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Marshall JTM 45 (mein erster selbstgebauter röhrenamp)

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Angus MCKinnon Young

  • Gast
Hallo leute, also
1. ich bin nicht wirklich angus young ^^ es giebt son paar leute die denken das ich das bin aber naja..^^lol
2. Also ich habe jetzt seit einem halben Jahr einen MV3 (Harmonikawerke Klingental DDR) hat 12W und Z (Impedanz) 6R
   nun will ich mir eine band aufbauen die so bisschen Rockmäßig also haupsächlich AC/DC spielt aufbauen, drummer und bassist sind schon da... so und damit zu punkt
3. für die AC/DC sache möchte ich für mich nen originalsound sprich ein Marshall JTM 45 muss her, nun bin ich noch schüler und er ist mir zu teuer, sprich selbstbeu!!: schaltplan/bestückungsplan usw. habe ich jetzt schon, es ist das modell mit den 3 ECC83 2 KT66 und der GZ34 und nun brauche ich noch die chassis maße, und ich wollte euch fragen welcher ausgangsübertrager also entweder EI oder M im original verbaut ist, welche größe er hat wieviele Wicklungen und welche Drahtstärke vorhanden sein muss.
Ich weiß, speziell bei röhrenverstärkern geht es mit sehr hohen spannungen zu aber mein Vater ist Elektriker darf bis 3000V arbeiten und überwacht jeden arbeitsschrittt und legt bei gefährlichen sachen selbst mit hand an, und der grund, warum ich ein extra thema mache, ich möchte euch über die fortschritte informieren (bilder und text) , euch evtl. weiter fragen stellen und mache sachen die mich interessieren wurden seit 120 tagen nicht mehr editiert.

Let there be rock
 :guitar:

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Offline bluesfreak

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  • Ain`t no tube, ain`t no sound....
Re: Marshall JTM 45 (mein erster selbstgebauter röhrenamp)
« Antwort #1 am: 19.06.2009 18:20 »
Servus,

ohne Dir den Enthusiasmus nehmen zu wollen aber ein Selbstbau eines Röhrenamps ist keineswegs günstig. Vergiß das Du die Trafos selber wickelst, um das einigermaßen hinzubekommen wirst Du mehr Lehrgeld verbraten als was ein fertiger Trafo kostet. ICh würde Dir entweder zum Erwerb eines Cream JTM45 oder Ceriatone, TAD Kits raten oder z.B. einen Linnemann JTM45 aus der Bucht der schon teilfertig ist (was IMHO die einfachere und sichere Lösung ist). Im übrigen sollte der MV3 zum üben locker reichen, 12W können höllisch laut sein, ein JTM brüllt infernalisch...

cu
bluesfreak  8)

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Offline derdickedidi

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Re: Marshall JTM 45 (mein erster selbstgebauter röhrenamp)
« Antwort #2 am: 19.06.2009 18:21 »
Hallo Angus,

was hier im Forum gerne gesehen wird, ist eine Beschreibung Deiner technischen Fähigkeiten und Deines elektrotechnischen Wissenstandes.

Deine Aussage: "Ist mir zu teuer... also bau ich den selbst..." klingt wie (ist nicht bös gemeint): Der hat ja keine Ahnung! Denn Einen Amp selbst zu bauen ist nicht wirklich (immer) billiger, als einen fertigen zu kaufen. Da kommen schnell mal ein paar mehrere 100 Euros zusammen, für die Du evtl schon einen fertigen JTM 45 (oder Clone) bekommst.

Dazu dann das übliche: Vorsicht! Hochspannung! Lebensgefahr! (und das ist nicht nur so ein "Foren-Spruch") !!!

Vielleicht schaust Du mal hier vorbei: http://www.brownsound.it/prod/jtm45/
Wir müssen aus den Fehlern der anderen lernen, denn wir leben nicht lang genug, um alle Fehler selber zu machen.

