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Röhren-Akustik-Verstärker

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Offline FXFXFX

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Re: Röhren-Effekt-Verstärker
« Antwort #15 am: 9.04.2009 11:02 »
Servus,

er hat ja Röhrenendstufen nicht ausgeschlossen sondern eher (Röhren)Gitarrenverstärker.
Das Problem dürfte wohl in dem begrenzten Frequenzumfang eines Gitarrenverstärkers bzw. seiner LAutsprecher zu suchen sein, ein Fullrange System (meinetwegen mit Endstufe) ist da wohl geeigneter...

Gruß
Stefan

Hallo,

deshalb ja auch die "Idee" mit dem KT88 Verstärker, der ist ja auch in Hifi-Kreisen sehr beliebt.

Gruß!

Raphael


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Offline Toto

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Re: Röhren-Akustik-Verstärker
« Antwort #16 am: 11.04.2009 18:17 »
Hallo,

ich habe jetzt sehr viel Gegoogelt, dann ist mir das Projekt KT66 auf Tube-Town aufgefallen.

Falls dieser Amp für meinen Zweck verwendbar ist:
Wenn man jetzt die Schaltung "verdoppeln" würde, also anstatt der 12Watt dann 24Watt hätte.
Also in der Vorstufe eine halbe ECC83 und dann für 2 KT66 noch einmal eine ECC83 nehmen würde, das müsste
doch zu machen sein, oder?
Ich werde demnächst mal einen Schaltplan hier zeigen, wie das ungefähr aussehen könnte.

Bis dahin, Gruß,
Thorsten

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Offline Toto

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Re: Röhren-Akustik-Verstärker
« Antwort #17 am: 15.04.2009 20:24 »
Hallo,

ich habe jetzt einmal den Schaltplan des TT66 mit Hilfe der Schaltpläne vom „Marshall 18 Watt Combo“
und des „Vox AC30“ neu gezeichnet.

---Wie kann ich hier ein Bild einfügen?---

Was haltet ihr davon, könnte das so funktionieren?
Einige Fragen habe ich aber doch schon dazu:

1. Die von mir Rot markierten Kondensatoren, müssen die da hin?
    Im Schaltplan des TT66 sind keine vorhanden.

2. Der von mir Gelb markierte Widerstand, das ist doch eine Gegenkopplung, oder?
    Bei meinem Stereo-Verstärker habe ich einen 22Ohm eingebaut, hört sich klasse an.
    Beim Marshall ist es ein 56kOhm, beim Vox ein 47kOhm und beim TT66 ein 47Ohm.
    Wenn das jetzt eine Gegenkopplung ist, kann man da ja Experimentieren, sehe ich
    das richtig?

3. Der Grün markierte abschnitt. In den anderen Schaltungen ist da jeweils ein
    Widerstand zu den Röhren. Ist dieser zur Anpassung da? Und deshalb beim TT66
    nicht vorhanden, weil die Spannung gegeben ist? Der 1kOhm Widerstand muss wohl
    rein, und was ist mit den beiden Kondensatoren 22µf 450V, werden da beide gebraucht,
    oder kann der Rechte hinter dem 1kOhm wegfallen?

4. Die Grün-Rot markierte Verbindung. Die ist ja jetzt mit 2xKT66 neu.
    In beiden Schaltplänen (Marshall und Vox) geht an diesem Anschluss die volle Spannung.
    Kann ich da auch die volle Spannung benutzen?

Als Netztrafo will ich den Hammond 372HX verwenden, und als Ausgangsüberträger den Hammond 125GSE.
Das sollte wohl reichen, denke ich mal.

Das Netzteil selber wollte ich ansonsten dann so übernehmen.

Was meint ihr dazu?

P.S.: Hat eventuell jemand eine Bauteil-Stückliste mit allen Werten des TT66 für mich?

Gruß,
Thorsten
« Letzte Änderung: 15.04.2009 20:54 von Toto »

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Offline Dirk

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Re: Röhren-Akustik-Verstärker
« Antwort #18 am: 15.04.2009 22:22 »
Hi Toto,

ohne auf die Fehler in Deinem Plan im Detail einzugehen, rate ich Dir erst einmal etwas aufzubauen, dass fertig und erprobt und entsprechend dokumentiert ist, denn anders wirst Du da nicht viel Spass haben.

