p.s. ich verstehe jetzt alle Leute die über die Verarbeitung der Winston Amps nörgeln... Point-To-Point verdrahtung ist ja schön und gut...aber nicht so wie in diesem Amp kreuz und quer 20 Bauteile an einem Lötpunkt...HUAH....Gefährlich Konstruktion...nochdazu halt von nem Totalstümper "getuned" z.b. 2 Widerstände von 100kOhm und mit nem in Reihe geschalteten Kondensator (Wert war nicht mehr auslesbar dank der Blasenbildung) an dem Boxenausgang gelötet ,Warum? Sowas gehört da nicht hin, was man ja auch sieht da sie abgebrannt waren (noch dazu das sogar ein Schaltplan mitgeliefert wurde nachdem man das Teil hätte reparieren können...

naja sieht aus wie ein Langzeitprojekt...

"Strom fließt und Spannung liegt an..."...stimmt ja.. Sorry

*

Offline OneStone

  • YaBB God
  • *****
  • 446
Re: Winston GA 200 Bias Einstellung?
« Antwort #1 am: 24.03.2009 16:03 »
Hallo,

bitte editier doch mal den Beitrag da oben und formulier etwas daraus, das ich auch verstehen kann :)
Spannung ist nicht Strom und Strom liegt nicht an.

In Klasse B ist der Stromflusswinkel pro Röhre ziemlich genau 180°, d.h. die Röhren sperren (bei einem Sinus am Eingang) die Hälfte der Zeit. Daher ist der Ruhestrom klein (ca. 20mA sag ich mal). Dadurch hast du einen längeren nutzbaren Kennlinienabschnitt der Röhre und du bekommst mehr Leistung raus.

Bezüglich des "Pfusches" kann ich nichts sagen - häng doch mal ein Bild an.

Edit: zu den "0,7A Anodenstrom", die hoffentlich 0,7mA sein sollen: Entweder die Röhre ist hin oder deine Gittervorspannung hängt irgendwo am negativen Ende des Potis fest. Poti kaputt oder Draht abgeflogen...

MfG Stephan
« Letzte Änderung: 24.03.2009 18:22 von OneStone »
Und schon oft hat es gekracht,
weil man zuvor nicht nachgedacht.

*

Offline Tibor

  • Full Member
  • ***
  • 68
Re: Winston GA 200 Bias Einstellung?
« Antwort #2 am: 24.03.2009 18:53 »
jupp 0,7mA...nicht 0,7A...stimmt natürlich... Ich teste mal alle drei von dir genannten Möglichkeiten durch..(wobei an der Röhre liegts nicht...ich teste es trotzdem nochmal...vielleicht bin ich ja doof!?)

ich sollte aufhören zu kochen wärend ich nen Text schreibe....

*

Offline sids

  • Full Member
  • ***
  • 77
  • ---***---
Re: Winston GA 200 Bias Einstellung?
« Antwort #3 am: 24.03.2009 23:26 »
Moin Tibor,

mal ein paar Worte zum GA200: er hat laut Hersteller 135 Watt Sinus- an 10,8 Ohm! Wäre er tatsächlich ein Klasse-B Verstärker, hätte er einen Ruhestrom von NULL- so ist Klasse-B definiert. Tatsächlich ist es ein typischer Klasse-AB Verstärker, sowie  fast alle anderen ~100W, 4x EL34 GitarrenAmps auch.
Du musst bei der Ruhestrom-Messerei beachten, dass ab Werk Kathodenwiderstände installiert sind. (4,7 Ohm, 5,6Ohm - ich habe auch schon 5 Ohm gesehen- nachgucken und evtl. ersetzen!).
Die Anodenspannung soll 550V betragen- liegt aber natürlich schief, wenn eine Endröhre schon rote Bäckchen hat...
Zur Gitter-Vorspannungseinstellung: nach nun rund 40 Jahren sind die offenen Poti-Trimmer fertig. Häufig ist der Ring, der den Schleifer trägt, gebrochen- scheinbar auch bei dir. Ersetzte alle Trimmer (100k lin).
Der Winston GA200 ist ein sehr gut und robust aufgebauter Verstärker in Mischbauweise Platine / Punkt-zu-Punkt. Die Konstruktion ist gut und nie gefährlich gewesen.
Am Boxenausgang ist über einen 100kOhm die Rückkopplung angeschlossen. Ausserdem ist original eine R-C Kombination (3,9- 10 Ohm; 2,2µF) über den Ausgang gelegt...keine schlechte Idee...
Letzter Tip: der GA200 ist ja ein Hybrid-Amp mit Tranistor-Vorstufe. Auf den Vorstufen-Platinchen sind Elkos, die es sich lohnt zu ersetzen.