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Angus MCKinnon Young

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Re: Marshall JTM 45 (mein erster selbstgebauter röhrenamp)
« Antwort #3 am: 19.06.2009 20:08 »
also, diddi, danke für den link, den finde ich ne schlecht^^
also ja MV3 zum üben, ist ok, reicht mir ja auch aber die sache ist für live sachen, das hat er dann zu wenig "druck" der sound ist ja voll in ordnung, vom aufbau nem JTM 45 übrigens sehr ähnlich aber die leistung nunmal nicht, ich erwarb den MV3 für 45euro bei ----, als defekt, es war beschrieben, generalüberholt aber beim anschalten kommt die sicherung....
ok also das lag daran, das die potis falsch angeschlossen waren, UND die mittelanzapfung am trafo bei 120 statt 240V angelötet war, dann gings weiter mit 4dioden, welche wiederum den ausgangsübertrager zum schmoren gebracht haben und den habe ich mir selbst gewickelt und habe keine probleme, natürlich mit der tatkräftigen unterstützung meines vaters, welcher ja in der DDR röhrenverstärker gebaut hat...


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Offline Athlord

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Re: Marshall JTM 45 (mein erster selbstgebauter röhrenamp)
« Antwort #4 am: 19.06.2009 20:28 »
Hallo Namenloser Angus,
wie Dir sicherlich schon aufgefallen ist, machen sich alle - die Dir bisher geantwortet haben - die Mühe, der deutschen Rechtschreibung gerecht zu werden.
Ein Mindestmaß an Format sollte im Text schon vorhanden sein, sonst macht das lesen keinen Spass - soviel Zeit muss sein.
Die Daten für einen JTM45 Ausgangsübertrager wird Dir niemand nennen können, es sei denn derjenige hat solch einen Trafo mal abgewickelt.
Marshall hat solche Daten nie veröffentlicht.
Im übrigen wird der Selbstbau eines Röhrenverstärkers nicht aus Kostengründen betrieben, sondern weil man eine individuelle Lösung möchte,
oder einen AMP den man so nicht mehr bekommt.
Ein JTM45 wird Dir auf der Bühne nicht den AC-DC-Sound bringen den Du suchst.
Dafür ist ein Plexi 1987x um einiges besser geeignet.
Das nächste Problem ist die Lautstärke - ein JTM45/ Plexi verzerrt erst voll aufgedreht richtig, das hält keiner lange aus....
Dann benötigt man eine vernünftige Box um den Sound auch umzusetzen - da ist nix mit billig - denn ohne vernünftige Lautsprecher klingt das nicht!
Dein Enthusiasmus in allen Ehren, aber Du überschätzt Dich.
Wenn Dein Vater früher wirklich Röhrenverstärker gebaut hat, dann müsste er das was ich Dir hier grade geschrieben hab verstehen.
In diesem Sinne
Gruss
Jürgen
« Letzte Änderung: 19.06.2009 20:30 von Athlord »
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Angus MCKinnon Young

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Re: Marshall JTM 45 (mein erster selbstgebauter röhrenamp)
« Antwort #5 am: 21.06.2009 14:04 »
Also Jürgen,
als erstes, wie du geschrieben hast, Gruss Jürgen, kleiner Tipp, Gruß wird mit ß geschrieben.
Jetzt zu meinem Verstärker, also ich konnte jetzt ein paar ORIGINAL Marshall JTM 45 Schaltpläne finden, das heißt, sie sind direkt von Marshall also wurden doch Dokumente veröffentlicht. Nur leider keine Informationen über den Ausgangsübertrager.
Also mir geht es, das muss ich ehrlich zugeben darum, die ganze Geschichte AC/DC Coverband so original wie möglich zu gestalten, und da möchte ich jetzt nicht an ein bisschen Kupferdraht was um einem Metallgebilde gewickelt wurde scheitern, das klingt jetzt auch ein bisschen einfach aber in meinen Augen ist das so, gerade der Verstärker ist mir wichtig, es ist schon lange mein Traum einen JTM 45 zu besitzen, und warum kaufen??!! Ich/Wir haben das Zeug dazu, so etwas in die Praxis umzusetzen. Es fehlt halt nur an wichtigen Daten, und es gibt bestimmt irgendwo in den Tiefen des WWW Daten über die Wickelung, sonst gäbe es ja keine Firmen, die Verstärker nachbauen, sie brauchen je schließlich auch diese Daten.