Gruß, Dirk
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Offline Alex78

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Re: Röhren-Akustik-Verstärker
« Antwort #19 am: 16.04.2009 12:04 »
Hallo Toto!

Eigentlich ist Dirk's Antwort nicht viel hinzu zu fügen.
Wahrscheinlich wirst du noch mehrere solcher Antwort von den alten Hasen hier im Forum bekommen. Das ist dann meist nicht böse gemeint und du solltest sie auf jeden Fall ernst nehmen.

Ich versuch jetzt mal deinen Schaltplan zu erläutern:

zu1:
Die sind bei dieser Art Phasendreher immer da. Ob es auch ohne ginge, hab ich mich noch nicht gefragt. Google mal nach "Long Tailed Pair" und "Schmidt" oder "Schmitt" - "Inverter".

zu2:
Das ist keine Gegenkopplung im Sinne eines global negative Feedback (keine Ahnung, wie das auf deutsch heißt).
Es ist der sog. Tail Resistor des 'Long tailed Pair' und somit eine Verlängerung des Kathodenwiderstands, welcher auch eine Art Gegenkopplung ist.

zu3:
Werden beide gebraucht. Es sei denn einer davon ist schon Teil des von dir nicht gezeichneten Netzteils.
Füg noch je einen 0,5 bis 1,5kOhm irekt vor den Schirmgittern ein. (Stichwort Gridstopper)

zu4:
Hab mir deien Netztrafo nicht angesehen.

außerdem:
Warum verwendest du einen SE Übertrager wenn du einen PP Amp baust?
Warum ist der gemeinsame Kathodenwiderstand der beiden Endstufenröhren so groß wie sonst der einer einzelnen?

zum Lesen:
Google mal nach "valvewizard" und "aikenamps".
Dort findest du was über Pasendreher und Gridstopper und vieles mehr.

Ich würde dir raten, zum üben und verstehen erstmal einen TT66 zu bauen.

Aber bevor du anfängst mit Hochspannung zu arbeiten:
Such dir jemanden, der das kann und darf, der dich dabei unterstützt.
Sonst hat dein Arbeitskollege nen halb fertigen Amp und einen Arbeitskollegen weniger.
Das wär schade.


EDIT:
Hab grad deinen zweiten Post gelesen.
Wenn du die zwei Radios und den Fernseher überlebt hast, schon einen Amp gebaut hast, und weißt, was du da machst, solltest du auch diesen Gitarrenverstärker überleben.
Aber warum baust du nicht erstmal einen 18W, AC15/30, 5E3?
Du würdest dir einen Haufen Probleme ersparen. (Layout, Masseführung,...)

Und noch was:
Du baust hier einen Verstätker für eine E-Gitarre mit magnetischen Tonabnehmern.
Ob die Ovation darüber klingt wie sie soll bleibt immer noch fraglich.


Gruß Alex
« Letzte Änderung: 16.04.2009 13:44 von Alex78 »

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Offline Toto

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Re: Röhren-Akustik-Verstärker
« Antwort #20 am: 16.04.2009 20:15 »
Hi Alex,

erst einmal vielen Dank für Deine ausführlichen Nachricht!!
Ich habe dann wohl noch viel zu lernen und werde mich mit den von Dir genannten Themen beschäftigen!!

Wie ich rausgefunden habe bedeutet PP = Pull-Push = Gegentakt und SE = Single Ended.
Du bist also der Meinung, dass ein SE Überträger nicht die richtige Wahl ist.

Ich muss mich da wohl wirklich noch richtig schlau machen.

Aber jetzt mal abgesehen von den fehlenden Widerständen am Schirmgitter der KT66, wäre der Rest meines Schaltplan OK?

P.S.: Im Anhang ein Bild vom originalen TT66 Schaltplan.