Viele Grüße,
Stefan

*

Offline OneStone

  • YaBB God
  • *****
  • 446
Re: Winston GA 200 Bias Einstellung?
« Antwort #4 am: 25.03.2009 12:38 »
Hallo Stefan,

ich bin mal so frei:
mal ein paar Worte zum GA200: er hat laut Hersteller 135 Watt Sinus- an 10,8 Ohm!

Das halte ich für ein ziemliches Gerücht, weil das Teil am AÜ Anzapfungen für 4 Ohm und 8 Ohm hat.

Wäre er tatsächlich ein Klasse-B Verstärker, hätte er einen Ruhestrom von NULL- so ist Klasse-B definiert.

Diese Definition ist Unsinn. Klasse B heißt - wie ich oben schon geschrieben habe -, dass der Stromflusswinkel pro Seite der Push-Pull-Endstufe und somit pro Endröhre 180° beträgt. Um das zu erreichen MUSS ein Ruhestrom fließen.

Das, was du schreibst (Ruhestrom NULL) ist nicht Klasse B sondern Klasse C und führt zu massiven Übernahmeverzerrungen und ist daher für Audioverstärker absolut ungeeignet und sollte nur für Sender benutzt werden, wo die Signalregeneration mittels Schwingkreisen möglich ist.

Du musst bei der Ruhestrom-Messerei beachten, dass ab Werk Kathodenwiderstände installiert sind. (4,7 Ohm, 5,6Ohm - ich habe auch schon 5 Ohm gesehen- nachgucken und evtl. ersetzen!).

Nein, muss er nicht. Er misst den Spannungsabfall über einem Widerstand, der in seinen Messadapter eingebaut ist, und der Widerstand hat 1 Ohm. An diesem Widerstand hängt dann ein Multimeter/Panelmeter, das mV misst, wobei 1mV eben 1mA entspricht. Was "unter" diesem Shunt gegen Masse hängt, das muss ihn nicht interessieren.

Zur Gitter-Vorspannungseinstellung: nach nun rund 40 Jahren sind die offenen Poti-Trimmer fertig. Häufig ist der Ring, der den Schleifer trägt, gebrochen- scheinbar auch bei dir. Ersetzte alle Trimmer (100k lin).

Aber wenn der Ring gebrochen wäre, dann hätte der Schleifer ja keinen Kontakt mehr zur Kohlebahn und dann hätte er gar keine definierte -Ug mehr. Er hat aber die maximal mögliche -Ug, sonst würden da nicht nur 0,7mA fließen. Ich würde dazu raten, mal alle Widerstände um die Röhre und das BIAS-Poti herum nachmessen, evtl ist auch ein g2-Widerstand faul...

Die Konstruktion ist gut und nie gefährlich gewesen.

Dafür ist er bei der Entwicklung wasweißichwieoft abgebrannt, weil man damals mit Anodenspannungen bis über 600V experimentiert hat, was zumindest beim BA200 in Verbindung mit der "kreativen" Rückkopplung aus dem Amp schnell einen Oszillator macht...

MfG Stephan
Und schon oft hat es gekracht,
weil man zuvor nicht nachgedacht.

*

Offline sids

  • Full Member
  • ***
  • 77
  • ---***---
Re: Winston GA 200 Bias Einstellung?
« Antwort #5 am: 25.03.2009 13:17 »
Hallo Tibor, und natürlich Stephan,

bei der Class A / B/ AB/ C habe ich mich natürlich total verheddert- sorry dafür.