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Offline jacob

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  • Rote Amps klingen besser!
Re: Marshall JTM 45 (mein erster selbstgebauter röhrenamp)
« Antwort #6 am: 21.06.2009 14:40 »
Hi,

ihr habt einen Internetanschluss und Google, könnt eMails schreiben, Dein Vater ist Elektriker und hat vor Jahren schon Röhrenverstärker gebaut.
Wo genau liegt jetzt also eigentlich Euer Problem?

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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rednerweb

  • Gast
Re: Marshall JTM 45 (mein erster selbstgebauter röhrenamp)
« Antwort #7 am: 21.06.2009 15:04 »
Hi Angus,

ich weiß jetzt wirklich nicht warum du dir das Trafowickeln antun möchtest und auch wenn ihr alles dafür habt, ist das mit Sicherheit genauso teuer/billig wie ein Gekaufter. Außerdem dürfte ein Gekaufter auch sicherer sein.

Ein bekannter Hersteller wirbt z.b. hiermit:
Zitat
Wir haben diesen Trafo nach nach original alten Marshall® JTM 45-Trafodaten gewickelt.

Wer wie AC/DC klingen will muß auch AC/DC spielen können  :guitar:

Gruß

rednerweb


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Offline Ingo_G

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Re: Marshall JTM 45 (mein erster selbstgebauter röhrenamp)
« Antwort #8 am: 21.06.2009 15:06 »
Also Jürgen,
als erstes, wie du geschrieben hast, Gruss Jürgen, kleiner Tipp, Gruß wird mit ß geschrieben.
Jetzt zu meinem Verstärker, also ich konnte jetzt ein paar ORIGINAL Marshall JTM 45 Schaltpläne finden, das heißt, sie sind direkt von Marshall also wurden doch Dokumente veröffentlicht. Nur leider keine Informationen über den Ausgangsübertrager.
Also mir geht es, das muss ich ehrlich zugeben darum, die ganze Geschichte AC/DC Coverband so original wie möglich zu gestalten, und da möchte ich jetzt nicht an ein bisschen Kupferdraht was um einem Metallgebilde gewickelt wurde scheitern, das klingt jetzt auch ein bisschen einfach aber in meinen Augen ist das so, gerade der Verstärker ist mir wichtig, es ist schon lange mein Traum einen JTM 45 zu besitzen, und warum kaufen??!! Ich/Wir haben das Zeug dazu, so etwas in die Praxis umzusetzen. Es fehlt halt nur an wichtigen Daten, und es gibt bestimmt irgendwo in den Tiefen des WWW Daten über die Wickelung, sonst gäbe es ja keine Firmen, die Verstärker nachbauen, sie brauchen je schließlich auch diese Daten.


Hallo

ich denke, Du gehst etwas naiv an die Sache heran. Glaubst Du wirklich, Daten über originale Ausgangsübertrager zu finden, die vor 50-60 Jahren gewickelt wurden? Viele gehen her und versuchen einen Originalen zu bekommen und diesen abzuwickeln und neu aufzubauen. Das Problem ist nur das die Bleche auch mit der Zeit altern und der alte nicht wie der neue AÜ klingt. Wer sich die Mühe macht, wäre schön doof die Wickeldaten im Netz zu veröffentlichen, oder was meinst Du? Übrigens, welchen AÜ suchst Du überhaupt für den JTM Clone, den Drake 784-103 oder den Radiospares RS Deluxe?

Gruß
Ingo

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Offline Ingo_G

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Re: Marshall JTM 45 (mein erster selbstgebauter röhrenamp)
« Antwort #9 am: 21.06.2009 15:09 »
Hi Angus,

ich weiß jetzt wirklich nicht warum du dir das Trafowickeln antun möchtest und auch wenn ihr alles dafür habt, ist das mit Sicherheit genauso teuer/billig wie ein Gekaufter. Außerdem dürfte ein Gekaufter auch sicherer sein.