Vielen Dank für Deine Infos/Hilfe, Gruß,
Thorsten
« Letzte Änderung: 16.04.2009 20:17 von Toto »

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Offline SvR

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Re: Röhren-Akustik-Verstärker
« Antwort #21 am: 16.04.2009 20:26 »
Salü,
Der TT66 ist ein SE-Verstärker (Eintakt-Verstärker). Dein Schaltplan zeigt einen PP-Verstärker (Gegentakt-Verstärker).
Außerdem willst du doch einen Verstärker für Akustikgitarre bauen. Der Klangregler und die Koppel-Cs sind allerdings für E-Gitarre.
Mein Vorschlag für einen Verstärker für Akustikgitarre wären eine PP-Endstufe (2x 6V6) mit Ultralinear-Übertrager, Vorstufe mit Equalizer. Die Vorstufe ruhig mit Röhren, den EQ mit Sand (Gyratoren mit OPs) damits bezahlbar bleibt. Schau dich doch mal bei Hifi-Amps (Koppel-Cs 100nF), Ich denk mal das du einen linearen Frequenzgang willst.
mfg sven
Rettet den Wald, esst mehr Biber!
PIC32-Tutorial

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Offline Dirk

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Re: Röhren-Akustik-Verstärker
« Antwort #22 am: 16.04.2009 20:35 »
Hi !

Wie ich rausgefunden habe bedeutet PP = Pull-Push = Gegentakt und SE = Single Ended.
Du bist also der Meinung, dass ein SE Überträger nicht die richtige Wahl ist.

"Nicht die richtige Wahl" ist vielleicht etwas umständlich ausgedrückt. Einfacher gesagt: eine PP Endstufe funktioniert NICHT mit einem SE Übertrager. Vergleich einfach mal wie der Übertrager beim TT66 angeschlossen ist und wie beim Marshall 18 Watt als Beispiel.

Was hast Du eigentlich immer mit dem fehlenden Widerstand am Schirmgitter ?

Gruß, Dirk
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Offline Toto

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Re: Röhren-Akustik-Verstärker
« Antwort #23 am: 16.04.2009 21:56 »
Hallo Dirk,

das mit dem Ausgangsüberträger habe ich schon gesehen, deswegen ja auch meine Frage zu Punkt 4.

Ich habe keine Ahnung, welche Arten es von AÜ gibt, und wie sie alle angeschlossen werden.
Aber ich lerne ja dazu.

Die Widerstände am Schirmgitter der KT66 sollen Gridstopper sein, wenn ich das richtig Verstanden habe.

Wie geschrieben, ich muss bei diesem Thema noch viel lernen.

Gruß,
Thorsten
« Letzte Änderung: 17.04.2009 19:17 von Toto »

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Offline Dirk

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Re: Röhren-Akustik-Verstärker
« Antwort #24 am: 16.04.2009 22:59 »
Hi !

Die Widerstände am Schirmgitter der KT66 sollen Gridstopper sein, wenn ich das richtig Verstanden habe.

Nö.

Wie geschrieben, ich muss bei diesem Thema noch viel lernen.

Daher auch der Rat etwas zu bauen, was schon als funktionierend bekannt ist.

Gruß, Dirk
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Offline Alex78

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Re: Röhren-Akustik-Verstärker
« Antwort #25 am: 16.04.2009 23:32 »
Füg noch je einen 0,5 bis 1,5kOhm irekt vor den Schirmgittern ein. (Stichwort Gridstopper)

Hi Dirk!

Die Gridstopper hab ich ja ins Spiel gebracht.

Valvewizard schreibt dazu Folgendes:
"Screen-grid stoppers: The screen-grid on a power pentode should also have a grid-stopper to protect it from over dissipation (in the event of an overload causing the screen-grid to draw more current, the voltage drop across the screen-stopper will reduce the screen voltage, hopefully saving the valve from destruction). The resistor is usually 1k in value and at least 1W, although higher wattages are more preferable."

Die meisten Amps haben ja einen (an jedem Schirmgitter).
Ausnahmen sind Amps der 50er Jahre und der Champ. Der M18W hat nur einen gemeinsamen für beide Röhren, was etwas ungewöhnlich ist, da Widerstände in dieser Funktion ja direkt an den Schirmgitter Pin gelötet werden sollen.