Den BA200 würde ich nicht direkt mit dem GA200 vergleichen, der eine ist Vollröhre, der andere Hybrid.
Ansonsten: Hört nicht auf ds Geschwätz in Original-Handbüchern und so...Hauptsache einer weiss Bescheid!
Und nehmt Euch in acht vor hohen Anodenspannungen, da brennt alles sofort ab oder oszilliert oder beides...

Tschüß & take care,
Stefan

*

Offline Tibor

  • Full Member
  • ***
  • 68
Re: Winston GA 200 Bias Einstellung?
« Antwort #6 am: 25.03.2009 21:10 »
Hiho..

ich hab mir mal die Mühe gemacht unde den ORIGINAL SCHALTPLAN des GA200 von WINSTON zu scannen... so oft wie der gesucht wird...


*

Offline OneStone

  • YaBB God
  • *****
  • 446
Re: Winston GA 200 Bias Einstellung?
« Antwort #7 am: 25.03.2009 22:03 »
Hallo Stefan!

bist du jetzt beleidigt oder so?

Den BA200 würde ich nicht direkt mit dem GA200 vergleichen, der eine ist Vollröhre, der andere Hybrid.

Der Punkt ist, dass die Verstärker in der Endstufe und im Netzteil - und darum geht es hier - identisch sind. Der GA200 hat nur eine andere Gegenkopplung mit umschaltbaren RC-Gliedern. Daher ist es absolut legitim, die Geräte zu vergleichen, auch wenn der GA200 für 6 Ohm und 12 Ohm anpassbar ist und der BA200 für 4 Ohm und 8 Ohm.

Ansonsten: Hört nicht auf ds Geschwätz in Original-Handbüchern und so...Hauptsache einer weiss Bescheid!
Und nehmt Euch in acht vor hohen Anodenspannungen, da brennt alles sofort ab oder oszilliert oder beides...

Ich gehe davon aus, dass man das "Geschwätz" eines Menschen, der bei diesem Verstärker mitentwickelt und mitgebaut hat und mir die Entwicklerschaltbilder zum BA200 als Kopie überlassen hat, mehr trauen kann als irgendeinem Handbuch irgendwo aus dem Internet. Die Angabe mit den 10,8 Ohm kann stimmen, aber das kann man bei jedem Amp machen, dass man ihn unteranpasst und mit etwas Glück einen Punkt trifft, wo die Leistung höher ist - auf Kosten des Klirrfaktors. Das kommt auf die Auslegung des Ausgangstrafos an...

MfG Stephan
Und schon oft hat es gekracht,
weil man zuvor nicht nachgedacht.

*

Offline sids

  • Full Member
  • ***
  • 77
  • ---***---
Re: Winston GA 200 Bias Einstellung?
« Antwort #8 am: 25.03.2009 23:41 »
Hallo Stephan,

(so mal von Stefan zu Stephan), zugegeben war ich etwas eingeschnappt- ist aber schon wieder viel besser. Es kam mir nur so vor , wie ich es öfter mal ,gerade in deutschen Foren, empfinde, dass ordentlich "geposed" wurde. Ich habe die Weissheit nicht mit Löffeln gefressen ( wie man bein meiner Class-B Nummer ja sieht), aber immerhin schon 4  GA200 auf dem Tisch gehabt, und von meinen Erfahrungen wollte ich ein paar an Tibor weitergeben.
(Tibor, bist Du noch da?)
Bei der Leistung bin ich von Tibors 180 W ausgegangen. Wenn der Hersteller in seiner Bedienungsanleitung schreibt "135W an 10,8 Ohm" dann heisst das für MICH, dass die 135W von Otto Normalgitarrist nie erreicht werden. ( Übrigens, diese Bedienungsanleitung habe ich hier als altes Original rumliegen, aus soeiner stammt auch der von Dir gescannte Schaltplan. Ich habe hier auch noch einen anderen Schaltplan mit leichten Abweichungen, aber keinen Scanner...).
Aber jetzt fange ich an zu posen.
Soh, nix für ungut, klasse das wir hier alle ZUSAMMEN soviel wissen, und nun lasst uns mal Tibor helfen seinen GA 200 wieder auf die Füsse zu bringen.

