hab wiedermal auf der wechselstromseite gemessen: es schnellt immer noch über einen Ampere hoch...
... kann der Gleichrichter wirklich soviel ausmachen, oder kann ich meinem messgerät nicht trauen?
Also ich weiß schon noch, dass über das hochklappen der Negativen amplitude, eine mit 'verdoppelter frequenz' pulsierende Gleichspannung entsteht,
und dass man nach dem Gleichrichter (geglättet oder auch nicht) nicht die Amplitue vor dem Gleichrichter erwarten kann, da das Meßgerät üblicherweise über (über eine gewisse Zeit) mittelt um die Streung der meßwerte zu reduziern.
aber von 10mA-DC zu 200mA-AC im Idle bzw. 100mA-DC zu 1-1.5A-AC sind mir dafür trotzdem zu hoch.
(und auch das Fluke-187 das ich mir speziel dafür ausgeliehen hab' scheint mir eigentlich auch ziemlich hochwertig)
Was meint ihr dazu?