Ich zweifele nicht daran, dass dein KT66 auch ohne gut funkioniert und gut klingt.

Wann ein Schirmgitterwiderstand tatsächlich notwendig ist und wann nicht weiß ich nicht.
Vielleicht kann uns da jemand weiterhelfen.
Stichworte: Vermeidung von Oscillation und Strombegrenzung.
Ich weiß nicht, wie schwingfreudig das Schirmgitter im Verglich zum Steuergitter ist. Und auch das kommt ja ggf ohne R aus.
Und ich weiß nicht, wie die Schirmgitterleistung meiner Röhre unter Last ist und ob ich den Strom tatsächlich begrenzen muss.


Gruß Alex
« Letzte Änderung: 16.04.2009 23:37 von Alex78 »

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Offline Dirk

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Re: Röhren-Akustik-Verstärker
« Antwort #26 am: 17.04.2009 10:35 »
Hi,

der Widerstand soll, wie auch in dem Zitat beschrieben, den Strom begrenzen, wenn dieser zu hoch gehen sollte. Bei den KT66 sehe ich hierbei derzeit keine Notwendigkeit, bei aktuellen EL34 aber schon. Daher TT66 ohne Schirmgitterwiderstand.

Gruß, Dirk
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Offline Basstler

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Re: Röhren-Akustik-Verstärker
« Antwort #27 am: 17.04.2009 10:41 »
Hallo Thorsten,

ich fasse mal zusammen:
Du hast keine wirkliche Vorstellung von den Prinzipien eines Verstärkers für akustische Gitarren.
Du hast keine Ahnung von Röhrenverstärkern.
Trotzdem versuchst du munter drauflos zu konstruieren.
Das wird nicht funktionieren!!!!

Abgesehen davon ist eine Ausgangsleistung von 18 W für einen Akustikverstärker der auf der Bühne verwendet wird , viel zu wenig.
Wenn so ein Konzept sinnvoll wäre, würde es das zu kaufen geben.
Selbst die kleinen AER-Verstärker haben mind. 60W .
Der große Vorteil von Röhrenverstärkern ist ja die Kompression und weiche Begrenzung - das will man bei der ak.Git. aber gerade nicht haben. Es koppelt sonst sofort und der schöne ak.Sound ist dahin.  Und 18W sind 18W egal ob Röhre oder Transistor wenn es absolut unverzerrt sein soll.
Ebenso sind die gängigen Tonestacks für ak.Git. nicht geeignet.

Sorry
Eckhard

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Offline Toto

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Re: Röhren-Akustik-Verstärker
« Antwort #28 am: 17.04.2009 19:26 »
Hallo,

nun ja, ich werde eure Meinungen respektieren.
Werde mich dann mit der Materie beschäftigen und hoffentlich zu einem guten Ergebnis kommen.
Sobald es etwas neues gibt, werde ich es hier mitteilen.

Gruß,
Thorsten
« Letzte Änderung: 17.04.2009 20:19 von Toto »

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Offline Toto

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Re: Röhren-Akustik-Verstärker
« Antwort #29 am: 30.05.2009 20:40 »
Hallo,
nun ist es soweit, ich habe jetzt einen Stereo-Verstärker mit 2 KT66 pro Kanal aufgebaut.
Der Klang ist wunderschön.
Aber leider brummt er recht stark, ich habe mich schlau gemacht in sachen der Masseführung,
und habe dann auch einiges geändert. Leider ohne Erfolg...... :-(
Kann auch ein verkehrter Aufbau selber schon schuld an dem Brummen sein?
Mir ist aufgefallen, dass der Linke Kanal mehr brummt, dort habe ich die Bauteile anders angeordnet,
weil ich Platz sparen wollte.
Oder hat meine Schaltung noch Fehler?

Als Netztrafo habe ich den Hammond 372JX gewählt, der reicht doch, oder?

Hier mal der Schaltplan und ein Bild vom Verstärker.
« Letzte Änderung: 30.05.2009 20:52 von Toto »