 :gutenacht:
Stefan

*

Offline Tibor

  • Full Member
  • ***
  • 68
Re: Winston GA 200 Bias Einstellung?
« Antwort #9 am: 25.03.2009 23:50 »
wir haben leider nur 10-12 Seiten der Anleitung...aber immerhin...
Die 180Watt entnahm ich der El-Me-Se Seite...(aber da sind ja leider so einige Ungereimtheiten drin)...
hab vorhin 4 neue Potis 100k lin  geholt und löte die morgen ein ..dabei überprüfe ich dann gleich mal alle Widerstände an allen Sockeln...

*

Offline sids

  • Full Member
  • ***
  • 77
  • ---***---
Re: Winston GA 200 Bias Einstellung?
« Antwort #10 am: 26.03.2009 00:04 »
hier habe ich wenigstens mal ein Foto versucht...











...orange Sonnenbrillen sind übrigens klasse...

*

Offline OneStone

  • YaBB God
  • *****
  • 446
Re: Winston GA 200 Bias Einstellung?
« Antwort #11 am: 26.03.2009 00:24 »
hab vorhin 4 neue Potis 100k lin  geholt und löte die morgen ein ..

Dann würde ich gleich noch dazu raten, einen Widerstand mit so 470kOhm über das Poti zu schalten, und zwar vom Schleifer zum negativen Ende, also da, wo die -Ug eingespeist wird. Wenn dann der Schleifer abhebt, dann brennt nichts ab.

@sids: Okay, ich bin wieder brav und wir helfen zusammen :) So sollte das eigentlich auch sein.

MfG Stephan
Und schon oft hat es gekracht,
weil man zuvor nicht nachgedacht.

*

Offline BuggyAndy

  • YaBB God
  • *****
  • 470
  • Tu be or not Tu be
Re: Winston GA 200 Bias Einstellung?
« Antwort #12 am: 26.03.2009 08:55 »
Moin,
da muss ich auch mal kurz meinen Senf zu geben (posen :devil:)

Ich hatte einen alten GA200 auf meiner Werkbank, der ein absolutes Sicherheitsrisiko  :-\ darstellte und bis zuletzt gespielt wurde, Zufall dass da nichts passiert ist. :o
Der Amp war unverbastelt aber die Isolierungen der hochspannungsführenden Kabel konnte man mit reiben zwischen den Fingern zerbröseln!
Die Gummitülle durch die diese Bröselkabel vom Trafo ins Gehäuse geführt wurden, waren nur als Fragmente erhalten.
Der Schutzleiter war nicht sachgemäß angebracht, der ganze Aufbau wurde von mir zerpflückt und wird neu aufgebaut.

Also mal ein Auge drauf werfen,

Gruß, Andy

*

Offline jacob

  • YaBB God
  • *****
  • 4.438
  • Rote Amps klingen besser!
Re: Winston GA 200 Bias Einstellung?
« Antwort #13 am: 26.03.2009 10:16 »
Hi Andy,

die Sache mit den "bröseligen" Kabeln findet man auch leider oft bei manchen alten Hiwatts (HT-Kabel hinter den Endröhrenfassungen). Das geht manchmal bis hin zu Funkenüberschlagen auf's Chassis, wenn man Pech hat... Die Kabelhersteller hatten wohl schlechte Weichmacher, damals  :angel:
Die Kabel sollte man m.E. also ruhig generell bei alten Amps durchchecken.

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

*

Offline bluesfreak

  • YaBB God
  • *****
  • 2.659
  • Ain`t no tube, ain`t no sound....
Re: Winston GA 200 Bias Einstellung?
« Antwort #14 am: 26.03.2009 12:32 »
Servus,

das Kabelbröselsyndrom hab ich auch schon bei Vöxen und auch 70er 7ender gesehen, es geht halt nix über PP Stoffkabel *g*
Ich denke auch daß die Weichwacher aufgrund der Wärme und der Zeit sich verflüchtigt haben und deswegen die Krümelei anfängt.
Soweit, so gut, einzig beim Vox ist das auswechseln eine shice Arbeit...

Gruß
Stefan  8)