Ein bekannter Hersteller wirbt z.b. hiermit:
Wer wie AC/DC klingen will muß auch AC/DC spielen können  :guitar:

Gruß

rednerweb



Hallo

?????? Marshall hat noch nie seit ihrer Firmengeschichte einen Trafo selbst gewickelt! ;D. Welche Daten sollen es dann sein?

Gruß
Ingo

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rednerweb

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Re: Marshall JTM 45 (mein erster selbstgebauter röhrenamp)
« Antwort #10 am: 21.06.2009 15:13 »
Hallo Ingo,

nicht von Marshall sondern von einem Trafohersteller war die Rede und der wirbt halt damit aufgrund von Originaldaten den Trafo nachzubauen.

Gruß

rednerweb

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Angus MCKinnon Young

  • Gast
Re: Marshall JTM 45 (mein erster selbstgebauter röhrenamp)
« Antwort #11 am: 21.06.2009 15:16 »
also unser problem ist, das wir einen ausgangsübertrager brauchen, und ich weis echt nicht wo ich einen herbekommen soll. das einzige was ich brauche sind die wicklungsdaten, sonst ist ja alles da. achso es ist ein JTM Clone. ich brauche nur nen AÜ wo alle wickelungen drauf sind, den werde ich dann abwickeln, also wenn er gebraucht ist und dann neu machen, und villeicht auch noch 1,2 ersatzmäßig oder sollte noch ein JTM 45 gebaut werden brauch ich mir nicht 3 zu kaufen.und kerne sind ja auch leicht zu bekommen, bzw. wir haben noch ein paar M und EI kerne rumliegen
« Letzte Änderung: 21.06.2009 15:17 von Angus MCKinnon Young »

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Offline Ingo_G

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Re: Marshall JTM 45 (mein erster selbstgebauter röhrenamp)
« Antwort #12 am: 21.06.2009 15:17 »
Hallo Ingo,

nicht von Marshall sondern von einem Trafohersteller war die Rede und der wirbt halt damit aufgrund von Originaldaten den Trafo nachzubauen.

Gruß

rednerweb

Hallo

ist schon klar, aber den Trafo gab es so nicht ;D
Entweder 8kOhm primär, Sekundär 8,16 Ohm und 100 Volt = Drake 784-103 oder den RS Deluxe mit
9/8/6,6kOhm Primär (Schirmgitteranzapfung bei 40%) und sekundär mit drei Wicklung, 2 á 1 Ohm und eine mit 2 Ohm Sekundärimpendanz.

Gruß
Ingo

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Offline Ingo_G

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Re: Marshall JTM 45 (mein erster selbstgebauter röhrenamp)
« Antwort #13 am: 21.06.2009 15:21 »
also unser problem ist, das wir einen ausgangsübertrager brauchen, und ich weis echt nicht wo ich einen herbekommen soll. das einzige was ich brauche sind die wicklungsdaten, sonst ist ja alles da. achso es ist ein JTM Clone. ich brauche nur nen AÜ wo alle wickelungen drauf sind, den werde ich dann abwickeln, also wenn er gebraucht ist und dann neu machen, und villeicht auch noch 1,2 ersatzmäßig oder sollte noch ein JTM 45 gebaut werden brauch ich mir nicht 3 zu kaufen.und kerne sind ja auch leicht zu bekommen, bzw. wir haben noch ein paar M und EI kerne rumliegen

Hallo

hast Du Elektroblech in Zollmaßen, hast Pappspulenkörper die da drauf passen, hast Du Glassine Papier für Zwischenisolationen?

Gruß
Ingo

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Angus MCKinnon Young

  • Gast
Re: Marshall JTM 45 (mein erster selbstgebauter röhrenamp)
« Antwort #14 am: 21.06.2009 15:40 »
so leute, also ich hab jetzt alles was ich brauche. Dank den Originalschaltplänen, die ich zugensandt bekommen habe^^ ich sag aber nicht woher usw. da ich ja nicht so blöd bin und sie veröffentlicht habe, wer später interesse daran hat, eine bildschirmpresentation über den bau zu erhalten, meldet sich bitte bei mir, achso und Ingo, darf man erfahren aus welchem bundesland du kommst???